Gameloft-Spiel “The Oregon Trail” gratis laden

Auch wenn wir von uns behaupten, dass wir zumindest ansatzweise einen Überblick über das App-Angebot der großen Entwickler haben, so müssen wir uns eingestehen, dass Gamelofts The Oregon Trail (App Store-Link) bislang spurlos an uns vorbei gegangen ist.

Nun bietet der Spiele-Riese diesen Titel für einige Tage gratis an – zudem veröffentlicht Gameloft im Herbst einen Nachfolger („The Oregon Trail: American Settler“) und überrascht die Nutzer deswegen mit einem Gratis-Angebot des Vorgängers. Mit 299 MB ist The Oregon Trail leider kein Leichtgewicht, mit einer langsameren DSL-Verbindung kann der Download auch mal eben 20 Minuten dauern. Die App ist für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und komplett in deutscher Sprache spielbar – sonst werden dafür 79 Cent fällig.

Schlecht beschreiben läßt sich hingegen das Spielprinzip: Am ehesten könnte man es als eine Mischung aus Strategie und Minigame-Sammlung bezeichnen. Wer geschichtlich nicht viel mit dem Namen Oregon Trail anfangen kann, wird vielleicht aufhorchen, wenn man weiß, dass es sich bei diesem um eine etwa 3.500 km lange Handels- und Siedlungsroute in den USA des 19. Jahrhunderts handelt. Sprich: es geht im Spiel um die Eroberung des Wilden Westens.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle eines Pioniers, der mit strategischem Denken für die Sicherheit seiner Familie sorgen muss. So gilt es, sich in 8 verschiedenen Mini-Games zu beweisen, unter anderem bei der Jagd, beim Angeln, bei einer Floßfahrt oder einer Reparatur. Ganz nebenbei kommen weitere, teils unvorhersehbare Aufgaben auf den Siedler zu, so etwa Krankheiten, Banditen oder Wettereinbrüche, die mit klugem Geschick gemeistert werden wollen.

Mittels Personalisierung kann eine ganz eigene Story erschaffen werden: so ist es möglich, die einzelnen Familienmitglieder selbst auszusuchen, und auch das Datum der Abreise zu bestimmen. Weiterhin müssen taktisch klug Vorräte und Materialien eingekauft und verkauft werden, um im Spiel möglichst weit zu kommen. Dafür gibt es für Ungeduldige auch In-App-Käufe, um alles etwas zu beschleunigen.

Abschließend kommt The Oregon Trail: Auf in den wilden Westen mit einer Facebook-Unterstützung daher, mit der sich Trophäen und Erfolge mit Freunden teilen lassen. Da Gameloft in seiner Ankündigung davon sprach, dass dieser Titel „nur für kurze Zeit kostenlos“ erhältlich ist, solltet ihr euch bei Interesse nicht allzu lange mit dem Download Zeit lassen.

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MultiBong: Multiplayer-Spaß für 79 Cent

MultiPong heißt zwar nicht mehr MultiPong, ist nun aber reduziert und sicher einen Blick wert.

Da hat wohl jemand etwas auf den Urheberrechts-Deckel bekommen: Seit kurzen heißt MultiPong nun MultiBong – dieser Name hat uns dann doch etwas überrascht. Trotz der nicht unwesentlichen Änderungen ist das Spielprinzip immer noch gleich – und das ist auch gut so.

In MultiBong (App Store-Link) steuert man einen Schläger und muss das eigene Tor beschützen, also alle Kugeln abwehren und nach Möglichkeit bei einem der bis zu drei Gegner unterzubringen. Flipper-Elemente, Power-Ups und kleine Gemeinheiten wie dicke Wolken oder Tempoverschärfungen sorgen dabei für den nötigen Kick.

MultiBong verfügt zwar über einen Einzelspieler-Modus und lässt sich auch auf dem iPhone installieren, macht unserer Meinung nach aber mit mehreren Mitspielern an einem iPad am meisten Spaß. Gerade zu viert macht der Multiplayer richtig viel Laune.

