Vesper: Elegantes iPhone-Tool zum Erfassen und Organisieren von Notizen

Auch wenn Apple schon eine – zugegebenermaßen simpel aufgebaute – Notiz-App mit den iDevices mitliefert, lohnt sich ein Blick auf Vesper.

Bislang ist die App leider nur für das iPhone und den iPod Touch erschienen, iPad-Nutzer schauen daher leider in die Röhre, können aber noch hoffen, dass bald auch eine Tablet-Variante der App im Store erscheint. Schließlich ist Vesper (App Store-Link) erst vor wenigen Tagen im deutschen App Store aufgeschlagen, und muss derzeit mit 4,49 Euro bezahlt werden. Für diesen nicht gerade geringen Anschaffungspreis bekommt der Nutzer eine nur 3 MB große Applikation, die in englischer Sprache vorliegt, aber immerhin schon an das Display des iPhone 5 angepasst worden ist.

Nun fragt man sich, wozu dieser hohe Preis? Und ist die App ihr Geld wert? Diesbezüglich bin ich sehr zwiegespalten, nachdem ich Vesper für eine Zeit lang ausprobiert habe. Das Design der App ist minimalistisch bis elegant, und somit kein Vergleich zur verspielt-bunten Notiz-App von Apple, die automatisch auf jedem Gerät vorinstalliert ist.

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NotesTab: Einfache Notiz-App mit Anbindung an Windows & Mac OS X

Eine einfache Notiz, das schafft man mit Bordmitteln. Aber wie sieht es mit mehr Möglichkeiten auf iPhone, iPad und PC aus?

Hier kann man seit Dezember problemlos zu NotesTab (App Store-Link) greifen. Die 89 Cent günstige Universal-App war bis vor ein paar Tagen zwar kostenlos zu haben, macht aber auch als Bezahl-App eine gute Figur. Einer der Gründe dafür ist die Möglichkeit, seine Notizen dank entsprechender Apps auch auf Mac und Windows synchronisieren zu können.

Ansonsten gibt es zu der in schlichtem Braun gehaltenen App eigentlich nicht viel zu sagen. NoteTab öffnet beim Start auf Wunsch automatisch eine neue Notiz, in der ihr sogar kleine Formatierungen wie fettgedruckt oder unterstrichen anwenden könnt. Zudem gibt es eine Option alle Menüelemente auszublenden und die Schriftgröße anzupassen. Einzelne Einträge können als Favoriten markiert werden und sind so noch leichter auffindbar, optional steht auch eine Volltextsuche bereit.

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Penultimate jetzt kostenlos: Beliebte Notiz-App bekommt großes Update

Penultimate, eine wirklich tolle Notiz-App für das iPad, wird aktuell zum ersten Mal gratis angeboten.

Man mag es kaum glauben: Vor drei Jahren war Penultimate (App Store-Link) eine der ersten Apps, die ich auf meinem damals neuen und in Deutschland noch gar nicht erhältlichen iPad installiert habe. Mittlerweile ist die Notiz-App mit unzählbar vielen Updates verbessert worden, liegt seit heute in Version 4.0 vor und wurde vor einiger Zeit sogar von Evernote aufgekauft.

2011 zählte Penultimate sogar zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer weit oben in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Einige Hintergründe gibt es dabei im Basis-Paket, ausgefallenere Hintergründe kann man sich innerhalb der App gegen eine kleine Bezahlung freischalten.

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Beesy: Umfangreiches Notiz-Werkzeug mit Todo-Listen und Projektverwaltung

Beesy ist nicht neu im App Store, doch bisher hat die 5,49 Euro teure Applikation noch nicht auf sich aufmerksam gemacht.

Beesy (App Store-Link) ist ein wirklich umfangreiches Notiz-Werkzeug mit vielen Extra-Funktionen. Nach dem ersten Start kann man sich schon vorgefertigte Notizen ansehen, die die grundlegenden Funktionen von Beesy beschreiben – dabei gibt es jedoch ein paar Fehler bei der Übersetzung in die deutsche Sprache.

