Angespielt: Egoshooter Dead Space von EA

Vor wenigen Tagen haben wir euch das neueste Spiel von EA vorgestellt: Dead Space. Nun gibt es die ersten Video-Eindrücke.

Leider gibt es Dead Space bis jetzt immer noch nicht im deutschen App Store, was uns vermuten lässt, dass es den deutschen Store nicht mehr erreichen wird. Auf Anfrage bei EA Mobile Deutschland gab es bisher keine aussagekräftige Antwort. Mehr Glück haben deutschsprachige Nutzer aus der Schweiz (iPhone/iPad) oder Österreich (iPhone/iPad), dort ist das Spiel ganz normal verfügbar und laut Apple ab einem Alter von 12 Jahren empfohlen.

Die wohl einzige Möglichkeit an das Spiel zu kommen ist ein ausländischer iTunes-Account, zum Beispiel für die USA. Aus der Promo-Code Vorzeit findet ihr hier ein Tutorial für die Anmeldung. Die Guthaben-Karten kann man sich am besten auf eBay (Direkt-Link zu den Angeboten) besorgen, bitte lest euch aber vorher die Bewertungen der Verkäufer durch. Wenn ihr euer US-Konto aufgeladen habt, bekommt ihr für  7,99 US-Dollar die iPhone-Variante und  für 9,99 US-Dollar Dead Space für das iPad.

Für alle, denen das zu viel Aufwand ist, bleibt wohl nur die Hoffnung, dass EA Dead Space doch noch im deutschen Store veröffentlicht. Sobald wir eine offizielle Stellungnahme erhalten haben, werden wir euch natürlich informieren.

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Updates: Vintage Camera, Doodle Jump, Wohin? und Uber Racer

Der App Store steht niemals still. Viele Entwickler belohnen treue Kunden mit ständigen Updates, wir haben einige aktuelle Neuerungen ausgegraben.

Apple hat die 1,59 Euro teure 8mm Vintage Camera bereits zur iPhone-App der Woche gekürt, aber die Entwickler ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Auf vielfachen Wunsch kann man zu seinen Aufnahmen nun auch den klassischen Ratter-Sound der alten Filmprojektoren hinzu schalten. Fehlen eigentlich nur noch HD-Aufnahmen, die aufgrund der Filter aber wohl schwer umzusetzen sind. Wir lassen uns allerdings gerne eines besseren belehren.

Die Bewertungen sprechen eine eindeutig positive Sprache, aber ist bei Doodle Jump nicht langsam der Saft raus? Wir warten jedenfalls auf weitere, innovative Spielideen und dürfen uns in der Zwischenzeit „nur“ mit einem neuen Boss-Gegner im Standard-Theme beschäftigen. Es darf auch mal wieder etwas mehr sein…

Aus deutscher Entwicklung stammt die App Wohin?. Das Update auf die Version 3.5 bringt nun einen Modus zur Augmented Reality mit, der besser sein soll, als die Lösungen der Konkurrenz. Den erhöhten Entwicklungsaufwand lässt man sich allerdings auch durch einen In-App-Kauf über 79 Cent bezahlen.

Wenn es mal kein Rennspiel von Electronic Arts oder Gameloft sein soll, werft einen Blick auf Uber Racer 3D. Die Universal-App wurde mit dem Update auf Version 1.2 in Sachen Grafik, Physik und Steuerung verbessert und sogar auf 1,59 Euro reduziert. Kommt – warum auch immer – im US-Store deutlich besser bewertet daher.

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Fünf Apps zum Nulltarif herunterladen

Wir haben uns durch den Dschungel an Apps gekämpft und dabei fünf Apps gefunden, die derzeit kostenlos sind.

Die iPhone-App Waveboard (leider nur im US-Store) kostet normalerweise 1,59 Euro, doch für einen bestimmten Zeitraum gibt es die App gratis. Das Waveboard ist ein Dienst von Google der eher unter dem Namen Google Wave bekannt ist. Über Google Wave können mehrer Mitglieder kommunizieren und Daten teilen. Sehr nützlich für ein großes Projekt mit mehreren Mitarbeitern. Bei einer neuen Wave kann man sich via Push-Nachricht informieren lassen, was gerade im Waveboard los ist.