Wer die Gratis-Aktion im Juni (ich hätte beinahe geschrieben: im Sommer) verpasst hat, kann nun wieder von einem günstigen Preis profitieren. Statt 2,39 Euro werden momentan nur 79 Cent fällig, was für ein so gut gemachtes Multiplayer-Spiel absolut angemessen ist.

In Sachen Multiplayer an einem Gerät haben wir noch zwei weitere Tipps für euch: Marble Mixer (iPhone/iPad) ist auch prima für Kinder geeignet, King of Opera (Universal-App) ist einfach nur klasse gemacht und lohnt sich genau wie MultiBong.

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Skobbler: Online-Navigation zum Schnäppchenpreis

Skobbler tummelt sich schon seit langer Zeit in den Top-50 der iPhone-Charts. Nun gibt es das Günstig-Navi noch günstiger.

Die Apps der beiden großen Navi-Anbieter TomTom und Navigon haben einen großen Vorteil: Ihre Kartendaten sind auch ohne Internetanbindung verfügbar, das ist vor allem im Ausland praktisch. Wer jedoch nur ab und zu eine Navigationslösung braucht, wird kaum 50 oder mehr Euro ausgeben wollen.

Eine gute Alternative, zumindest im Heimatland und einem entsprechenden verfügbaren Datenvolumen, ist Skobbler (App Store-Link). Seit Februar wurde die App für 1,59 Euro angeboten, nun kann man für 79 Cent zuschlagen. Trotz der Einschränkung, eine aktive Internetverbindung besitzen zu müssen, kommt Skobbbler derzeit auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

So schreibt beispielsweise Adrian: „Skobbler hat mich von Mannheim in die Innenstadt nach Köln kein einziges Mal falsch geleitet.“ Nach einem skeptischen Beginn sei er zufrieden gewesen, sich für Skobbler entschieden zu haben. Lediglich zum Teil falsche Geschwindigkeitsangaben wären ihm negativ aufgefallen.

In Skobbler wird Kartenmaterial von OpenStreetMap verwendet, was mittlerweile eigentlich ganz brauchbar ist. Enthalten ist komplett Europa, wobei man im Ausland natürlich eine andere SIM-Karte bräuchte, um hohe Roaming-Kosten zu vermeiden.

Die Tatsache, dass Skobbler die benötigten Daten immer wieder neu lädt, hat aber auch Vorteile. Navigon Europa belegt auf meinem iPhone zum Beispiel knapp 2 GB, obwohl es sehr selten im Einsatz ist. Im Ausland praktisch, gerade für Nutzer von 16-GB-Modellen aber sehr lästig.

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World Explorer: Erkunde Städte, Museen oder Denkmäler

Die Applikation World Explorer ist seit dem 2. August in deutscher Sprache erhältlich und kann in zwei Versionen heruntergeladen werden.

Zum einen gibt es die kostenlose Lite-Version World Explorer (App Store-Link), zum anderen die 79 Cent teure App World Explorer 360 (App Store-Link). Der Preis von 79 Cent ist ein Angebotspreis, sonst werden 3,99 Euro fällig.

Mit der Applikation ist es möglich nach Städten zu suchen. Zusätzlich kann man den eigenen Standpunkt bestimmen lassen und sich in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten, Museen oder wichtige Punkte als Liste anzeigen lassen. Diese kann nach Beliebtheit sortiert werden. Mit einem Klick öffnet sich auf der rechten Seite ein Wikipedia Eintrag, der alle wichtigen Informationen auflistet.

In der Pro-Version hat der Nutzer noch die Möglichkeit, die Funktion Augmented Reality zu nutzen. Zusätzlich werden Wetterdaten zum aktuellen Ort angezeigt, außerdem ist es nun auch möglich Bildergalerien zu öffnen. Im nachstehenden Video (YouTube-Link) sieht man erste Eindrücke der Lite-Version, die an sich schon viele Informationen liefert.

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Mond-App: Deluxe Moon HD momentan nur 79 Cent

Deluxe Moon ist sicherlich nur für einen ausgewählten Kreis interessant, dennoch wollen wir die App allen vorstellen.