Beesy greift auf Kontakte und den Kalender zu und füttert somit die App mit ersten Inhalten. Zusätzlich kann man auch Todo-Listen, Projekte und natürlich Notizen anlegen. Die Listen an sich sind wirklich gut: Am unteren Bereich wählt man aus, was man wirklich hinzufügen möchte: Aufgaben, Anmerkungen, Dokumente, Kontakte, Fotos, E-Mails und vieles mehr. Für jede Aktion gibt es dann eine vorgefertigte Notiz, die man mit eigenen Ideen und Texten füllen muss.

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Mac-App Unclutter: Innovativer Helfer mit drei Bereichen

Gerne würden wir euch häufiger Mac-Apps vorstellen, doch leider ist im Store deutlich weniger los. Eine erste App haben wir in diesem Jahr aber schon gefunden.

Unclutter (Mac Store-Link) ist seit Ende November erhältlich und kann derzeit für 2,69 Euro geladen werden. Der kleiner Helfer stammt von den Entwicklern, die auch schon das hervorragende DaisyDisk programmiert haben. Damit hat es aber nichts zu tun – Unclutter soll viel mehr dabei helfen, ein wenig produktiver zu arbeiten.

Die App nistet sich in der Systemleiste ein. Allerdings kann man es dort nicht nur über ein kleines Icon, sondern auch über eine interessante Geste erreichen: Man bewegt den Mauszeiger einfach nach ganz oben und scrollt dann nach unten, um das Unclutter-Fenster zu öffnen.

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Evernote: Großes Update für Online-Notizbuch

Evernote gehört zu den beliebtesten Notiz-Apps. Gestern gab es ein großes Update für die iOS-Version.

Im Gegensatz zu dem sehr simpel gehaltenen Clear, das wir euch gestern vorgestellt haben und gerne für kleine Listen nutzen, bietet Evernote (App Store-Link) einen viel größeren Funktionsumfang. Über den Online-Dienst kann man nicht nur einfache Notizen mit all seinen Geräten synchronisieren, sondern auch viele andere Dinge wie Audionotizen oder Fotos.

Das erste Urteil der Nutzer zum gestrigen Update der Universal-App fällt dagegen sehr durchwachsen aus. Evernote bietet in Version 5.0 zahlreiche neue Funktionen, darunter auch einen neuen Homescreen für schnellen Zugriff auf Notizen, Tags und mehr. Auch am Design und kleineren Features wurde gearbeitet.

Während eine Hälfte der Nutzer das tolle Design lobt und Evernote weiterhin treu bleibt, ärgern sich andere Nutzer – in der neuen Version, so heißt es, wird gerade auf dem iPhone viel Platz verschwendet, den man besser nutzen könnte. „Finger weg von diesem Update“, heißt es da sogar.

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Meernotes: Neues Design & Funktionen für schicke Notiz-App

Falls ihr auf der Suche nach einem schicken Notizbuch für euer iPhone seid, schaut euch Meernotes an.

Klar, eine eigene Notiz-App hat jedes iPhone standardmäßig mit an Bord. Doch optisch und in Sachen Funktionen kann Apples-Lösung nicht ganz mit dem mithalten, was man noch so im App Store finden. Ein gelungener Kandidat ist Meernotes (App Store-Link), das vor wenigen Tagen auf Version 2.0 aktualisiert und mit vielen neuen Funktionen versehen wurde.

So wurde nicht nur die Oberfläche komplett neu angepasst, sondern auch ein Haufen neuer Funktionen hinzugefügt. Man kann jetzt nicht nur Fotos einfügen, sondern alle Daten auch in der iCloud oder Dropbox sichern und zu Evernote exportieren. Natürlich hat der Entwickler auch an eine Anpassung für das Display des iPhone 5 gedacht.

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CaptureNotes 2: Eine der umfangreichsten Notiz-Apps im Store derzeit vergünstigt

Die üblichen Verdächtigen kennt man ja bereits – und bei jeder Erwähnung einer neuen Notiz-Apps fragt man sich, wozu brauche ich so etwas?