Des Weiteren findet man heute im Angebot die App iSubmitter. iSubmitter ist eine iPhone-Applikation, die das Hochladen von Daten in sozialen Netzwerken erleichtert. Es können Bilder und Nachrichten an Twitter, Picasa, Livejournal oder einfach per Mail gesendet werden. So muss man nicht jede App einzeln starten, sondern kann alles über iSubmitter managen. Sonst 79 Cent – jetzt kostenlos.

Wer ganze 3,99 Euro sparen möchte sollte einen Blick auf Vocabulary Trainer: English – German werfen. Wie der Name schon sagt handelt es sich um einen Vokabeltrainer, der über 1.000 Wörter in der Datenbank gespeichert hat. In der Mitte befindet sich das zu übersetzende Wort und am Rand muss aus den Vorschlägen, das richtige Wort angeklickt werden. Diese App ist nur für das iPad konzipiert.

Eine weitere kurzzeitig kostenlos iPad-App heißt  Calc XL. Hierbei handelt es sich um einen Taschenrechner für das iPad. Die Grafik ist eher im Retro-Stil gehalten und könnte nicht jedem gefallen. Doch bei einem Taschenrechner kommt es eher auf die Funktionalität an. Bei Calc XL kann man derzeit 79 Cent sparen.

Zu guter Letzt wollen wir euch noch ein Spiel vorstellen, was sich Real Skijump HD nennt. Die Universal-App kostet sonst 2,39 Euro, aber für kurze Zeit kann sie kostenlos geladen werden. Die Steuerung erfolgt über den Neigungssensor von iPhone und iPad. Die Grafik ist leider nicht fürs iPhone 4 optimiert, außerdem gibt es weder Gegner, noch verschieden Schanzen oder Wettbewerbe. Geld würden wir hierfür nicht zahlen, aber man kann es sich mal ansehen…

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Kontrastreiche Fotos: HDR Fusion heute gratis

Seit der Einführung von iOS 4 bietet Apple eine Fotofunktion mit dem Namen HDR. Es gibt aber auch bessere Lösungen.

HDR soll dafür sorgen, kontrastreichere Fotos mit dem iPhone knipsen zu können. Gerade bei Außenaufnahmen mit Schatten und Lichtwechseln soll das deutlich bessere Fotos ermöglich, doch gerade die Apple-Lösung bietet nur befriedigende Ergebnisse.

Bessere Resultate kann man mit Zusatz-Applikationen erreichen, eine davon ist HDR Fusion, das normalerweise zwischen 79 Cent und 1,59 Euro kostet. Wer nichts gegen eine weitere App auf seinem Homescreen hat, darf gerne einen Blick auf das Programm werfen, das nur heute gratis angeboten wird.

In HDR Fusion werden gleich zwei Bilder direkt hintereinander aufgenommen und danach fusioniert. Über- und Unterbelichtung soll so ausgeglichen werden können, die Bildqualität steigt somit an.

Bei einem kleinen ersten Indoor-Schnappschuss waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn es einen leichten Schleier über dem Bild gab. Für iPhone-Fotografen aber sicher das richtige, wenn es mal wieder auf Tour geht.

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iPhone mit NFC: Was ist das, was kann das?

Es gibt mal wieder neue Gerüchte um mögliche Funktionen des iPhone 5, die wir natürlich aufgreifen wollen.

Es sind schon ein paar Tage vergangen, seit Analyst Richard Doherty gegenüber Bloomberg Thesen äußerte, dass Apple die Funktechnik NFC in das iPhone integrieren will. Aber was genau ist das überhaupt und könnten iPhone-Nutzer in Deutschland davon profitieren?

NFC bedeutet „Near Field Communication“ und ist eine einfache Technik, Daten zwischen zwei Geräten zu übertragen, ohne sie vorher koppeln oder verbinden zu müssen, wie es beispielsweise bei Bluetooth der Fall ist.

Ein mögliches Anwendungsszenario gibt es natürlich auch schon: Das Bezahlen in Geschäften. Dort soll man, ginge es den angeblichen Vorstellungen Apples, einfach sein iPhone auf ein Terminal legen und in Sekundenschnelle bezahlen können.

