iPhone 6: Nächste Generation mit 8 statt 16 GB Speicher?

Im Rahmen der Ankündigung für die Quartalszahlen am 23. April hat Apple einige Informationen bezüglich der nächsten iPhone-Generation durchsickern lassen.

Wie bereits heute Morgen in unserem News-Ticker angekündigt, wird Apple am 23. April seine Zahlen für das zweite Finanzquartal 2014 präsentieren. Das ist der Zeitraum von Januar bis März, also die Zeit nach dem Weihnachtsgeschäft. Dort hat Apple einmal mehr mit neuen Rekorden für staunende Gesichter gesorgt, vor allem die Analysten haben nicht mit solchen Zahlen gerechnet. Innerhalb von nur drei Monaten verkaufte man Ende 2013 51 Millionen iPhones und 26 Millionen iPads.

Erst vor wenigen Wochen betone Apple-CEO Tim Cook, dass dabei auch das in Deutschland eher verpönte iPhone 5c einen guten Eindruck hinterließ. Seit Mitte März bietet Apple das bunte iPhone sogar in einer Variante mit 8 GB Speicher an, die sich trotz des eher hohen Preises wohl gut verkauft.

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Microsoft Office für iPad schon fast in den Startlöchern

Ein Projekt, von dem wir schon einige Wochen nichts mehr gehört haben: Microsoft Office für iPad soll schon bald im App Store erscheinen.

Eigentlich ist die Sache schon erschreckend: Die erfolgreiche Office-Suite der Computer-Geschichte hat es in mehr als vier Jahren nicht auf das iPad und in den App Store geschafft. Schenkt man einem Bericht von ZDnet Glauben, könnte sich das schon in Kürze ändern. Angeblich soll Microsoft Office für iPad früher erscheinen, als man momentan glauben würde.

Zuletzt hieß es, dass Microsoft Office für iPad im Apple App Store veröffentlicht werden würde, wenn Microsoft die Office-App im eigenen App Store für Tablets mit Windows-Betriebssystem veröffentlicht hat – hier hat man für die Touch-Version mit Gemini sogar einen eigenen Namen gewählt.

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Apple Store offline: Kommt das iPad mini mit Retina-Display?

Hat das Warten auf das iPad mini mit Retina-Display ein Ende? Momentan ist der Apple Online Store jedenfalls nicht erreichbar, zudem gibt es Gerüchte aus den USA.

Das könnte noch spannend werden. Wie die US-amerikanische Seite MacRumors herausgefunden haben will, zeigt ein Support-Dokument für Techniker und Händler im Apple-internen System GSX einen Hinweis, dass das iPad mini mit Retina-Display ab dem 12. November in einigen Ländern verfügbar sein soll. Was uns etwas stutzig macht ist ohne Zweifel die Auswahl der Länder.

So heißt es in dem Schreiben: „Das iPad mini (Retina), mit messerscharfem Text und Details im gleichen unglaublich dünnen und leichten Design, wird am 12. November 2013 (lokale Zeit) in folgenden Ländern erhältlich sein: Australien, China (nur WiFi-Modell), Hong Kong, Japan, Neuseeland, Singapur, USA.“

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Gerücht: Apple-Keynote mit neuen iPads am 22. Oktober

Die neusten Gerüchte deuten auf eine Apple-Keynote am 22. Oktober hin. Es dürfte keine Überraschung sein, wenn dort neue iPads präsentiert werden.

Das Team von AllThingsD rund um Technik-Guru Walt Mossberg ist normalerweise eine vertrauenswürdige Quelle, wenn es um Gerüchte aus der Apple-Welt geht. Nun will die US-Webseite von einer gut informierten Person aus Apple-Kreisen erfahren haben, dass die nächste Keynote am 22. Oktober stattfinden wird. Das wäre fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Präsentation des iPad mini.

Für den zunächst vermuteten 15. Oktober hätte Apple bereits Einladungen verschicken müssen, viel später darf eine Produktvorstellung aufgrund des startenden Weihnachtsgeschäfts auch nicht stattfinden. Mittlerweile hat Apple-Analyst Jim Dalrymple die Meldung mit einem knappen „Yep“ bestätigt, was quasi einer offiziellen Bestätigung seitens Apple entspricht.

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Gerücht: Nächstes iPhone am 10. September

Es gibt mal wieder neue Gerüchte aus den USA – im Fokus steht natürlich Apple und es könnte tatsächlich etwas dran sein.

