JotNot verwandelt iPhone in einen Mehrseitenscanner

Aufmerksam auf JotNot Scanner sind wir geworden, da die App gerade die Charts stürmt. Die gescannten Dokumente lassen sich exportieren oder können direkt weg gefaxt werden.

Hat man sich entschieden die App zu kaufen, kann direkt mit dem Scannen beginnen. Beim ersten Start wird ein Hilfsnotiz angezeigt und beschreibt kurz die zu sehenden Icons. Man hat die Möglichkeit zwischen „Bild bearbeiten“ oder „Neues Bild aufnehmen“ zu wählen.

Hat man sich für Möglichkeit zwei entschieden, gelangt man direkt zur Bildaufnahme. Mit einer ruhigen Hand sollte man nun das zu scannende Dokument fotografieren. Ist das geschehen, gibt es sehr viele Einstellmöglichkeiten um das Bild zu bearbeiten. Auf dem Bild befindet sich ein Gitter, womit man die Ecken ans Bild anpassen kann. So kann man auch nur einen Teil des Bildes wählen. Man kann jedoch mit dem Klick auf „Kanten automatisch finden“ das komplette Bild auswählen. Außerdem gibt es eine Funktion die das Bild im Uhrzeigersinn, jeweils um 90 Grad dreht. Des Weiteren kann man die Papiergröe auswähen. Es finden sich die gängigsten Größen wie ein normaler Brief oder das Format DIN A4.

Um das eigentliche Bild zu bearbeiten gelangt man mit einem Klick auf das kleine Zahnrad in die Einstellungen. Dort gibt es verschiedene Voreinstellungen. Wählt man beispielsweise die Voreinstellung „Quittung“ aus, ist das Bild schwarz-weiß und erhält einen Zeitstempel. Zudem kann man manuell den Kontrast, die Auflösung und die Qualität einstellen.

Kommen wir nun zu den Export Einstellungen. Im JotNot Scanner enthalten sind folgende Export Möglichkeiten: Dropbox, WebDAV/iDisk, Google Docs, Box.net, Evernote, Fax sowie Email. Bei fast allen Möglichkeiten handelt es sich um Online-Dienste.

Eine sehr interessante Funktion ist „Senden an Fax“. Wählt man diese Option gelangt man zu einer Eingabemaske, wo man den Empfänger, die Faxnummer und den Betreff eingeben muss. Natürlich kann man noch eine Nachricht anfügen. Damit der Empfänger auch weiß von wem das Fax gekommen ist, sollte man vorher in den Einstellungen seine eigene Daten hinzufügen.

Der JotNot Scanner bringt viele Vorteile mit sich. Man kann Dokumente unterwegs scannen und direkt übers iPhone versenden. Allerdings ist die Oberfläche ein wenig kompliziert gestaltet, da es sich nicht Schritt-für-Schritt selbst erklärt. Mit etwas Einarbeitung sollte das aber verfliegen.

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Heute gratis: Control Freak, das andere Tower-Defense

Mit vier Sternen im US-Store gar nicht so schlecht bewertet kommt Control Freak – Tower Takeover daher. Mussten wir uns ansehen…

Das in der letzten Woche mit 3,99 Euro unverständlich teure Spiel Control Freak wird heute zum ersten Mal seit dem Erscheinen im Juli kostenlos angeboten. In drei Schwierigkeitsstufen müsst ihr euch auf 24 mitgelieferten Karten beweisen, aber worum geht es eigentlich?

Ihr müsst versuchen mit euren Türmen das komplette Spielfeld zu übernehmen. Eure Türme schießen blasen ab, mit denen ihr die anderen Türme attackieren könnt. Die gegnerische Fraktion ist jeweils farbig dargestellt, neutrale Türme sind weiß.

Natürlich könnt ihr eure eigenen Türme auch verlieren, wenn sie zu viele Treffer abbekommen. Gerade im leichten Schwierigkeitsgrad ist es allerdings sehr einfach.

Für einen In-App-Kauf bekommt man für 1,59 Euro Zugriff auf einen Level-Editor, mit dem man eigene Level erstellen und über das Internet verteilen kann. Auch hat man dann Zugriff auf die Maps anderer User.

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Fotopraxis: 7 Apps plus eBook kurze Zeit gratis

Erst vor zwei Tagen haben wir euch die Foto-Ratgeber vorgestellt. Nun gibt es die Apps und das eBook gratis.

Die sieben Apps ebnen den Weg zu besseren Fotografien – natürlich auch mit dem iPhone, aber nicht unbedingt. Fotograf Gert Wagner zeigt anhand von 130 Aufnahmen auf, wie seine Fotos entstanden sind und liefert die dazu passenden Überlegungen mit, was das Motiv, die Lichtauswahl oder den Bildaufbau betrifft.

Allen Aufnahmen ist gemeinsam: Oft führen bereits verblüffend einfache Methoden zu erstaunlich kraftvollen Bildern. Sieben Apps stehen einzeln für das iPhone bereit und können hier noch bis zum 10. September gratis geladen werden. Danach werden sie wieder zwischen 0,79 und 2,99 Euro kosten.

