MacBook Air mit 3nm M3 Chip soll in der zweiten Hälfte 2023 auf den Markt kommen

Günstiger als das neue MacBook Pro

Das neue MacBook Pro mit M2 Pro oder M2 Max Chip ist eine Wucht und wird wohl keine Wünsche offen lassen. Falls euch die Maschine aber zu teuer ist, könnt ihr einen Blick auf das MacBook Air werfen. Laut der DigiTimes soll Apple in der Zeiten Hälfte des Jahres 2023 eine aktualisierte Version auf den Markt bringen und erstmals auf den M3 Chip setzen, der im 3nm-Verfahren gefertigt wird.

„Die Lieferkette konzentriert sich mehr auf das erschwinglichere MacBook Air, das voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 aktualisiert und möglicherweise mit einem 3nm-Prozessor ausgestattet wird“, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf Branchenquellen. Der Bericht enthält keine weiteren Details über das MacBook Air oder einen genaueren Zeitrahmen für die Markteinführung.


Apples Chip-Hersteller TSMC hat Ende Dezember mit der Massenproduktion von 3nm-Chips begonnen. Der M3-Chip im nächsten MacBook Air könnte neben dem A17 Bionic-Chip in den iPhone 15 Pro-Modellen später in diesem Jahr einer der ersten 3nm-Chips von Apple sein. Aktuell kommen 5nm-Chips zum Einsatz.

Das aktuelle MacBook Air mit M2-Chip wurde im Juli 2022 vorgestellt und verfügt über ein komplett neues Design mit einer Notch im Display, MagSafe-Aufladung, 1080p-Kamera und mehr. Apple bietet zudem das MacBook Air mit M1 Chip für den günstigen Einstieg weiterhin zum Kauf an.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Ganz ehrlich, das air mit M1 reicht mir bisher in jeder Situation vollkommen aus. Ich denke nicht, dass ich den Unterschied zum M2 oder M3 merken würde

    1. Ich denke das reicht den meisten aus. Meine Frau hat im Dezember noch einen reduzierten iMac M1 in der Grundkonfig gekauft wird fast ausschliesslich für Office und Internet genutzt, hatten vorher 2 weisse MacBooks mit SSD aus 2009 und 2010 aber die waren jetzt doch nicht mehr wirklich für alles nutzbar. Denke da ist der Sprung zum M1 schon genug 😉

  2. Ja, lasst erst mal andere den M3 kaufen, Apple verliert meiner Ansicht nach zunehmend den Blick für ein Gesamtkonzept. Damit meine ich:
    – unzeitgemäße Konfigurationen mit 8 GB / 256 GB
    – Der Prozessorleistung und der Marktentwicklung entsprechende (Minimal-) Konfiguration 16 GB / 1 TB völlig überteuert, zumal eine SSD eine verkürzte Lebensdauer gegenüber den anderen Komponenten aufweist. Das verringert den Wert und verkürzt auch den Nutzungszeitraum von 2nd Hand-Systemen
    – On Top eine schlechte, weil kurze Garantieleistung. Die trauen ihren eigenen Systemen nicht. Zurecht, weil Designfehler scheinbar sogar zunehmen.
    – Seit Neuestem eine deutlich verkürzte Versorgung mit OS-Updates.

    Jetzt stellt sich nur die Frage wie lange es dauert bis eine nennenswerte Anzahl an Apple-Käufern die o. a. Punkte begreift und ob und wann Apple diesen Umstand bemerkt.

    1. Erläuterte Ergänzung: SSDs sind fest verlötet, bedeutet: Wenn SSD defekt ist, ist der ganze Rechner ein wirtschaftlicher Totalschaden.

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