Wenn AllThingD rund um Tech-Guru Walt Mossberg ein Gerücht in die Welt setzt und sich auf ungenannte Quellen bezieht, kann man durchaus davon ausgehen, dass da etwas dran ist. Die bekannte US-Webseite vermeldet nun, dass das nächste iPhone am 10. September vorgestellt werden soll.

Damit würde Apple ziemlich genau den Termin wiederholen, den man schon im vergangenen Jahr genutzt hat – damals wurde das iPhone 5 am 12. September vorgestellt. Was genau wir in diesem Jahr erwarten können, steht natürlich in den Sternen. In den Spekulationen liegt ein günstiges Bugdet-iPhone aber ganz weit vorne.

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Kommentar: Baut Apple einen Game-Controller?

Gestern Abend versetzte ein einziges Gerücht die amerikanische Blogger-Szene in Aufruhr. Wir wollen herausfinden, was dahinter steckt.

Auf der Game Developer Conference soll Apple es verraten haben, will zumindest PocketGamer.biz herausgefunden haben. Unser liebstes Unternehmen arbeitet an einem Game-Controller für iPhone und iPad, will man von Entwicklern erfahren haben. Die Planungen seien sogar schon so weit fortgeschritten, dass man unter einem anderen Namen einen Meeting-Raum auf der Messe gemietet haben soll, um mit Spiele-Entwicklern in Kontakt zu treten.

Nur wenige Stunden nach diesem Gerücht mischte sich Analyst Jim Dalrymple in die Diskussion ein. Eigentlich war es ab diesem Zeitpunkt keine Diskussion mehr, denn Dalrymple erteilte den Gerüchten kurz und knapp eine Abfuhr. Warum man ihm glauben sollte? In der Vergangenheit lag er bei solchen Themen quasi immer richtig. Welche Quellen er hat, weiß man natürlich nicht. Vielleicht war all das aber auch nur ein verfrühter Aprilscherz? Falls ja, sind einige Blogs auf die Nase gefallen…

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iPhone mit NFC: Was ist das, was kann das?

Es gibt mal wieder neue Gerüchte um mögliche Funktionen des iPhone 5, die wir natürlich aufgreifen wollen.

Es sind schon ein paar Tage vergangen, seit Analyst Richard Doherty gegenüber Bloomberg Thesen äußerte, dass Apple die Funktechnik NFC in das iPhone integrieren will. Aber was genau ist das überhaupt und könnten iPhone-Nutzer in Deutschland davon profitieren?

NFC bedeutet „Near Field Communication“ und ist eine einfache Technik, Daten zwischen zwei Geräten zu übertragen, ohne sie vorher koppeln oder verbinden zu müssen, wie es beispielsweise bei Bluetooth der Fall ist.

Ein mögliches Anwendungsszenario gibt es natürlich auch schon: Das Bezahlen in Geschäften. Dort soll man, ginge es den angeblichen Vorstellungen Apples, einfach sein iPhone auf ein Terminal legen und in Sekundenschnelle bezahlen können.

Warum Apple daran Interesse haben sollte? Ganz einfach: Die Abbuchung würde vermutlich über das iTunes-Konto laufen, Apple bekommt einen Anteil der Gebühr und wüsste vermutlich sogar, welcher Kunde wo was gekauft hat – diese Informationen könnten zum Beispiel zur Einblendung von bestimmten iAds genutzt werden.

Letzterer Punkt ist sicher weit hergeholt, aber durchaus denkbar. NFC ist natürlich nicht auf iPhones beschränkt, sondern auch mit anderen Mobiltelefonen nutzbar, in Asien wird NFC für Bezahldienste wohl schon eingesetzt.

Auch die Frage der Sicherheit scheint noch nicht ganz geklärt zu sein: Was passiert, wenn man sein iPhone mit NFC-Technik verliert? Können unehrliche Finder dann nach Lust und Laune einkaufen, solange man das Handy nicht gesperrt hat?

Wir sind der Meinung: Benötigen tut man so etwas nicht. Vielmehr würden wir uns eine Drauflege-Technik für unsere EC-Karte wünschen, natürlich inklusive PIN-Eingabe. Das würde deutlich schneller ablaufen als die heutige bargeldlose Bezahlung und ist sicher auch flächendeckend denkbar… Foto: Boy Genius Report

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