Warum Apple daran Interesse haben sollte? Ganz einfach: Die Abbuchung würde vermutlich über das iTunes-Konto laufen, Apple bekommt einen Anteil der Gebühr und wüsste vermutlich sogar, welcher Kunde wo was gekauft hat – diese Informationen könnten zum Beispiel zur Einblendung von bestimmten iAds genutzt werden.

Letzterer Punkt ist sicher weit hergeholt, aber durchaus denkbar. NFC ist natürlich nicht auf iPhones beschränkt, sondern auch mit anderen Mobiltelefonen nutzbar, in Asien wird NFC für Bezahldienste wohl schon eingesetzt.

Auch die Frage der Sicherheit scheint noch nicht ganz geklärt zu sein: Was passiert, wenn man sein iPhone mit NFC-Technik verliert? Können unehrliche Finder dann nach Lust und Laune einkaufen, solange man das Handy nicht gesperrt hat?

Wir sind der Meinung: Benötigen tut man so etwas nicht. Vielmehr würden wir uns eine Drauflege-Technik für unsere EC-Karte wünschen, natürlich inklusive PIN-Eingabe. Das würde deutlich schneller ablaufen als die heutige bargeldlose Bezahlung und ist sicher auch flächendeckend denkbar… Foto: Boy Genius Report

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Der kleine fliegende Elefant: Clumsy Bob

Vor einigen Wochen hatten wir berichtet, dass das Spiel Clumsy Bob neu im App Store erschienen ist. Heute unterziehen wir die App einem kleinen Test.

Clumsy Bob wurde von Clickgamer.com veröffentlicht und befindet sich knapp vier Wochen im Store. Die App ist 14 MB groß und nur für das iPhone erhältlich.

Nach dem ersten Start sieht man auf dem iPhone 4, dass in Clumsy Bob hochauflösende Grafiken verwendet wurden. Viele Optionen gibt es in dem Spiel nicht. Man kann lediglich die Musik und/oder die Sounds an- beziehungsweise abschalten.

Nach dem Fingertipp auf PLAY geht das Spiel direkt los. Der kleine, rote Elefant hüpft ständig auf und ab. Mit der Neigungssteuerung bewegt man Bob nach rechts oder links. Auf der Skyline befinden sich verschiedene Wolken, die Bob helfen sollen, nicht in den Abgrund zu stürzen. Dabei gibt es nette, aber auch böse Wolken. Die normalen blau und grün farbigen Wolken sind immer sichtbar und verschwinden nicht. Andere Wolken hingegen verschwinden nach der ersten Berührung. Außerdem gibt es spezielle Wolken die zum Beispiel ein Trampolin auf sich tragen, damit Bob höher und weiter springt.

Auf dem Weg befinden sich natürlich auch Gefahren, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte. Trifft man auf eine böse Maus oder Schlange, sollte man sie mit einem hohen und weiten Sprung übergehen. Denn landet Bob auf einer Maus oder Schlange wird der Elefant gefressen und das Spiel ist vorbei. Außerdem gibt es goldene Münzen die Extra-Punkte einbringen.

Eigentlich gibt es kein Ziel in diesem Spiel, da es endlos ist. Man hüpft solange mit Bob auf der Skyline bis er gefressen wird oder abstürzt. Danach kann die persönliche Bestleistung mit einem Klick auf Facebook oder an Twitter gesendet werden.

Die Grafiken von Clumsy Bob sind schön gestaltet, doch das Spiel an sich ist eher langweilig. Für ein bis zwei Stunden Spielspaß muss man 79 Cent zahlen, allerdings wird das Spiel schnell eintönig, da es immer das gleiche ist. Zudem würden wir uns über eine Anbindung an das Game Center freuen. Einige User im App Store berichten, dass die App des Öfteren abstürzt, doch in unserem Test ist sie bis jetzt noch nicht gecrasht.

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radio.de-App: Kostenloser und guter Musikgenuss?

Welche Radio-App ist euer persönlicher Favorit? Wir haben das kostenlose radio.de einem Test unterzogen.

