Parcel Panic: Pakete unter Zeitdruck ausliefern

Auf einer wunderschön gestalteten Insel sollt ihr Pakete ausliefern. Klemmt euch in Parcel Panic hinter das Steuer verschiedener Trucks und holt neue Highscores. Wir haben die 79 Cent günstige App bereits für euch getestet.

Schon immer mal davon geträumt mit einem eigenen Truck Pakete auszuliefern? Kein Problem – in Parcel Panic darf man sich hinter das Steuer von vier verschiedenen Pickups setzen und auf einer kleinen Insel Pakete so schnell wie möglich von A nach B bringen.

In einem Tutorial wird zu Beginn schnell erklärt, woher der Wind weht. Bremse und vor allem Gas sind schnell gefunden, gelenkt wird der Truck mit den Bewegungssensoren. Ein Pfeil, ein Bild und eine grüne Linie leiten den Weg zum nächsten Objekt, wo entweder Pakete aufgeladen oder abgesetzt werden müssen. Dazu muss übrigens nicht angehalten werden – es reicht, wenn man die einzelnen Checkpoints mit eurem Wagen durchfahrt.

Damit man sich nicht nur auf die wunderschön gestaltete Insel konzentriert, sondern auch seine Pakete rechtzeitig abliefert, sorgt ein immer kleiner werdendes Zeitlimit für den nötigen Druck. Zusatzsekunden können durch schnelle Lieferung und Sprünge gesammelt werden. Aber Achtung: die Pakete liegen nur Lose auf der Ladefläche und fallen bei zu wilden Manövern schnell vom Laster; außerdem gibt es keine Punkte, wenn die Lieferung zu spät ankommt.

Die vier sehr arcade-lastigen Trucks müssen nacheinander freigeschaltet werden. Dazu muss in den einzelnen Runden eine bestimmte Punktzahl erreicht werden – vor allem um an den vierten Truck zu kommen sind eine gewisse Ortskenntnis und versteckte Abkürzungen der Schlüssel zum Erfolg.

Mit etwas Geschick hat man die vier Laster aber schon schnell freigeschaltet und kennt irgendwann die vorgegebenen Routen. Auch wenn man mittlerweile seine Highscores über OpenFeint mit Freunden vergleichen kann, mangelt es an Langzeitmotivation. Dazu trägt auch der Modus „Free Ride“, in der die Insel frei befahren werden kann, nicht bei.

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