Kalenderpedia: Webseite liefert Excel- & PDF-Vorlagen zum Ausdrucken an

Einen eigenen Kalender für den Kühlschrank selbst ausdrucken? Kein Problem mit den passenden Quellen.

Ihr habt eurem Partner den wichtigen Termin schon vor Wochen genannt und er hat ihn wieder mal vergessen? Für alle, die gerne noch einen Kalender aus Papier an die Wand hängen, habe ich heute einen kleinen Tipp, denn genau so habe ich mein Problem gelöst. Kurz gesagt: Die Webseite Kalenderpedia liefert so ziemlich alles, was das Termin-Planer-Herz begehrt.

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Jetzt gratis: Mit „Printer Pro“ vom iPhone drucken ohne AirPrint-Drucker

Erst heute morgen hatten wir euch den Drucker von Canon vorgestellt, jetzt gibt es eine deutlich günstigere Alternative auch über iPhone und iPad zu drucken.

Wer zumindest einen WLAN-Drucker sein Eigen nennt, kann mit der Applikation „Printer Pro“ (App Store-Link) den Drucker quasi AirPrint-fähig machen. Die iPhone-Version wird derzeit kostenlos angeboten, die iPad-Variante (App Store-Link) muss weiterhin mit 5,99 Euro bezahlt werden.

Nachdem man die App installiert hat, wird man Schritt-für-Schritt mit der Einrichtung vertraut gemacht. Dabei muss das iPhone und der Drucker natürlich im gleichem Netzwerk eingeloggt sein, damit sie miteinander kommunizieren können. Wenn die Schnell-Einrichtung nicht funktioniert, muss man auf seinem Desktop-PC ein zusätzliches Programm installieren, danach verstehen sich iPhone und Drucker einwandfrei. Bei mir zu Hause steht noch ein alter HP OfficeJet, der an der AirPort Extreme angeschlossen ist, um ihn WLAN-fähig zu machen. Die Einrichtung funktionierte problemlos und ab sofort kann ich direkt vom iPhone drucken.

Um nun von iPhone oder iPad drucken zu können, muss man einfach die entsprechenden Dateien in Printer Pro öffnen und von dort drucken. Mit der Schaltfläche „Öffnen in“ lassen sich E-Mail-Anhänge, iWork-Dokumente, Webseite, Fotos, aber auch Dateien aus der Dropbox oder Google Docs ausdrucken.

Mit Null Euro und sehr wenig Aufwand kann man direkt vom iPhone und iPad drucken. Printer Pro ist nur noch heute zum Nulltarif erhätlich, wer solch eine App schon lange gesucht hat, sollte sofort zugreifen, der Download ist auch nur 16 MB groß. Kleiner Nachteil: Das Menü und die Einführung ist nur in englischer Sprache vorhanden.

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HP bietet eigene ePrint Service App an

AirPrint ist schon eine tolle Sache, aber nur wenn man auch über einen entsprechenden Drucker verfügt.

Die AirPrint Funktion steht im iOS standardmäßig bereit, doch HP bietet seinen Nutzern eine eigene und kostenlose App namens HP ePrint Service an.

Natürlich gibt es Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit die App auch richtig funktioniert. Der ePrint Service ist dafür gedacht, um von überall Dokumente und Dateien auf dem schnellsten Wege drucken zu können. Die Benutzung der App setzt eine Internetverbindung am iPhone voraus sowie iOS 4.2 oder neuer. Es handelt sich zwar um eine reine iPhone-App, doch auf dem iPad funktioniert sie ebenfalls.

Wenn man jetzt noch einen AirPrint-fähigen Drucker sein Eigen nennt, steht einem nichts mehr im Wege. Mit wenigen Einstellungen ist der Drucker gefunden und angewählt und nun muss man nur noch seine Dokumente zum Druck freigeben. Es können Bilder geschossen und direkt gedruckt werden, kopierte Elemente aus dem Clipboard oder Webseiten aus dem integrierten Webbrowser. Was recht schade ist, dass wenn man eine Email drucken möchte, man nicht auf die vorhandenen Accounts zurückgreifen kann, sondern diese neu anlegen muss.

Vorteile dieser App? Vom Startbildschirm aus hat man schnellen Zugriff auf die gewünschten Dokumente und hat alles in einer App. Wer einen AirPrint-Drucker hat kann die kostenlose HP ePrint Service App gerne testen und uns ein Feedback zukommen lassen.

An alle Nutzer, die AirPrint nutzen wollen, aber keinen kompatiblen Drucker ihr Eigen nennen: Bitte lasst die Finger von den vielen Print-Apps der Drittanbieter, die auch das Drucken über WLAN versprechen – wir haben hier eher schlechte als gute Erfahrungen gemacht.

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FingerPrint soll Drucken mit iOS 4.2 vereinfachen

Mit iOS 4.2 soll man mit dem iPad oder iPhone auch drucken können. Unterstützt werden allerdings nur wenige Drucker.

Das AirPrint-Feature hat noch vor seinem Release schon für genügend Diskussionsstoff gesorgt. Unterstützt werden von Haus aus nicht alle Drucker, direkt ansprechen kann man sogar nur drei Modelle von HP.

Wenn ihr das kommende Update installiert habt und euer Drucker nicht funktioniert, muss noch nicht aller Tage Abend sein. Mit der Software FingerPrint soll sich jeder mit einem Mac verbundene Drucker ansprechen lassen.

Die 7,99 US-Dollar teure Software läuft allerdings nur unter Max OS X 10.5 und 10.6, nicht dagegen unter Windows. Immerhin werdet ihr die Funktionalität in einer Testversion ausprobieren können.

Der große Vorteil gegenüber der vielen Druck-Apps: Mit FingerPrint werdet ihr aus jeder Applikation drucken können, wenn eine Druck-Option verfügbar ist. Bei Drucks-Apps funktioniert das nicht so einfach, auch wenn viele mittlerweile einen PDF-Reader oder Webbrowser integiert haben.

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Mit dem iPhone Fotos und Webseiten drucken

Ja, es soll sie tatsächlich noch geben: Windows-Nutzer. Mit den Applikationen ActivePrint und ActivePrint Traveler könnt ihr nun direkt von eurem iPhone über euren oder einen fremden PC drucken.

Die Sache hat lediglich einen kleinen Haken. Damit das ganze funktioniert, muss auf dem PC eine kleine Software installiert sein, die der Hersteller auf seiner Webseite zum Download anbietet. Zumindest für den schnellen Druck in den eigenen vier Wänden sollte es kein Problem darstellen, die Software im Hintergrund laufen zu lassen.

Die Traveler-Version geht noch einen Schritt weiter. Hier kann die Software auf ein USB-Stick oder sonstiges Speichermedium gepackt und direkt von dort ausgeführt werden – das ist praktisch, wenn man unterwegs ist und es keinen eigenen Rechner gibt.

Die beiden Apps verbinden sich wahlweise per WiFi oder dem mobilen Datennetzwerk mit der PC-Software und verfügen dann über folgende Funktionen: Zunächst könnt ihr nur Notizen ausdrucken und nach einem In-App-Kauf aber auch Fotos aus dem Album oder direkt von der Kamera, Kontakte aus dem Adressbuch oder Webseiten. Unterstützung für mehrere Kopien, Portrait- und Quer-Format sollen ebenso gegeben sein, wie der Support für praktisch jeden Drucker.

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