Da das iPhone keinen Radioempfänger hat, muss man sich nach anderen Alternativen umsehen. In Zeiten von WLANs und mobilen Datenverträgen (bitte achtet darauf, dass ihr Flatrates habt, wenn ihr Streaming-Dienste nutzt) ist es kein Problem, Internetradios auf sein Gerät zu streamen. Eine kostenlose App, mit der das problemlos möglich ist, ist radio.de.

Nach dem Start der App wird man zunächst mit einigen Listen überhäuft, in welche die einzelnen Radiosender eingeordnet sind. Über 4.000 Radiosender sind es insgesamt, die sich dank der Sortierung und der integrierten Suche schnell finden lassen.

Hat man den gewünschten Sender gefunden, reicht ein einfacher Klick, um die Wiedergabe zu starten. Der laufende Sender wird auf einer „Sie hören“-Seite angezeigt, inklusive Logo, Musikrichtung und einer Anzeige „Jetzt läuft“. Diese bleibt leider oft leer, was sehr schade. Wenn die Musikinformation verfügbar ist, wird zudem ein Link in den iTunes Store eingeblendet, damit man sich den Song bei Gefallen direkt laden kann.

Die meisten Streams haben eine Bitrate von 128 kb/s. Die Qualität ist somit ausreichend, wenn auch nicht berauschend – ein FM-Radio würde es aber auch nicht viel besser hinbekommen. Leider stockte die Übertragung von einigen Senden in unserem Test immer wieder, was sehr störend ist. Für die Übertragung sollte es übrigens mindestens eine gute EDGE-Verbindung sein – im GPRS-Netz geht so gut wie gar nichts.

Natürlich läuft die App unter iOS 4.0 oder höher auch im Hintergrund. Das ist natürlich sehr praktisch, belastet den Akku allerdings auch – uns kam es so vor, als sei das auch der Fall, wenn gar keine Musik übertragen wird.

Einige weitere Funktionen, wie etwa das Speichern von Favoriten, funktioniert leider nur nach einer unverbindlichen Registrierung, was wir etwas schade finden. Da die radio.de-App kostenlos angeboten wird, kann man über diesen Fakt durchaus hinwegsehen. Beim nächsten Update könnten zudem Retina-Icons für die Menüs nachgeliefert werden.

Am Ende bleibt eine Frage: Nutzt ihr die radio.de-App, findet ihr das Angebot interessant oder seid ihr bereits mit einer anderen App glücklich?

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Die Gewinner vom Gameloft-Quiz stehen fest

Über 100 Emails haben uns erreicht, doch nicht in jeder stand das richtige Ergebnis.

Als aller erstes wollen wir das Rätsel lösen. Wer sich auf dem deutschen Blog von Gameloft umgesehen hat, hatte sicher schnell die Antworten gefunden. Die aktiven Blogger bei Gameloft sind Jochen, Gregory und Marco – also Antwort C.

Die zweite Frage war auch ziemlich einfach, man durfte sich nur nicht verwirren lassen. Die richtige Antwort ist B – Siberian Strike. Alle anderen Spiele gibt es unter diesem Titel nicht.

Wer unsere News täglich verfolgt, hatte auch keine Probleme Frage Nummer drei zu beantworten. Wir hatten es nämlich einige Tage vorher angekündigt. Sacred Odyssey: Rise of Ayden, Antwort C, ist die richtige Lösung.

Die letzte Frage hat einigen Probleme gemacht, doch viele haben die richtige Antwort gewusst. Bei Gameloft arbeiten über 2400 Entwickler, also Antwort D. Zu finden war diese Information auf der Gameloft-Webseite.

Wer uns also die Kombination „CBCD – Meine Wunsch-App“ geschickt hat, hat ein Los in der Trommel bekommen. Wie immer haben wir den Zufallsgenerator angeschmissen und fünf glückliche Gewinner gefunden. Die Gewinner sind: Jan mit N.O.V.A. 2, Moritz K. mit GT Racing: Rennakademie, Miss Sophie mit Die Siedler, JPK mit Apshalt 6 und Melanie T. mit Real Tennis 2009. Die Gewinner werden in den nächsten Tage ihre Wunsch-App via iTunes-Geschenk bekommen.