Besitzer eines iPads sollten einen Blick in den iBookstore werfen. Dort wird die gesammelte Ausgabe aller Apps als eBook angeboten und kostet normalerweise 5,99 Euro. Einfach nach dem Begriff „Fotopraxis“ suchen und das eBook direkt auf das iPad laden.

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Neue Spiele: GTA für das iPad und Real Golf 2011

Wer heute in den App Store schaut entdeckt nicht nur das neue Game Center, sondern auch zwei neue Apps großer Anbieter.

Machen wir den Anfang auf dem iPad. Das bereits auf dem iPhone erhältliche GTA: Chinatown Wars gibt es jetzt auch als HD-Version für das iPad. Spielerisch hat sich nicht viel geändert, es gibt lediglich einige neue Steuerungsmöglichkeiten und eben die hochauflösende Grafik.

Wie man es von den meisten großen Herstellern kennt, bietet auch Rockstar GTA nicht als Universal-App an. Auf dem iPad muss man 7,99 Euro zahlen, auch wenn man die App schon auf dem iPhone hat. Wie sich das Spiel dort schlägt könnt ihr übrigens in unserem Testbericht nachlesen.

Deutlich ruhiger geht es in der neuen App von Gameloft zu. In Real Golf 2011 sind insgesamt zehn Profi-Golfer vertreten. Tiger Woods fehlt natürlich, dafür sind unter anderem Sergio Garcia, Vijay Singh oder Annika Sorenstam mit dabei.

Auf zehn originalen Golfkursen spielt ihr in verschiedenen Spielmodi und Herausforderungen. Neben dem normalen Zählspiel gibt es auch Shootouts und Annäherungs-Spiele. Wer nicht auf die knallbunte Grafik von Let’s Golf 2 steht, sollte überlegen die geforderten 5,49 Euro zu investieren.

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Erster Eindruck: Das neue Game Center

Wie versprochen hat Apple gestern die iOS-Version 4.1 für das iPhone und iPod Touch heraus gebracht. Eine der Neuerungen ist das Game Center.

Auf einer Extra dafür eingerichteten Sonderseite im App Store kann eine Auswahl an Spielen eingesehen werden, die bereits mit dem Gams Center kompatibel gemacht wurden.

Bevor ihr Zugriff auf das Game Center habt, müsst ihr natürlich in iTunes das aktuelle Betriebssystem laden. Mit 382 MB fällt das Update nicht gerade klein aus und bringt noch einige andere Neuerungen und Bugfixes mit, gerade für das iPhone 4.

Das Game Center taucht dann ganz normal als App auf eurem Homescreen auf. Unterstützte Spiele müssen ebenfalls aktualisiert werden, spielt ihr sie dann, wird automatisch eine Verbindung zum Game Center hergestellt. Dort könnt ihr dann auf eure Highscores zugreifen, Freunde herausfordern und den besten Spieler suchen.

Eines der Spiele, die auf meinem iPhone schon mit Game Center funktionieren, ist Flight Control. Das erfolgreiche Casual-Game zeigt unter anderem Leaderboards, Erfolge und die letzten Spiele an, außerdem kann es direkt aus dem Game Center heraus gestartet werden.

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2 Milliarden Flugzeuge in Flight Control gelandet

Gute Apps können eine echte Goldgrube sein. Auch mit Flight Control hat das Entwicklerteam Millionen verdient.

Das auch von uns geliebte Spiel Flight Control hat es mittlerweile auf drei Millionen iPhone und iPod Touch Bildschirme geschafft. Selbst 18 Monate nach dem Release ist das Spiel noch unter den 30 beliebtesten Spielen in 64 Ländern, in Deutschland momentan sogar auf dem zwölften Platz.

Auf den Online-Leaderboards von Flight Control wurden mittlerweile zwei Milliarden Flugzeuge und Helikopter gelandet, eine unglaubliche Zahl wie wir finden. Ebenfalls sind wir der Meinung, dass das 79-Cent-Spiel zur Grundausstattung eines jeden iPhones gehört – falls ihr es noch nicht ausprobiert habt, wird es also höchste Zeit.

Vielleicht habt ihr ja Lust unseren absoluten Highscore zu brechen. Auf dem grünen Flugfeld (im Menü mit der Stewardess in blau und weißen Handschuhen) liegen wir derzeit bei 1695 sicher gelandeten Flugzeugen.

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Musik-Quiz von Universal Music erschienen

Direkt von der Universal Music GmbH gibt es seit einigen Tagen ein neues Musik-Quiz, das wir schon in Kürze ausführlich für euch testen werden.

Das besondere an „PLAY – The Music Quiz“ sind Text-, Bild-, Sound- und Videofragen, die erstmals nicht nur Inhalte der Library von iPhone und iPod touch nutzen, sondern zusätzlich Original-Songs und -Clips online aus der Universal-Datenbank streamen. Unter anderem sind Künstler wie Jack Johnson, Culcha Candela oder The Killers mit dabei.