Deluxe Moon HD (App Store-Link) bietet dem Nutzer eine Fülle an Informationen rund über den Mond. Seien es die Zeiten der Mondphasen, animierte Tierkreise aber auch die Mond-Horoskope und ein Mond-Kalender wird angezeigt.

Zusätzlich findet man die Zeiten vom Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Beschreibungen der Mondtage fehlen natürlich auch nicht. Bevor man sich allerdings mit der App weiter beschäftigt, sollte man den richtigen Standort einstellen. Gibt man der App Zugriff auf die Ortungsdienste, sollte der richtige Ort gefunden werden, doch bei uns hat dies nicht geklappt. Der Ort kann natürlich auch manuell eingetragen werden, doch leider befindet sich Deutschland nicht in der Liste. Man muss also die komplizierteste Lösung wählen indem man die geographische Länge und Breite manuell eingibt. Diese Daten lassen sich für jede Stadt über Google herausfinden.

Die Oberfläche der App ist wirklich gelungen. Mit wenigen Klicks und Gesten kann man sich die verschiedenen Angaben anzeigen lassen. In den Einstellungen selbst kann man Deluxe Moon individuell anpassen, so dass man nur das sieht, was einen auch interessiert.

Deluxe Moon HD kostet sonst 4,99 Euro und wird noch für kurze Zeit für die genannten 79 Cent angeboten.

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Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

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Robot wants Kitty: Kostenlos zum Wochenstart

Zum Wochenstart gleich ein kostenloses Spiel: Wir starten den Montag mit Robot wants Kitty.

Auch wenn ihr schon auf dem Weg zur Arbeit seid – kein Problem. Mit seinen knapp fünf MB ist Robot wants Kitty (App Store-Link) ein echtes Leichtgewicht – und auch der Preis könnte geringer kaum sein, denn momentan wird das iPhone-Spiel kostenlos angeboten.

Die Basis-Version, die sonst 79 Cent kostet, beinhaltet sechs umfangreiche Level. Durch „Kitty Connect“ und „Get More Levels“ kann man noch mehr spielen, muss aber jeweils zusätzliche 79 Cent bezahlen. Auch wenn sechs Level sehr wenig klingt – im ersten habe ich bereits über acht Minuten verbracht und bisher nicht das Ziel erreicht.

Direkt zu Beginn hat euer Roboter nämlich noch nicht viel auf dem Kasten, auch wenn Kitty direkt neben ihm sitzt, er kommt einfach nicht durch die Wand. Nach und nach können im Level versteckte Apps aufgesammelt werden, mit denen der Roboter das Springen und Schießen lernt oder einen Raketenantrieb bekommt.

Die geringe Größe der App bezahlt man natürlich in Abstrichen bei der Grafik. Das komplette Spiel ist im Retro-Stil und in 2D gehalten, dazu gibt es einen nervenden Midi-Soundtrack. Spaß macht Robot wants Kitty aber auf jeden Fall, auch wenn die einzelnen Level etwas länger dauern. Von den Nutzern im App Store gibt es für alle Versionen viereinhalb Sterne, erst gestern hat es ein umfangreiches Update gegeben.

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Für Musik-Profis: KORG-Synthesizer zum halben Preis

Musik-Fans aufgepasst: Die KORG-Apps sind derzeit zum Schnäppchenpreis erhältlich, günstiger gab es sie noch nie.

Da ich mich gleich in den wohlverdienten Fernsehabend begebe, fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Derzeit sind drei verschiedene KORG-Apps um 50 Prozent reduziert. Es handelt es sich um wirklich gut gemachte Synthesizer, die auf das iPad portiert wurden.

Die wohl meisten Einstellmöglichkeiten hat man mit KORG iMS-20 (App Store-Link), das von 25,99 auf 12,99 Euro reduziert wurde. Mit meinen Musik-Kenntnissen wäre ich mit absoluter Sicherheit überfordert, im unten eingebunden Video (YouTube-Link) könnt ihr die App daher in Action sehen.