Glückwunsch an die Gewinner und alle die heute nichts gewonnen haben, haben diesen Sonntag eine neue Chance. Wer trotzdem seine Wunsch-App haben möchte, kann sich hier alle Spiele von Gameloft (Link funktioniert in der App vermutlich nicht) ansehen.

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Hightech für das iPad: Carbon Deluxe Stand

Wir stellen euch ja gerne extravagantes Zubehör vor. Der Carbon Deluxe Stand zählt auf jeden Fall dazu.

Wie der Name schon sagt wird der Carbon Deluxe Stand aus hochwertigen Material gefertigt und sollte so manchem Stoß standhalten können. Im Lieferumfang sind für 69 Euro nicht nur zwei Carbon-Halter, sondern auch ein Saugnapf, ein Schwanenhals, ein Wand/Tisch-Adapter und ein Golfball Standfuss enthalten.

Mit dem gelieferten Zubehör soll sich der Carbon Deluxe Stand in verschiedenen Arten und Weisen benutzen lassen, etwa ganz einfach als Halterung auf dem Schreibtisch, oder mit dem Saugnapf an den Küchenfliesen. Vor allem bei zweiter Variante, die natürlich auch einen Einsatz im Auto erlaubt, sind wir uns noch nicht sicher: Hält der Saugnapf wirklich das recht hohe Gewicht?

Sicherer scheint der Halt auf jedenfalls mit dem Wandadapter. Die Halterung wird hier fest verschraubt und das iPad schwebt. Beispielsweise neben dem Bett – zum entspannten Lesen von E-Books. Sicher nicht jedermanns Sache, aber durchaus im Bereich des möglichen.

„Das iPad lässt sich Zuhause ebenso gut wie im geschäftlichen Umfeld verwenden – etwa auf Messen, in Hotels, in Verkaufsräumen, in Arztpraxen, in Restaurants oder einfach nur im Büro. Unser 4-in-1-Set iPad Butler Carbon Deluxe Stand erlaubt es, passend zu jeder nur erdenklichen Umgebung das richtige Stand- oder Halteutensil zusammenzubauen und zu nutzen“, so Geschäftsführer Ralf Bürger.

Optional erhältlich sind übrigens ein Kopfstützenhalter für das Auto oder ein Bodenständer in Höhe von über eine Meter. Bestellt werden kann das komplette Equipment lediglich auf der Hersteller-Seite. Wir wollen natürlich wissen, wie sich die teure Halterung im Praxis-Test schlägt – warten aber weiterhin auf unser Testmuster, weshalb wir euch auch noch keine Kaufempfehlung geben wollen und können.

Wer übrigens auf den Kohlefaser-Look steht und noch eine sichere und stabile Hülle für sein iPhone sucht, sollte sich das Gorilla Tube ansehen. Kostet zwar etwas mehr als andere Hüllen, ist aber nahezu unkaputtbar und bei Amazon erhältlich.

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Polizei-App tu-was: Zivilcourage gegen Verbrechen

Erst gestern haben wir über eine App berichtet, die über „Verbrechen“ berichtet. So weit muss es natürlich nicht kommen.

Technisch viellicht noch nicht ganz ausgereift, dafür inhaltlich aber umso wertvoller ist die App der polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Das klingt zunächst mal kompliziert, ist es aber gar nicht.

In der ersten App der deutschen Polizei geht es um Zivilcourage. Das ist genau das, was viele Mitmenschen in Notsituation nicht an den Tag legen – aus welchen Gründen auch immer. Für die Betroffenen wäre Hilfe allerdings wertvoller als kaum etwas anderes.

Die kostenlose iPhone-App bietet unter anderem einige Videos, die Beispiele zum richtigen Verhalten in Notsituationen zeigen und zum „tu-was“ bewegen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht notwendig erscheint: Lieber einmal zuviel über mögliche Verhaltensweisen informieren, als einmal zu wenig.

Deshalb lautet unser kurzes Abschlussfazit: Auch wenn „tu-was“ nicht unbedingt die bestumgesetzte App ist, die es jemals auf euer iPhone geschafft hat: Ein Blick lohnt sich.

