Günstiger tanken: Welche Spritpreis-App ist euer Favorit?

Ein Mini-Update für die TankenApp der Telekom hat uns heute vor eine Frage gestellt: Welche Spritpreis-App ist eigentlich die beliebteste? Diese Frage könnt ihr beantworten.

Seit die Markttransparenzstelle der Bundesregierung die Spritpreise der Tankstellen in Deutschland sammelt und die Daten Entwicklern von Apps aus dem App Store zur Verfügung stellt, kann man sich darauf verlassen, dass die angegebenen Preise mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt sind und man nicht einen unnötigen Umweg in Kauf nimmt, nur weil man eine vermeintlich günstige Tankstelle entdeckt hat. Aber welche der Spritpreis-Apps ist die beliebteste? Vor unserer Umfrage wollen wir die Favoriten kurz zusammenfassen.

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Im Vergleichstest: Was ist die beste Spritpreis-App für das iPhone?

Erst vor wenigen Tagen hat die Markttransparenzstelle offiziell ihre Daten zur öffentlichen Nutzung freigegeben – mittlerweile gibt es zahlreiche Apps, die die Daten auf dem iPhone anzeigen.

Entwickler, die die Daten in der eigenen App nutzen möchten, mussten sich zuvor anmelden und von der MTS zugelassen werden. Wir haben uns alle vier Tanken-Apps angesehen und möchten euch die Vor- und Nachteiler aller auflisten. Was bei allen Apps gleich ist: Die MTS übermittelt keine Daten für Ultimate Diesel, Super Plus, LKW Diesel oder Autogas, nur die Preise von Diesel, Super E10 und Super (E5) werden verschickt.

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ADAC Maps lockt mit kleinen Tankgutscheinen

Seit geraumer Zeit bietet der ADAC eine eigene Maps-Applikation an, die für Mitglieder sogar kostenlos ist. Nun gibt es eine Bonus-Aktion.

Aus technischer Sicht scheint die App ADAC Maps (für Mitglieder) bisher nicht der größte Wurf zu sein, zumindest wenn man den Bewertungen der vielen Nutzer vertraut. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt bisher nicht über drei Sterne hinaus.

Daran wird vermutlich auch das jüngste Update nichts ändern. Immerhin gibt es einen kleinen Anreiz, die App fortan mal öfter zu benutzen: Jeden Monat erhalten die 50 aktivsten StauScanner-Nutzer einen Tankgutschein im Wert von je 10 Euro.

Auch wenn man für 10 Euro nicht mehr viel Benzin bekommt, ist es vielleicht trotzdem eine nette Sache für Leute, die viel mit dem Auto unterwegs sind.

Wie funktioniert der StauScanner? Wenn er aktiviert ist, werden regelmäßig anonyme Positions- und Geschwindigkeitsdaten an den ADAC gesendet, mit der die Verkehrsflussanzeige und Staumeldungen verbessert werden – viele Navis machen das ebenfalls so.

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ADAC Maps jetzt auch für das iPad

Der ADAC hat seine Maps-Applikation aktualisiert und bietet in der Version 2.2 erstmals eine iPad-Unterstützung an.

Die 14,99 Euro teure Maps-Applikation vom ADAC wollen wir euch eigentlich ungern empfehlen, wer allerdings Mitglied im größten deutschen Automobil-Club ist, findet auch eine Gratis-Applikation, die sich mit der Mitgliedsnummer von der Clubkarte komplett freischalten lässt.

Seit dem gestrigen Update versteht sich ADAC Maps auch mit dem iPad. Ohne Internetverbindung kommt ihr allerdings auch hier nicht sonderlich weit: Das gerade einmal 1,5 MB kleine Programm lädt die Kartendaten aus dem Internet nach.

Ihr könnt natürlich euren aktuellen Standort anzeigen lassen oder nach einem bestimmten Ort suchen. Auch einige POIs hat der ADAC eingebunden, man kann selbst bestimmen, welche Kategorien angezeigt werden. Besonders vorteilhaft sind die Vorteilsangebote: Läden oder Restaurants, in denen man mit einer Clubkarte sparen kann, werden gesondert angezeigt.

Auch Routen kann man mit dem ADAC planen, mit richtigen Navi-Apps kann das Angebot natürlich nicht mithalten. Dafür gibt es immerhin einen deutschlandweiten StauScanner, die – falls aktiviert – mit anonymen GPS-Daten der Nutzer gefüttert wird.

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