Ebenfalls reduziert, nämlich von 15,99 auf 7,99 Euro, sind KORG iELECTRIBE (App Store-Link) und die Gorillaz Edition (App Store-Link). Hier hat man etwas weniger Möglichkeiten, für die meisten Musik-Fans unter uns sollte das aber ausreichen. Es sei auf jeden Fall noch gesagt, dass es sich bei allen drei Apps eher im Profi-Tools handelt. Wer einfach ein wenig auf seinem iPad herumklimpern möchte, greift wohl besser zu GarageBand (App Store-Link)

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Driverslog Pro: Kostenloses iPhone-Fahrtenbuch

Eigentlich hatten wir schon länger vor, verschiedene Fahrtenbuch-Apps vorzustellen. Nun habt ihr die Gelegenheit für einen eigenen Test.

Ein Fahrtenbuch zu führen ist sicherlich kein Kinderspiel und kann richtig nervig sein. Leichter geht es hoffentlich mit einem digitalen Helfer, zum Beispiel dem Driverslog Pro – Fahrtenbuch (App Store-Link) für das iPhone. Die sonst 2,99 Euro teure App ist mittlerweile seit zwei Jahren online und benötigt gerade einmal 1,8 MB Speicherplatz

Fahrten können natürlich ganz einfach in die App eingetragen werden. Dabei hilft die GPS-Unterstützung zur automatischen Lokalisierung des aktuellen Standorts. Die Eingabe einer Fahrt ist so mit wenigen Klicks notwendig, da man sich die Felder für Straße und Ort automatisch ausfüllen lassen kann. Praktisch auch: Bereits eingetragene Orte können Anhang der Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.

Bei einem Fahrtenbuch ist natürlich vor allem der Export wichtig. Es stehen viele verschiedene Formate zur Verfügung, unter anderem PDF, CSV oder sogar SQL für eine eigene Datenbank. Wichtig ist an dieser Stelle auch, dass der PDF-Export Finanzamt-konform ist, da ein Änderungprotokoll integriert ist.

Damit die Daten auch nicht verloren gehen, legt das Programm jede Woche ein Backup an. Das wird nicht nur auf dem Computer gesichert, sondern kann auch nützlich sein, wenn der Wechsel auf ein anderes iPhone ansteht.

Im App Store gibt es ja noch einige andere Fahrtenbücher, die wir euch hoffentlich in den kommenden Wochen vorstellen werden. Driverslog Pro könnt ihr schon jetzt selbst ausprobieren, schließlich ist der Download kostenlos.

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Absolute Vintage Studio: Kostenlose Zeitreise mit dem iPad

Lust auf eine kleine Zeitreise? Mit dem iPad und dem Absolute Vintage Studio kein Problem.

Das Absolute Vintage Studio (App Store-Link) für das iPad wurde schon im August für wenige Tage kostenlos angeboten, nun ist es erneut so weit. Bei der 42 MB großen App lassen sich so immerhin 1,59 Euro sparen.

Mit dem Foto-Tool könnt ihr eure Portraits in absolut klassisch aussehende Bilder verwandeln. Dazu stehen jeweils 75 weibliche und männliche Vintage-Masken zur Auswahl bereit, außerdem gibt es 20 verschiedene Accessoires und 30 Fotorahmen.

Zunächst muss ein Portrait-Bild aus der Foto-Bibliothek oder der Kamera importiert werden. Hier sollte man darauf achten, möglichst von vorne fotografiert zu haben. Nun folgt der schwierigste Teil der Aufgabe: Der Kopf muss möglichst passgenau auf dem Vintage-Körper platziert werden, was gar nicht mal so einfach ist, aber durch einige Werkzeuge erleichtert wird.

Fertige Fotos lassen sich natürlich in Netzwerken teilen oder einfach nur im Foto-Album abspeichern. Für ein Gratis-Angebot sicherlich keine schlechte Sache. Die nicht ganz so gut bewertete iPhone-Version Absolute Vintage (App Store-Link) kostet derzeit 79 Cent.

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Noch ein kostenloses Kinderbuch: Kuckuck

Gestern haben wir euch ja schon mit einem ekligen Monster beglückt. Heute gibt es für Sohnemann und Tochter einen knallgrünen Frosch.

