Fit Brains Trainer: Gutes Gehirntraining, schlechte Preispolitik

Derzeit findet man die App Fit Brains Trainer in der Sektion „Neu und beachtenswert“. Grund genug sich die App genauer anzusehen.

Der Name lässt schon verlauten, was man in der App erwarten kann. Mit Fit Brains Trainer  (App Store-Link) hält man die grauen Zellen auf Trab und kann täglich sein Gehirn trainieren. Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos heruntergeladen werden, allerdings stehen nur ein paar Übungen zum Test bereit.

Vorweg ein negativer Punkt: Um in Fit Brains Trainer alle Übungen absolvieren zu können, muss man Geld investieren. Leider gibt es keinen einmaligen In-App-Kauf, man schließt ein Abo ab. Für ein Jahr zahlt man einmalig 8,99 Euro, sechs Monate kosten 5,99 Euro und drei Monate müssen mit 4,49 Euro bezahlt werden. Das Abo wird nicht automatisch verlängert.

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Reduziert und kostenlos: Dark Nebula, Unnütze Fakten, Crash Dummy & mehr

Auch heute haben zahlreiche Entwickler am Preis geschraubt, wir möchten euch einige Angebote vorstellen.

Dark Nebula – Episode One: Die iPhone-Applikation kann jetzt wieder kostenlos aus dem Store geladen werden. In dem sonst 89 Cent teuren Spiel gilt es eine ruhige Hand zu bewahren. Über den Bewegungssensor muss eine kleine Kugel durch die Welten gesteuert werden, wobei es zahlreiche Hindernisse und Gefahren gibt. Leider ist das Spiel etwas angestaubt, eine iPhone 5-Optimierung gibt es nicht – die Gesamtwertung liegt bei guten vier Sternen. (iPhone, kostenlos)

Unnütze Fakten: Die Universal-App kann jetzt gratis installiert werden. In der Applikation gibt es über 3.500 unnütze Fakten aus aller Welt, die sich in unterschiedliche Kategorien aufteilen. Hier kann man einfach etwas stöbern – vielleicht findet man ja interessante Dinge, die man so noch nicht gehört hat. (Universal, kostenlos)

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Anything After: Was passiert nach dem Kinofilm?

Zum Glück gibt es für alles eine App. Zum Beispiel auch zur Klärung der Frage, ob man das Kino schon während des Abspanns verlassen kann.

Geld würde ich dafür nicht unbedingt ausgeben, aber zum Glück wird die im Januar erschienene Universal-App Anything After (App Store-Link) derzeit noch gratis angeboten. Auch wenn das Angebot in englischer Sprache gehalten ist, kann man sich die App durchaus in einem Ordner auf dem Homescreen ablegen – um im „Notfall“ schnell klären zu können, ob man den Abspann nach einem Kinofilm lieber abwarten sollte oder den Saal direkt verlassen kann.

Nehmen wir als Beispiel zwei aktuelle Filme, die auch ganz oben auf meiner Liste stehen. Glaubt man den Angaben der Nutzer, die Anything After bereits nutzen, passiert in „Flight“ nach dem Abspann nichts mehr – obwohl 50 Prozent hofften, dass man noch etwas sieht.

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Cracking Sands: Neues iOS-Rennspiel der Reckless-Racing-Macher

Mario Kart im App Store, das wäre ein Traum. Soweit wird es so schnell wohl nicht kommen, aber vielleicht ist das neue Cracking Sands ja eine gute Alternative.

Der bisher wohl beste Mario Kart-Verschnitt im App Store heißt Sonic & SEGA All Stars-Racing, ist aber mittlerweile auch schon etwas angestaubt und seit über einem halben Jahr nicht mehr aktualisiert worden. Mehr Effekte und eine Unterstützung des iPhone 5 gibt es in Cracking Sands (App Store-Link), einer neuen Universal-App für iPhone und iPad aus dem Hause Polarbit.

Die Entwickler sind uns bereits bestens bekannt und haben bereits Titel wie Reckless Racing oder Reckless Getaway in den Store gebracht. Cracking Sands lassen sie sich mit 4,49 Euro bezahlen, im Vergleich mit den restliche Neuerscheinungen der Woche ist das Rennspiel also etwas teurer.

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Update-Mix: Sprach-Nachrichten für Facebook, Neuigkeiten bei Threema & Hike

Gleich drei soziale Netze und Messenger wurden gestern Abend mit Updates versorgt. Wir haben alle Infos für euch.