Der App Store ist ja bekanntlich voll mit Angeboten zu diesem Thema. Wenn jedoch Apple selbst CaptureNotes 2 (App Store-Link) als „Neu und beachtenswert“ einstuft, wollen wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, einen kleinen Blick darauf zu werfen. Die App ist für das iPad konzipiert und kann derzeit für nur 79 Cent heruntergeladen werden – sonst werden dafür 3,99 Euro fällig. Dank einer Größe von 21,7 MB kann CaptureNotes 2 sogar noch unterwegs geladen werden, falls man an diesem sonnigen Sonntag nicht gerade im heimischen WLAN-Netzwerk sitzt.

Wie in der Überschrift bereits erwähnt, bekommt man mit CaptureNotes 2 eine Menge geboten, was die Funktionen innerhalb der App betrifft. Neben der Standardfunktion des Anlegens von mehreren eigenen Notizbüchern steckt bei dieser App der Teufel wahrlich im Detail. So gibt es verschiedenste Art und Weisen, wie die eigenen Notizen ihren Weg aufs Papier finden: Handgeschrieben oder gezeichnet per Stift, als Text über die Tastatur, über fotografierte und eingefügte Fotos (samt Über- oder Unterschriften), oder auch als aufgenommene Audio-Nachricht.

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Scrapnote: Notiz-App mit zahlreichen Möglichkeiten

Scrapnote ist ganz neu für das iPad erschienen. Wir haben bereits einen Blick auf die neue Notiz-App geworfen.

Zum Einführungspreis von 2,39 Euro kann man Scrapnote (App Store-Link) derzeit auf sein iPad laden. Erschienen ist die 47,1 MB große App am Mittwoch, eine Version für das iPhone gibt es derzeit nicht. Doch mit Scrapnote kann man nicht nur Notizen erstellen, sondern noch viel mehr erledigen.

Beim ersten Start der App sind bereits zwei Notizbücher angelegt, die ihr mit einem einfachen Klick öffnen könnt. Eines davon ist ein englischsprachiges Tutorial, das sehr gut erklärt, welche Möglichkeiten ihr mit Scrapnote habt – es beschränkt sich nämlich nicht einfach nur auf das bloße Schreiben von Notizen mit dem Finger oder Stylus.

Das funktioniert aber auf jeden Fall völlig ohne Probleme. Man kann verschiedene Stifte, darunter sogar ein Textmarker, und natürlich verschiedene Farben auswählen. Außerdem gibt es eine Handballenauflage für Rechts- und Linkshänder, damit man seine Hand beim Schreiben auf dem iPad ablegen kann.

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NOTE’d: Übersichtliche Notiz-App derzeit gratis erhältlich

Am heutigen Samstag gibt es wirklich interessante Angebote. Es sind zwar nicht die Top-Apps reduziert, aber durchaus sehr gute Alternativen.

Wenn es um Notizen, vielleicht sogar in Form eines eigenen Tagebuchs geht, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die iPhone-Applikation NOTE’d (App Store-Link) geworfen werfen. Das mit durchschnittlich vier Sternen bewertete Programm wird heute zum ersten Mal seit der Veröffentlichung im März zum Nulltarif angeboten, zwischendurch ist der Preis schon mehrfach von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen.

Es handelt sich um eine einfach gestaltete App mit einer schicken Aufmachung, in der man schnell ein paar Gedanken nieder schreiben kann. Außerdem kann man zu jedem Eintrag ein Foto, einen Ort oder eine Sprachaufzeichnung hinzufügen. Sehr gut gefällt uns die Übersicht der einzelnen Einträge. Hier kann man auf den ersten Blick erkennen, ob man noch weitere Inhalte zu seiner Notiz hinzugefügt hat. Wie das aussieht, könnt ihr im eingebundenen Screenshot erkennen.