In Verbindung mit drei verschiedenen Spielmodi (Challenge-, Quick Play- und Multiplayer-Modus) sowie fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sorgt das für Abwechslung, Herausforderung und Spielspaß, wie bereits zahlreiche Bewertungen mit fünf Sternen beweisen. Erst ein User hat sich über zu wenig Abwechslung bei den Fragen beschwert.

Allerdings besteht hier die Möglichkeit sich für 0,79 Cent per In-App-Kauf mehr Fragenpakete herunterzuladen. Ob der anfängliche Umfang der 1,59 Euro teuren App genügt, kann ja vorher entschieden werden.

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Die Sieger: ProCamera Gewinnspiel

Und wieder ist ein Gewinnspiel bei uns auf appgefahren.de zu Ende gegangen. Natürlich wollen wir euch die Gewinner präsentieren.

Die Teilnahme war mit 69 Kommentaren schon fast rekordverdächtig. Anscheinend sind viele von euch richtig heiß auf die 2,39 Euro teure App, die die Standard-Kamera auf eurem iPhone ersetzen soll – doch Sieger gab es nur fünf.

Wie immer dürfen sich die fünf ersten Personen aus der angehängten Liste über den Gewinn freuen. Alle anderen sei noch ein Mal der Testbericht ans Herz gelegt, vielleicht schlagt ihr ja auch selbst im App Store zu.

Die Gewinner werden in den nächsten 24 Stunden schriftlicht benachrichtigt und bekommen die App später direkt vom Entwickler per iTunes als Geschenk. Vorschläge, Ideen und Wünsche für die kommenden Gewinnspiele nehmen wir natürlich gerne an.

 

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Wandtattoos per Augmented Reality ausprobieren

Einige Shop-Anbieter kommen wirklich auf einfallsreiche Ideen. Das Angebot von deine-wandtattoos.de wollen wir euch nicht vorenthalten.

Anstatt lieblos eine App zu programmieren und darauf zu hoffen, dass irgendwelche Kunden das Angebot irgendwann mal nutzen werden, um unterwegs einen Einkauf zu tätigen, haben sich die Wandtattoos-Macher etwas ganz besonderes ausgedacht.

Nur kurz zur Erläuterung: Natürlich kann man sich ein Bild an die Wand hängen – alternativ ist es jedoch auch möglich, spezielle Klebefolien direkt auf die Tapete zu kleben, die Wandtattoos.

In der App deine-wandtattoos kann man sich die beliebtesten Produkte aus dem Shop ansehen und direkt ausprobieren. Mittels der Kamera kann man das ausgewählte Wandtattoo per Augmented Reality direkt an seine Wohnungswand bringen, um schon vorher zu sehen, wie sich das Tattoo später macht. Die App kann natürlich kostenlos aus dem Store geladen werden.

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Liquor Logs: Kühle Drinks und scharfe Optik

Mit einem Einführungspreis von 79 Cent will Liquor Log neue Käufer anlocken. Aber was kann die App überhaupt?

Mit Liquor Log, das vor knapp einer Woche erschienen ist, soll sich der Alkoholgehalt im Blut errechnen lassen. Natürlich wird man keine so genauen Werte erreichen wie mit einem Messgerät, aber ein netter Anhaltspunkt ist es allemal.

Mittels Körpergröße, Geschlecht und Gewicht, sowie verschiedenen Getränken und unterschiedlichen Mengen errechnet die App euch den Alkoholgehalt, den ihr vermutlich erreicht habt. Die Aufmachung der App kann sich durchaus sehen lassen, vor allem die Darstellung der Getränke gefällt uns sehr gut.

Dank Multitasking-Support ist die App immer schnell einsatzbereit und kann neue Getränke in die aktuelle Trinkliste aufnehmen. Beim Verlassen der App werden die Daten natürlich automatisch gespeichert.

Sollte man es übertrieben haben und das Auto lieber stehen lassen, hilft ein kleines Gagdet: Ein extragroßer Taxibutton kann betätigt werden, um automatisch eine Taxizentrale in der Nähe zu erreichen. So kommt man garantiert sicher nach Hause.

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Puzzle-Spiel Concolor zum Nulltarif

Ab heute kann man das Spiel Concolor gratis herunterladen. Das Spielprinzip ist recht einfach und leicht verständlich.

Bei dem knapp 10 MB große Spiel muss man mit zwei Fingern versuchen so viel wie mögliche Buttons zu drücken. Dabei muss folgendes beachtet werden. Auf der linken Seite befinden sich vier farbige Buttons. Wenn auf dem Spielfeld ein farbiger Button erscheint, muss vorher der sich an der Seite befindende gleichfarbige Button gedrückt werden, danach der auf dem Spielfeld.

In den Einstellungen kann man den Schwierigkeitsgrad und das Aussehen der Steine einstellen. Des Weiteren besitzt das Spiel eine Verbindung zum Highscore Dienst OpenFeint. Je nach Einstellung gibt es insgesamt 48 verschiedene Spiel-Kombinationen.

Normalerweise kostet Concolor 79 Cent, aber seit heute kann man die App zum Nulltarif auf sein iPhone laden.

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