Facebook: In einigen andern Ländern war die Funktion bereits seit einigen Wochen freigeschaltet, nun kann man auch in Deutschland darauf zugreifen. Im beliebten Netzwerk lassen sich ab sofort auch Sprachnachrichten versenden. Dazu klickt man beim Schreiben einer Nachricht einfach auf den Plus-Button und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Außerdem kann man nun direkt in der Anwendung Videos aufnehmen und teilen und sich mit einem „In der Nähe-Reiter“ mit seinen Lieblingsorten verbinden. (Universal-App, kostenlos)

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Kommentar: Apples letzter großer Volltreffer wird drei Jahre alt

Anlässlich des dritten Geburtstags des iPads am 27. Januar habe ich mir am Sonntag mal ein paar Gedanken zum beliebten Tablet-Rechner gemacht, die ich natürlich mit euch teilen möchte.

Drei Jahre ist es nun also schon her, seit Steve Jobs sich morgens ganz entspannt auf ein Sofa gesetzt und das iPad der ersten Generation vorgestellt hat. Apple hat die Geschichte des iPhones damit quasi wiederholt – und ähnlich wie zuvor beim Smartphone den Markt für Tablet-Computer revolutioniert. Im ersten Moment haben die meisten Verfolger der Keynote aber wohl nur eines gedacht: Wer braucht bitte so ein aufgeblasenen iPod?

In der Steve Jobs Biografie (Amazon-Link) – ein Werk, das man durchaus gelesen haben sollte – wird sehr gut deutlich, welches katastrophale Feedback Apple und allen voran Jobs in den Tagen nach der Präsentation bekommen hat. Aus der Ruhe bringen ließ man sich davon aber nicht – und wurde belohnt. Als das iPad einige Wochen später in den USA auf den Markt kam, verkaufte es sich wie geschnitten Brot.

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Apple veröffentlicht iOS 6.1 für iPhone, iPad und iPod touch

Apple hat soeben iOS 6.1 für iPhone, iPad und iPod touch zum Download freigegeben.

Neben zahlreichen Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen bietet das heute veröffentlichte iOS 6.1, das über die Softwareaktualisierung in den iOS-Einstellungen oder iTunes zum Download bereit steht, auch einige neue Funktionen. Ganz oben auf der Liste stehen neue LTE-Provider, von denen wir in Deutschland aber nicht viel haben: Aufgrund der Frequenzen funken das iPhone 5 und die neuen iPads weiterhin nur im Telekom-Netz besonders schnell.

Neuigkeiten gibt es dagegen von iTunes Match: Hier können nun einzelne Songs aus der Cloud auf das Gerät geladen werden, man muss nicht mehr komplette Alben laden, was gerade unterwegs sehr unangenehm war.

Noch eine Kleinigkeit für Hacker-Freunde: Pod2G, einer der bekanntesten „Hacker“, hat vor wenigen Tagen einen iPhone-Hack für iOS 6.1 angekündigt. Nun scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser veröffentlicht wird.

Update: Auch für das Apple TV steht ab sofort eine Aktualisierung bereit. Die TV-Box ist nun auch über Bluetooth-Tastaturen steuerbar, was gerade bei der Eingabe von Suchbegriffen im Store oder auf YouTube sehr hilfreich ist.

Update 2: Während es in Sachen LTE in Deutschland keine Neuigkeiten gab, kann der mobile Datenturbo nun auch von Swisscom-Kunden in der Schweiz genutzt werden.

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König der Mathematik: Spielerisch die Mathe-Kenntnisse verbessern

Ihr wollt eure Mathematik-Kenntnisse aufbessern? Mit der richtigen Applikation geht das sogar unterwegs.

König der Mathematik (App Store-Link) ist kein Neuling, allerdings haben die Entwickler erst vor Kurzem eine entsprechende Junior-Version veröffentlicht, die sich als Universal-App ebenfalls auf iPhone und iPad nutzen lässt. Doch widmen wir uns zuerst der „Erwachsenen“-Version.

In verschiedenen Kapiteln wie Addition, Subtraktion, Rechnen, Geometrie und vieles mehr, werden immer zehn Aufgaben gestellt, die es zu lösen gibt. Je nach Kapitel fällt die Aufgabenstellung und die Bearbeitung anders aus. Das richtige Ergebnis muss dabei immer aus vier vorgegebenen Möglichkeiten ausgesucht und bestimmt werden. König der Mathematik kostet 89 Cent, außerdem lassen sich Sterne und Erfolge sammeln, die per Game Center verglichen werden können.