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Scratch: Kleine Notiz-App mit netten Extras

Scratch zählt zu den Neuerscheinungen der letzten Tage. Es handelt sich um eine einfach zu bedienende Notiz-App.

Eine Notiz-App liefert Apple mit dem iPhone zwar mit, besonders umfangreich ist das Tool allerdings nicht. Wer mehr Komfort und ein paar Zusatz-Funktionen wünscht, findet im App Store eine große Auswahl. Zu den neueren Kandidaten zählt Scratch – Your Quick-Input Notepad (App Store-Link), das seit zwei Tagen für 2,39 Euro geladen werden kann.

Das gerade einmal 1,5 MB große Programm bringt eigentlich so ziemlich alles mit, was man sich von einer kleinen Notiz-App wünscht. Direkt nach dem Start kann man mit der Texteingabe starten, fertige Notizen können gespeichert oder exportiert werden. Neben Mail, iMessage und Twitter steht hier auf Wunsch auch Dropbox zur Verfügung. Klasse: Markiert man zuvor ausgewählte Textelemente, werden nur diese exportiert.

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Just Type: Kostenlose Notizen-Alternative mit iCloud-Anbindung

Die Notizen-App, die seitens Apple auf jedem iDevice werksseitig vorhanden ist, bietet schon einige Möglichkeiten.

Wer jedoch noch nach einer hübschen, und dabei noch kostenlosen Alternative sucht, sollte sich definitiv einmal Just Type (App Store-Link) genauer ansehen. Die nur 1,5 MB große und in englischer Sprache gehaltene Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad hält einige zusätzliche Möglichkeiten für eure Notizen bereit.

Hat man die App geladen, kann man, ähnlich wie in den Apple-eigenen Notizen, über einen „+“-Button neue Notizen anlegen. Zur Auswahl stehen dabei auch noch 16 verschiedene Schriftarten, die man in ihrer Größe (Schriftgröße 8 bis 24) und Dicke („Bold“) anpassen kann. Besonders gut gelöst sind hier die verschiedenen Hintergrundfarben – so ist beispielsweise eine Differenzierung von Themen möglich. Sieben verschiedene Pastelltöne hält Just Type diesbezüglich bereit.

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Scrawl: Einfaches Notiz-Werkzeug für den Mac

Wenn man gerade am Rechner arbeitet und kurz eine Idee notieren möchte, könnte man einen Blick auf das 1,59 Euro teure Tool Scrawl werfen.

Scrawl (App Store-Link) ist wirklich super simpel aufgebaut und einfach zu bedienen. Nachdem man den nichtmal 1 MB kleinen Download getätigt wird, verankert sich das App-Icon in der Menüleiste.

Mit einem Klick öffnet man das Programm, in dem man nun neue Notizen hinzufügen kann. Die Texteingabe ist nicht begrenzt und kann durch klicken auf „Done“ beendet werden. Danach findet man all seine Notizen sortiert nach der Eintragung wieder. Diese kann man einfach durchsuchen, bearbeiten oder löschen. Warum bei der Texteingabe der Cursor immer verschwindet beziehungsweise ausgeblendet wird, ist mir jedoch ein Rätsel.

Ebenfalls recht nützlich ist die Anbindung zu iCloud, so dass die Notizen auf allen Rechner synchron gehalten werden. In den Einstellungen selbst kann man festlegen, wie groß das Fenster sein soll und ob die App automatisch beim Starten des Rechners mit startet.

Zusätzlich wurde angekündigt, dass es bald die passende iOS-App geben soll, die dann natürlich auch mit iCloud verbunden ist, so dass die Notizen auch auf iPhone und iPad erscheinen. Scrawl ist natürlich kein Pflichtkauf, doch es bietet einen sehr schnellen Zugriff, da sich das Icon in der Menüleiste befindet. Wer Geld sparen möchte, kann natürlich auch das Notizzettel-Widget von Mac OS X nutzen – muss hier aber auf die computerübergreifende Synchronisation verzichten.

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NotesTab: Neue Notiz-App für den Mac zum Start kostenlos

NotesTab ist ein interessanter Helfer für alle Mac-Nutzer und wird zum Start kostenlos angeboten.