Wer noch neuen Lesestoff für die Gute-Nacht-Geschichte sucht, sollte einen Blick auf die Universal-App Kuckuck werfen. Die App ist zwar schon seit Mitte August im App Store vertreten, wir haben sie bis dato aber nicht entdeckt. Danke daher an Yvonne, die uns auf das immer noch laufende Gratis-Angebot hingewiesen hat.

In voller Länge heißt das interaktive Buch „Kuckuck, da bin ich“ (App Store-Link) und kann mit 18,5 MB auch mobil geladen werden. Trotz der geringen Größe wurden Sprecher in die App integriert, die das Kinderbuch vorlesen.

Dabei gibt es leider ein kleines Problem: Die Sprecher klingen schon sehr nervig. Zum Glück gibt es einen integrierten Audio-Rekorder, mit dem man seine eigene Stimme aufnehmen kann. Kleiner spontaner Einfall: Das ist sicher praktisch, wenn Mami oder Papi noch auf der Arbeit sind und diesmal nicht vorlesen können.

Neben der kleinen Geschichte von Bert Biber, Fritz Frosch und ihren Freunden gibt es auch noch ein kleines Tier-Puzzle, hierzu muss wohl nicht viel gesagt werden. Doch nicht nur im Puzzle bewegt sich etwas, sondern auch in der Geschichte selbst – einfach mal ausprobieren, denn es gibt einige Animationen.

Die gleiche Geschichte, nur in einer anderen Sprache, nämlich Englisch, gibt es ebenfalls kostenlos: Frankie Frog (App Store-Link) ist vielleicht ebenfalls einen Download wert.

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Jump ‘n’ Run NyxQuest jetzt günstiger

Das von Chillingo veröffentlichte Spiel NyxQuest gibt es sowohl in einer iPhone- als auch in einer iPad-Variante. Beide sind reduziert.

NyxQuest beziehungsweise NyxQuest HD ist noch gar nicht so alt, da beide Apps erst Anfang August erschienen sind. Wir hatten schon in der Vergangenheit einen Blick auf die HD-Version geworfen und binden euch unten nochmals unser Video (YouTube-Link) ein.

Mit einer kleinen Fee bestreitet man alle Level. Gesteuert wird mit drei Buttons. Auf der linken Seite befinden sich zwei Pfeile, um nach links oder rechts zu gehen, mit dem Button auf der rechten Seite wird gesprungen. Um auch höher gelegenen Objekte zu erreichen, kann man bis zu fünf Mal springen.

Das Spiel für das iPhone, also NyxQuest (App Store-Link), kostet sonst 2,99 Euro und wird nun für kleine 79 Cent angeboten, die iPad-Variante (App Store-Link) kostet ebenfalls 79 Cent – sonst werden hier 3,99 Euro fällig.

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Entspanntes Spielen: Osmos nur 79 Cent

Uns erreichte heute Morgen eine E-Mail, die uns auf die Osmos-Spiele-Reihe aufmerksam gemacht hat. Das Top-Spiel wird nun für 79 Cent angeboten.

Osmos gibt es schon etwas länger im App Store und wir berichteten kurz nach dem Start von appgefahren über die App – danach gab es bisher keine weitere Erwähnung. Nun möchten wir euch das derzeit reduzierte Osmos beziehungsweise Osmos for iPad vorstellen.

Insgesamt gibt es zwei Spielmodi: Zum einen den Odyssey-Mode, in dem man 27 Level mit steigender Schwierigkeit bestreiten muss. Im Arcade-Mode kann jedes Level gespielt werden – hier hat der Spieler freie Wahl. Insgesamt gibt es im Spiel 72 Level.

In jedem Level muss ein zuvor definiertes Hauptziel erfüllt werden. Anfangs ist man eine sehr kleine Zelle, die als weißer Kreis dargestellt wird. Im All befinden sich natürlich weitere Organismen, die einem die Lebensenergie klauen können, wenn man sie berührt. Ziel ist, die eigene Zelle zu füttern.

Gesteuert wird durch einfaches Klicken auf den Bildschirm. Dabei stößt die Zelle Partikel aus und wird somit angetrieben, allerdings sollte man sich mit Vorsicht bewegen, da man automatisches kleiner wird.