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Threema: WhatsApp-Alternative mit vielversprechendem Sicherheitskonzept im Test

Der Großteil der appgefahren-Nutzer wird wohl den ultrabekannten Messenger WhatsApp auf dem eigenen iDevice installiert haben.

Leider fiel der Nachrichtendienst, mit dem sich plattformübergreifend Messages verschicken lassen, immer wieder durch signifikante Sicherheitslecks und Unzuverlässigkeiten auf. Wer seine privaten Unterhaltungen auch wirklich privat halten möchte, sollte sich den seit Dezember 2012 im App Store erhältlichen Messenger Threema einmal genauer ansehen.

Threema (App Store-Link) ist bislang nur für die iOS-Plattform, und dort für iPhone und iPod Touch zum Preis von 1,79 Euro erhältlich. Die Entwickler der App wollen aber in absehbarer Zeit auch noch eine Android-Version nachreichen. Laut Threema-Website befindet sich diese bereits in Entwicklung, weitere Plattformen sollen sukzessive folgen, wenn die Android-Variante bereit steht.

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THPTPTH!: Mit dem Helium-Ballon in den Himmel aufsteigen

THPTPTH! ist schon ein merkwürdiger Name. Die kaum aussprechbaren Buchstaben sollen das Geräusch beschreiben, welches ertönt, wenn man aus einem Luftballon die Luft herauslässt.

THPTPTH! (App Store-Link) ist eine 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad und bringt ein ganz einfaches Spielprinzip mit, das gut für kurzweiligen Spaß und zur Langeweile-Bekämpfung geeignet ist.

In THPTPTH! muss man mit einem gefüllten Helium-Ballon möglichst weit nach oben fliegen. Durch einfache Rechts-Links-Neigungen lässt sich die Flugroute ändern. Damit es nicht ganz so einfach ist, fallen von oben einige Gefahren wie zum Beispiel Blumentöpfe oder schwere Ambosse herunter, denen man ausweichen muss. Außerdem passierenPapierflieger den Weg und schwarze Raben lassen Eier fallen, die den Ballon zum Platzen bringen.

Auf dem Weg nach oben sollte man die mit „He“ gekennzeichneten Blasen einsammeln, damit die Helium-Anzeige wieder aufgefüllt wird. Ist die Anzeige leer, ist auch der aktuelle Flug vorbei. Zusätzlich lässt sich das Helium dazu nutzen, um aus brenzligen Situationen zu fliehen. Durch einen Klick auf das Display wird gleich eine größere Menge Helium abgelassen, um einen deutlich schnelleren Auftrieb zu erhalten. Außerdem gibt es noch ein paar Power-Ups, mit denen man einige Meter gut machen kann.

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PlugBug: Reiseadapter mit USB-Port für MacBooks ab dieser Woche lieferbar

Am vergangenen Mittwoch haben wir erstmals über den PlugBug World, einen Lade-Adapter für das MacBook, berichtet. Ab dieser Woche ist er auch in Deutschland lieferbar.

Wir haben uns vorhin direkt vom Geschäftsführer versichern lassen, dass der Twelve South PlugBug World noch in dieser Woche lieferbar ist. Der autorisierte Apple-Händler erwartet in diesen Tagen ein Paket aus den USA, deren Inhalt dann direkt an die deutsche Kundschaft verschickt wird. Der Preis des Reisenetzteils mit USB-Anschluss beträgt 49,95 Euro (zum Shop) inklusive Versand.

Sinn macht die Anschaffung aber wohl nur für Nutzer eines MacBooks, denn der rote PlugBug wird einfach auf Apples Netzteil gesteckt und lädt dann nicht nur das Notebook, sondern auch ein über den integrierten USB-Anschluss angeschlossenes iPhone, iPad oder anderes Gerät. Zusätzlich liegen dem PlugBug fünf Adapter bei, mit denen man auf der ganzen Welt gerüstet sein dürfte.

Bislang haben wir den Twelve South PlugBug World noch nicht selbst unter die Lupe nehmen können, werden das aber in den kommenden Wochen nachholen. Der Vorgänger (mit US-Stecker) erfreute sich in den USA aber großer Beliebtheit und kommt auf Amazon.com auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

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Blitzangebote: Multi-Plattform Virenschutz & ferngesteuerter Mini-Panzer

Bei Amazon gibt es in den Blitzangeboten mehrere interessante Produkte, zwei davon wollen wir euch stellvertretend vorstellen.