Auf dem Dashboard kann sich jeder Mac-Nutzer zwar Notizzettel einrichten, wirklich komfortabel kann man damit aber nicht arbeiten. Mit NotesTab (Mac Store-Link), das seit gestern zum Download bereitsteht und vorerst kostenlos geladen werden kann, hat man mehr Möglichkeiten, ohne dass das Programm überlagen wird.

NotesTab nistet sich in der Systemleiste ein und kann entweder mit der Maus oder einer Tastenkombination geöffnet werden. Man sieht direkt alle Notizen auf einen Blick, die man auf Wunsch öffnen kann um weitere Details anzuzeigen oder anzulegen. Eine neue Notiz wird per Doppelklick oder das Plus-Icon erstellt.

Nette Features sind die Favoriten-Markierung oder die Option NotesTab für kurze Zeit im Vordergrund anzuzeigen. Außerdem kann man seine Notizen inklusive automatischer Zeitangabe schnell per E-Mail teilen.

Zusammen mit einem schicken Design sind all das Gründe, sich NotesTab mal genauer anzusehen. Für die Zukunft steht eigentlich nur noch ein Punkt auf meiner Wunschliste, den ich mir endlich mal für eine einfache Notiz-App wünsche: Eine Synchronisation mit verschiedenen Rechnern, um überall auf die kleinen Erinnerungen zurückgreifen zu können.

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Pad & Quill: Wunderschöne Notiz-App mit Sync-Funktion

Einigen von euch sollte die Meernotes-App von Fabulously Retro sicher ein Begriff sein.

Nun haben die Entwickler eine weitere App in den deutschen Store gebracht, die auf den Namen Pad & Quill (App Store-Link) hört. Für kleine 79 Cent kann die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden. Dies geht mit 16,2 MB auch im mobilen Datennetz sehr schnell.

Wie auch schon Meernotes dient Pad & Quill dazu, persönliche Notizen aufzunehmen. Wer vielleicht die berühmten und sehr stilvollen Moleskine-Notizbücher und Kalender kennt, die schon früher von Berühmtheiten wie Ernest Hemingway oder Pablo Picasso verwendet wurden, sollte auch direkt mit Pad & Quill etwas anfangen können – denn genau daran lehnt sich das Design der App an.

So ist es möglich, mehrere Notizbücher im eben erwähnten Moleskine-Stil anzulegen. Dafür stehen dem Nutzer insgesamt zehn verschiedene Notizbuch-Designs zur Verfügung. In einem Hauptscreen kann man dann die jeweiligen Notizbücher auf einem übersichtlichen Stapel anwählen.

Schön animiert öffnet sich dann das jeweilige Notizbuch, und man trägt über die Tastatur des iDevices seine Gedanken, Listen oder sonstige geistige Ergüsse ein. Dabei stehen zehn verschiedene Schriftarten in unterschiedlichen Farben und Größen bereit. Auch der Stil des Papiers kann aus verschiedenen Varianten ausgewählt werden. Realistische Umblätter-Animationen und ein Inhaltsverzeichnis runden die App ab.

Leider kann das Eintragen von Text, genauso wie die Nutzung der gesamten App, nur im Hochformat erfolgen – was natürlich für eine schnelle Eingabe auf dem iPad etwas hinderlich ist. Dafür verfügt Pad & Quill aber auch über eine Weiterleitung der Notizen per E-Mail, eine Notiz-Recovery-Funktion, sowie über eine Synchronisations-Möglichkeit über das eigene iCloud-Konto. In meinem Fall funktionierte dieser Sync zwischen iPad und iPhone schnell und problemlos.

Zwar bietet Apple mit der eigenen Notiz-App eine grundlegende und kostenlose Alternative zu Pad & Quill an, aber allein das hübsche Design und die verschiedenen Sicherungs- und Synchronisations-Funktionen machen letztere App zu einer ernsthaften und sehr stilvollen Konkurrenz.

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