Die durchschnittliche Wertung der aktuellen Version von Osmos liegt bei glatten fünf Sternen. Das Spiel kostet sonst für das iPhone (App Store-Link) 2,39 Euro, für die iPad-Version (App Store-Link) zahlt man sonst 3,99 Euro. Für alle Mac-User unter uns: Das Spiel kostet für den Mac (App Store-Link) im Moment ebenfalls nur 79 Cent!

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Jetzt gratis laden: Tiger Woods PGA Tour 12

Wir wissen zwar nicht genau warum, aber was soll’s: Tiger Woods PGA Tour 12 wird gratis angeboten.

Bereits gestern haben wir zwei Mal über Apps von Electronic Arts berichtet. Der Tag startete mit einem groß angelegten iPad-Sale und vielen kostenlos Apps, später folgte ein Artikel zum neuen Sims Mittelalter für das iPhone. Heute ist mal wieder der Tiger an der Reihe.

Für uns völlig überraschend wird Tiger Woods PGA Tour 12 (iPhone/iPad) kostenlos angeboten. Das zuletzt bis zu 5,49 Euro teure Spiel wurde zwar schon immer mal wieder für 79 Cent angeboten, komplette Gratis-Aktionen sind bei EA und Gameloft aber eher sehr selten.

Wer ein wenig etwas mit Golf anfangen kann, sollte daher sofort auf den Download-Button drücken. Tiger Woods PGA Tour 12 ist eines der besten Golf-Spiele im App Store und bringt unter anderem einen Karriere-Modus mit, in dem man seinen eigenen Golfer zu immer neuen Höchstleistungen bringt.

Auf zwei Dinge wollen wir euch noch kurz hinweisen: Nach dem letzten Update hat Tiger sehr durchwachsene Rezensionen erhalten, vielleicht scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Ein kostenloser Download hat aber noch nie geschadet, auch wenn das Spiel auf beiden Systemen rund 300 MB Platz benötigt.

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My Measures & Dimensions hilft beim Maße notieren

Bereits im August 2009 ist My Measures & Dimensions im App Store erschienen. Nun gibt es die App zum ersten Mal gratis.

Für meinen mittlerweile überstandenen Umzug hätte ich dieses Tool richtig gut gebrauchen können. Mit My Measures & Dimensions (App Store-Link) kann man problemlos Maße von Räumen, ganzen Wohnungen oder allen anderen Objekten notieren. Bisher schwankte der Preis der App zwischen 79 Cent und 4,99 Euro.

Klar, ein paar Maße notieren, das kann man auch auf einem Blatt Papier. Doch da das zeichnerische Talent nicht bei allen für ein paar grade Linien ausreicht, ist diese App eine echte Hilfe.

In My Measures & Dimensions legt man zunächst ein Bild an. Mit zwei Fingern können dann Linien gezogen werden, sehr hilfreich sind hier die integrierten Lupen. Danach gibt man einfach die Länge in Zentimetern ein. Falls es irgendwann unübersichtlich werden sollte, kann man auch verschiedene Farben wählen.

Neben Längen, Breiten und Höhen kann man in der App auch andere Werte eintragen, wie beispielsweise Winkel. Auch einfache Beschriftungen sind gar kein Problem. Fertige Bilder werden in verschiedenen Ordner abgelegt, so kommt man nicht durcheinander. Verschickt werden können alle Datensätze inklusive aller Maße einfach per E-Mail. Natürlich kann man sie auch in der Foto-Bibliothek speichern.

Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Download-Empfehlung. Man weiß zwar nie, wann der nächste Umzug ansteht, dann kann es aber sehr hilfreich sein. Und vielleicht ist die App dann ja sogar noch besser? Alleine in diesem Jahr hat My Measures & Dimensions fünf Updates erhalten. Leider ist die derzeit kostenlose Version nicht für das iPad gedacht, hier muss man zur 4,99 Euro teuren Pro-Version greifen, die als Universal-App verkauft wird. Für den Preis gibt es aber noch einige interessante Extra-Werkzeuge.

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