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Apps für Architekten, Gärtner, Mütter und Nachtschwärmer

Die folgenden iPhone-Apps sind vielleicht nicht für die breite Masse interessant. Für die bestimmten Nutzergruppen aber umso mehr.

Gehen wir alphabetisch vor und fangen mit den Architekten an. Die App SOLight zeigt die exakte Dauer der direkten Sonneneinstrahlung an einem bestimmten Ort an. Das ist natürlich vor allem interessant, wenn man ein Hausbau plant und sich fragt, wo man die Fenster am besten platziert. Aber auch Fotografen oder Leute, die in kürze umziehen, könnten gefallen an der 2,99 Euro teuren iPhone-App haben, die auf Augmented Reality setzt.

Der Baumführer eignet sich für alle angehenden Gärtner oder Naturliebhaber, die sich schon einmal gefragt haben, vor welchem Baum sie eigentlich stehen. Die 6,99 Euro teure Referenz kommt mit fast 150 Bäumen und Sträuchern daher und hilft anhand von 1.000 Bildern, den richtigen Baum zu finden.

Werdende oder junge Mütter sollten eventuell einen Blick auf den NUK Stillkalender werfen, der kostenlos aus dem App Store geladen und für 79 Cent mit einem Tagebuch, Auswertungen und Terminkalender erweitert werden kann. Die App soll dabei helfen, den Überblick über die Stillzeiten zu geben und daran erinnern, ob es das nächste „Mahl“ auf der linken oder rechten Seite gibt.

Nachtschwärmer oder Mondfanatiker könnten mit dem Mondkalender glücklich werden, wenn sie sich über die Folgekosten der 1,59 Euro teuren App im klaren sind (In-App-Käufe notwendig). Die App verrät, wie man die Kraft des Mondes für sich und andere nutzen kann. Wer etwas von Horoskopen hält, sollte allerdings erst am 1. Februar zuschlagen – dann gibt es zum Start einen kompletten Monat mehr.

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World in War: Historischer Strategie-Titel

Eigentlich haben wir euch schon genügend „Risiko-Kopien“ vorgestellt. Nun gibt es noch eine letzte: World in War.

World in War ist zwar nicht als Universal-App verfügbar, dafür gibt es aber immerhin zwei Apps für iPhone und iPad. Auf dem iPad geht es immerhin von 5,49 auf 3,99 Euro nach unten, für interessanter halten wir das Angebot der iPhone-Applikation, die statt 2,39 Euro nur noch 79 Cent kosten.

Das Spielprinzip ist an Risiko angelehnt, das ja von Electronic Arts in den App Store gebracht wurde. Warum also noch eine weitere App aus diesem Lager? World in War bietet unter anderem einen Online-Multiplayer, der für noch mehr Spannung sorgen kann.

Auf realistischen Landkarten gibt es zudem 13 Szenerien, die auf den Geschehnissen des zweiten Weltkriegs basieren und laut User-Meinung richtig spannend sind. Dort kommt ihr nur zum Erfolg, wenn ihr die richtige Strategie wählt und zwischen Panzer, Artillerie und Infanterie wählt, auch Luftangriffe und Schiffe stehen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick scheint World in War etwas tiefgründiger zu sein als andere Apps dieser Art. Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, die Grafik nett (leider nur mit zwei Zoomstufen) – für Strategie-Fans zu diesem Preis einfach einen Download auf das iPhone wert.

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Zwei iPhone 4 Hüllen von iFrogz im Test

Zubehör gibt es wie Sand am Meer. Wir haben ausgesiebt und stellen euch zwei weitere iPhone-Hüllen vor.

Protection meets Style – so wirbt der Hersteller für seine Hüllen. Für unseren Test haben wir zwei Hüllen vorliegen: Einmal das LuxeLean Case in rot und das LuxeOriginal in schwarz. Beide Hüllen ähneln sich, aber unterscheiden sich im Aussehen.