Ab 14:00 Uhr – Norton 360 Multi-Device: Viren und Trojaner, die sich gezielt an Macs richten, sind zum Glück noch sehr rar gesät. Trotzdem macht eine Nutzung durchaus Sinn, schließlich kann man so auch verhindern, auf Windows spezialisierte Schädlinge ausfindig zu machen und etwa eine Weiterleitung per Mail verhindern. Das Paket kommt mit drei Lizenzen daher, zusätzlich zum Mac kann man Norton auch auf einem PC und einem Android-Gerät seiner Wahl nutzen. Ich kann mir vorstellen, dass das für einen kleinen Haushalt, in dem diese verschiedenen Plattformen vorhanden sind, durchaus interessant ist. (aktueller Preis: 59,99 Euro / Preisvergleich: 55 Euro)

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Dungelot bereits kostenlos: Puzzle-Spiel mit RPG-Elementen

Erst vor wenigen Wochen hatten wir euch Dungelot ausführlich vorgestellt, jetzt kann man das Spiel erstmals kostenlos auf iPhone und iPad installieren.

Die 33,6 MB große Universal-App wird derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet und macht wirklich Spaß. Dungelot (App Store-Link) ist eine Mischung aus Role-Play-Game und Puzzle. Hat man schon einmal Dungen Raid gespielt, wird man auch in Dungelot genügend Spaß finden.

Mit einem einzigartigen Charakter macht man sich auf den Weg und durchläuft dabei die sogenannten “Dungeons”, also die verschiedenen Level/Welten. Unsere Aufgabe besteht darin einen Schlüssel zu finden, um den verschlossenen Ausgang passieren zu dürfen. Dabei sind anfangs alle Kacheln verdeckt und können mit einem Klick umgedreht werden. Einige Kacheln sind leer, andere wiederum geben kleine Power-Ups und unter einigen haben sich Gegner versteckt. Trifft man auf einen Gegner, werden alle Kacheln um ihn herum gesperrt, so dass man zuerst das Duell starten muss.

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Nur noch heute: Tunes Cleaner for Mac zum Vorteilspreis

Auf der bekannten Mac-Verkaufsplattform StackSocial wird momentan ein interessanter iTunes-Helfer mit großen Rabatt angeboten.

Den Tunes Cleaner for Mac (zum Angebot) könnt ihr derzeit zum Vorteilspreis von 5 US-Dollar laden und damit rund 83 Prozent sparen. Bezahlt wird entweder mit PayPal oder Kreditkarte. Es handelt sich um eine Software, mit der ihr wieder etwas Ordnung und vollständige Informationen in eure iTunes-Bibliothek bekommt.

Nach dem Kauf wird nach einiger Zeit (bei mir waren es zwei Tage, allerdings über das Wochenende) ein Lizenz-Code angezeigt, mit dem ihr die über den angegebenen Link geladene Software freischalten könnt. Danach müsst ihr nur eure iTunes-Bibliothek auswählen und schon untersucht der Tunes Cleaner eure Datenbank nach Duplikaten, falschen Covern und fehlenden Informationen.

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Gridlee: MAME-Spiele auf iPhone und iPad installieren

Gridlee (App Store-Link) ist eine neue und kostenlose Anwendungen für iPhone und iPad, mit der sich alte Spieleklassiker gratis installieren lassen.

Nein, dazu benötigt man keinen Apple-Hack. MAME ist ein „Multiple Arcade Machine Emulator“, mit dem sich ROM-Applikation in die App kopieren und spielen lassen. Vorweg sei gesagt: Eigentlich ist das ein tiefer Eingriff in das System, von daher wird die App wohl nicht lange im Store verweilen – wer den Emulator also testen möchte, sollte sofort zuschlagen und sich den Download sichern.

Um ROM-Spiele auf iPhone und iPad zu transferieren benötigt man ein kleines Tool, um auf die Verzeichnisstruktur zugreifen zu können. Mac-Nutzer könnten zum iToolkit greifen, Windows-Nutzer zum iPhoneBrowser. Mit den Programmen navigiert man zum Ordner „com.seluco.gridlee“ und kopiert die ROMS einfach in den Unterordner „documents“.

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