In diesem Jahr feiert die Apple Watch schon ihren zehnten Geburtstag. Das Unternehmen TinyPod hat sich möglicherweise im Zuge dessen ein ganz besonderes Produkt ausgedacht: Den gleichnamigen TinyPod, ein Case für die Apple Watch, die letztere in ein iPod-ähnliches Gerät umwandeln soll.
In diesem Jahr feiert die Apple Watch schon ihren zehnten Geburtstag. Das Unternehmen tinyPod hat sich möglicherweise im Zuge dessen ein ganz besonderes Produkt ausgedacht: Den gleichnamigen tinyPod, ein Case für die Apple Watch, die letztere in ein iPod-ähnliches Gerät umwandeln soll.
Es gibt ja diverse Optionen, das eigene iPhone zu personalisieren. Ob ihr eigene Klingeltöne einstellt, Widgets auf dem Homescreen ablegt oder denselben mit schicken Hintergrundbildern schmückt – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer Sehnsucht nach dem guten alten iPod hat, kann nun seinen iPhone-Bildschirm dank diverser kostenloser und teils kostenpflichtiger Wallpaper in das beliebte Gerät verwandeln.
Apple-Memorabilia erzielen in diesem Jahr Rekordpreise. Nachdem ein von Steve Jobs signierter Scheck für über 100.000 USD verkauft wurde, brach ein seltenes versiegeltes 4 GB-Original-iPhone den bisherigen Rekord mit einem Auktionspreis von 190.000 USD. Jetzt wurde mit dem Verkauf eines versiegelten Original-iPods ein weiterer Weltrekord aufgestellt, wie 9to5Mac berichtet.
Erinnert ihr euch noch an die Keynote des ersten iPods? Damals hat Steve Jobs stolz verkündet, dass man 1.000 Songs in seine Hosentasche packen kann. 21 Jahre nach der Erfindung des iPods und iTunes bietet Apple nun 100.000 Mal mehr Songs auf seiner Plattform Apple Music.
Erinnert ihr euch noch an die alten iPod-Werbespots aus 2003? Damals hatte Apple den neuen iPod mit tanzenden Silhouetten beworben. Die Clips wurden schnell kult und wurden immer wieder zur Bewerbung der iPod-Reihe hergenommen.
Kennt ihr Tony Fadell? Der amerikanische Ingenieur, geboren 1969, gilt allgemein als „Vater des iPods“ und soll in einem Skiurlaub die Idee für einen tragbaren MP3-Player gehabt haben. Dieses Konzept bot Fadell mehreren Konzernen an, darunter Sony und Philips. Apple zeigte sich interessiert und setzte die Idee ab 2001 in Form des iPods und iTunes als Musik-Marktplatz um. Der Rest ist Geschichte.
Apples früherer Marketing-Manager Phil Schiller, der sich mittlerweile aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat und nun als Apple Fellow im Hintergrund agiert, hat im Rahmen einer Frage-Antwort-Session mit dem Luxus-Autohersteller Lamborghini einige spannende Details hinsichtlich Apple und Innovation verlauten lassen.
Erinnert ihr euch noch an euren alten iPod mit Click Wheel? Damals durfte der Daumen noch kreisen und musste nicht immer wischen. Und genau diese kleine bisschen Nostalgie könnt ihr euch jetzt mit der kostenlosen App Rewound (App Store-Link) zurück auf euer iPhone holen. Mit einem kleinen Trick hat es die Anwendung nun durch die Prüfung in den App Store geschafft.
Was hat uns Apple in den vergangenen beiden Tagen nicht überrascht: Bereits in der Woche vor der bereits angekündigten Keynote hat man mit dem neuen iPad mini und iPad Air sowie überarbeiteten iMacs verschiedene neue Produkte geliefert. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, bereits heute könnte es weitergehen.
Der iPod wurde seit über vier Jahren nicht mehr aktualisiert.
Der iPod war einst eines von Apples Markenzeichen und leitete eine neue Generation von mobilen Musikplayern ein. Auch ich gönnte mir damals als Studentin den iPod Touch der ersten Generation, der mir lange Zugfahrten deutlich erleichterte, sowie einen iPod Shuffle, den kleinen Player mit Clip, der sich hervorragend für sportliche Aktivitäten eignete. Mit der steigenden Beliebtheit von Smartphones waren die iPods aber irgendwann überflüssig geworden – schließlich konnte man auch problemlos mit dem iPhone Musik hören, und das sogar auch über kabellose Bluetooth-Kopfhörer.
In einem Interview, das Steve Jobs dem Wall Street Journal gab, äußerte sich der mittlerweile verstorbene Apple-CEO auch zum damals neu eingeführten App Store.
Das Interview fand im August 2008, einen Monat nach dem Launch des iOS-App Stores, statt. Schon zu diesem Zeitpunkt war Steve Jobs überrascht vom schnellen Erfolg des App Stores: Bei Apple habe man nicht vermutet, dass dieser „so groß“ werden würde. „Die mobile Branche hat so etwas noch nie zuvor gesehen.“
Was war in dieser Woche wichtig? Wir werfen einen Blick zurück auf die wichtigsten Meldungen der vergangenen sieben Tage.
Ohne große Ankündigung ist es am Donnerstag passiert: Heimlich, still und leise hat Appel den iPod shuffle und iPod nano aus dem Verkauf genommen. Was einst vor mehr als einem Jahrzehnt für eine der größten Erfolgsgeschichten im Hause Apple führte, verschwindet nun von der Bildfläche: Der iPod. Sowohl in meinem Kommentar als auch in den zahlreiche Leser-Kommentaren unter diesem Artikel wird schnell klar: Der iPod wird zwar nicht mehr von Apple verkauft, von der Bildfläche wird er so schnell aber auch nicht verschwinden. Mach es gut!
Seit gestern Abend verkauft Apple nur noch ein iPod-Modell: Den iPod touch, der eigentlich nur ein beschnittenes iPhone ist. Ein Kommentar zum Aus der alten Modelle.
Wer kauft heutzutage eigentlich noch einen iPod? Die Absatzzahlen sind seit Jahren immer weiter gesunken und letztlich darf man Apple es nicht übel nehmen, dass ein Schlussstrich gezogen wurde. Seit gestern Abend können iPod shuffle und iPod nano nicht mehr im Apple Store gekauft werden. Nach rund zwölf Jahren endet eine echte Ära, auf die ich an dieser Stelle gerne noch einmal zurückblicken möchte.
Auf einer Konferenz des Wall Street Journal hat Tim Cook ein seltenes Interview gegeben und dabei interessante Details aus der Apple-Welt verraten.
Wie läuft es aktuell bei Apple? Wenn man den Firmenchef Tim Cook fragt, läuft es richtig rund. Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Erfolg und soll in den kommenden fünf Jahren für die Hälfte des Umsatzes sorgen. Zudem hat man mit der Apple Watch das nächste große Projekt schon vorgestellt, der Marktstart soll 2015 erfolgen. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Anlass zur Kritik – wie zum Beispiel nach den jüngsten Update-Problemen mit iOS 8 oder nach der Einstellung des iPod Classic.
Während sich Cook nicht weiter zur iOS 8 geäußert hat, gab es zumindest beim iPod Classic eine Erklärung für das überraschende Aus. „Wir haben einfach keine Teile mehr bekommen, um den iPod Classic weiter bauen zu können“, sagte Tim Cook. Zudem hätten die Verkaufszahlen nicht dafür gesprochen, ein neues Modell zu entwickeln. Zumindest letzteres dürfte auch für die normalen iPods gelten, die immer weiter vom iPhone verdrängt werden.