Zuerst befassen wir uns mit den Gemeinsamkeiten beider Hüllen. Die Verarbeitung bei beiden Hüllen ist gut und weist keine Mängel auf. Wie immer sind alle Knöpfe und Schalter freigelegt, so dass man das iPhone komplett bedienen kann. Außerdem gibt es keine scharfen Kanten, die das iPhone beschädigen könnten. Im Inneren der Hüllen ist eine Filzbeschichtung, die die Rückseite vor Kratzern schützt.

Das LuxeOriginal besteht aus zwei Teilen. Das untere Drittel kann man mit einem Knopfdruck lösen, damit man das iPhone hineinschieben kann. Durch das robuste Material ist das der einzige Weg, um sein iPhone in die Hülle zu bekommen. Wenn das iPhone einmal in der Hülle ist, sitzt es bombenfest und wird gut geschützt. Das Material ist griffig und liegt gut in der Hand. Das LuxeOriginal ist in verschiedenen Farben verfügbar, wobei nur der obere Teil eingefärbt ist. Das abnehmbare Stück ist bei jeder Hülle schwarz. Für knapp 20 Euro kann man eines der Hüllen bei Amazon kaufen.

Widmen wir uns nun dem LuxeLean. Dieses Case kann man nicht auseinander nehmen und es ist ein wenig knifflig das iPhone einzusetzen beziehungsweise wieder zu befreien. Bei dem LuxeLean befindet sich an den länglichen Seiten ein Muster, was man oben auf dem Bilde gut erkennen kann. Im Gegensatz zur matten Oberfläche des LuxeOriginal, ist die Oberfläche vom LuxeLean schimmernd. Liegt das iPhone einmal im Case ist die Rückseite gut geschützt. Das LuxeLean gibt es natürlich auch in mehrere Farben und kann ab 13 Euro bei Amazon gekauft werden – je nach Farbe variiert der Preis ein wenig.

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Fußball: X2 Soccer derzeit kostenlos

Diesmal präsentieren wir euch das Spiel X2 Soccer 10/11 Base zum Vorteilspreis. Leider handelt sich nicht um eine Universal-App.

Wer nicht zu den Spielen von EA greifen möchten, sollte einen Blick auf X2 Soccer werfen. Bevor es los geht sollte man eines der vielen Teams wählen und sich entscheiden, ob man nur ein Training absolviert oder direkt in das Turnier einsteigt.

Vor kurzem wurden alle Teams geupdatet damit alle Transfers auch hier aktuell sind. Insgesamt gibt es 250 Vereine mit denen man an 30 verschiedenen Wettkämpfen teilnehmen kann.

Die Bewertungen im App Store sind durchschnittlich, aber einige User bemängeln, dass der Computer-Gegner zu einfach sei. Wer das selbst Ausprobieren möchte muss für die iPhone Variante derzeit nichts bezahlen – die iPad Version wurde von 5,49 Euro auf 2,39 Euro gesenkt.

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Photogene: Einfache Bildbearbeitung im Angebot

Noch schnell ein Hinweis auf eine preisreduzierte iPad-Applikation: Photogene.

Natürlich kann das iPad kein Computer mit Photoshop ersetzen, wenn es allerdings nur um ein paar kleine Spielereien mit Urlaubsfotos oder die Aufbesserung der letzten Schnappschüsse geht, macht Photogene für das iPad einen guten Eindruck.

Die App vereint diverse Funktionen und hilft dabei, noch etwas aus den Schnappschüssen der letzten Tage zu machen, die man beispielsweise mit dem Camera Connection Kit von seiner Digitalkamera importiert oder per E-Mail vom iPhone geschickt hat.

Bild ausschneiden und drehen, schärfen oder Farben anpassen, Comic-artige Sprechblasen oder sonstige Bildeffekte hinzuzufügen, ist alles kein Problem. Bearbeitete Bilder können direkt abgespeichert oder verschickt werden, dank Facebook-, Twitter-, Dropbox- und FTP-Anbindung gibt es hier viele Wege.

In diesem Monat hat Photogene bereits ein Update erhalten, im Schnitt gab es für alle Versionen 4,5 Sterne – kein schlechter Wert. Bis zum Ende des Monats beträgt der Preis nur 1,59 Euro, so günstig war die App noch nie. Die einzige Sache, die wir noch vermissen: Eine deutsche Lokalisierung.

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