Doodroo: Diese iPad-Schutzfolie soll echtes Papierfeeling vermitteln Für alle kreativen Zeichner

Für alle kreativen Zeichner

Eines muss ich gleich vorweg sagen: Eigentlich bin ich kein großer Fan von Display-Schutzfolien auf iPhones und iPads. Klar, gegen Spiegelungen, Kratzer und Fingerabdrücke mag eine Folie helfen, allerdings ist das Anbringen und die dauerhafte Verwendung oft mit Problemen verbunden. Eingeschlossene Staubkörner, sich ablösende Ecken… da kommt zumindest bei mir keine große Freude auf.

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Paperlike 2: Kickstarter-Projekt der Papier-ähnlichen Folie erfolgreich gestartet Bessere Sicht als beim Vorgänger

Bessere Sicht als beim Vorgänger

Update am 27. August: Damit hätten die Entwickler von Paperlike wohl nicht gerechnet. Die Kickstarter-Kampagne hat in weniger als einer Woche bereits über 170.000 Euro für die Finanzierung des Projekts eingespielt, als Minimalziel waren 5.000 Euro geplant. 

Wer sein iPad regelmäßig zusammen mit einem Apple Pencil nutzt, wird sicherlich schon festgestellt haben: Es gibt zwar sehr viele gute Notizen-Apps, allerdings führt sich das glatte iPad-Display nicht wirklich an wie Papier. Genau mit diesem Problem hat sich auch Jan Sapper auseinandergesetzt und vor einigen Jahren die Paperlike-Folie auf den Markt gebracht. Schon bald will er mit der zweiten Generation der Folie durchstarten und sucht nun auf Kickstarter nach Unterstützern.

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PaperLike ausprobiert: Sorgt die iPad-Schutzfolie tatsächlich für ein Papier-Gefühl?

Schon vor einigen Wochen haben wir euch die iPad-Schutzfolie PaperLike vorgestellt. Mittlerweile konnten wir sie selbst ausprobieren.

Manchmal haben wir es mit den Presseagenturen nicht so einfach. Auch PaperLike wurde uns immer und immer wieder ans Herz gelegt, bis ich irgendwann gesagt habe: Dann schickt mir halt einen Apple Pencil mit, damit ich die Schutzfolie mit meinem iPad Pro ausprobieren kann. Mittlerweile habe ich die Folie eine Woche im Einsatz und möchte euch von meinen persönlichen Eindrücken berichten.

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Artwizz ScratchStopper Frame: Vollflächige Schutzfolie für das iPhone 6

Mit dem ScratchStopper Frame präsentiert Artwizz eine neuartige Display-Schutzfolie für das iPhone 6. Wir haben den Praxis-Test gewagt.

Bereits zum Marktstart des iPhone 6 im September haben zahlreiche Hersteller Schutzfolien für das iPhone 6 angeboten. Das Problem war quasi bei allen Modellen identisch: Die leicht gebogenen Ränder der iPhone-Front wurden nicht abgedeckt, die Schutzfolie endete einfach ein paar Millimeter weiter innen. Artwizz will dieses nicht ganz so schöne Resultat mit dem ScratchStopper Frame verhindern. Wir haben uns die vollflächige Schutzfolie für das iPhone 6 genauer angesehen.

Laut Hersteller-Angaben ist der ScratchStopper Frame die erste Schutzfolie, die die Vorderseite des iPhones komplett abdeckt, ausgenommen sind Kamera, Lautsprecher sowie Touch ID Sensor. Erhältlich ist das Produkt in den zwei verschiedenen Farben Weiß und Schwarz, also passend für die drei verschiedenen iPhone-Farben. Für das iPhone 6 Plus bietet Artwizz noch keinen ScratchStopper Frame an.

  • Artwizz ScratchStopper Frame für iPhone 6 (Amazon-Link)

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ZAGG InvisibleShield HDX: iPhone 6-Displayfolie mit lebenslanger Garantie und Splitterschutz

Um das neue iPhone 6 oder 6 Plus vor Kratzern oder Displaybrüchen zu schützen, empfiehlt sich die Verwendung einer Schutzfolie. Die ZAGG InvisibleShield HDX ist ein Kandidat.

Eines muss gleich vorweg gesagt werden: Displayfolie ist nicht gleich Displayfolie. Während es bei Amazon und eBay durchaus Schutzfolien für das neue iPhone 6 und 6 Plus für unter 5 Euro, teils gleich im Doppel- oder Dreifachpack, zu kaufen gibt, bieten Hersteller wie ZAGG ganz andere Qualitäten und stecken jede Menge High-Tech in ihre durchsichtigen Klebefolien.

Das ZAGG InvisibleShield HDX ist daher auch kein wirkliches Schnäppchen, und lässt sich derzeit in der iPhone 6-Variante bei Amazon für 28,92 Euro inkl. Prime-Option (Amazon-Link), sowie als größere Version für das iPhone 6 Plus zum Preis von 31,07 Euro samt Prime-Versand (Amazon-Link) bestellen. Etwa 30 Euro für eine simple Displayfolie – ist dieser Preis gerechtfertigt?

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iPad Air: Günstige Hüllen & Schutzfolien für die ersten Tage

Ab dem kommenden Freitag verkauft Apple das neue iPad Air in Deutschland. Aber wie sieht es eigentlich mit dem passenden Schutz aus?

Der Low-Cost-Hersteller Mumbi hat bereits zahlreiche verschiedene Schutzhüllen im Angebot, die man für kleines Geld vorbestellen kann. Ausgeliefert werden sollen die Produkte ab dem 1. November. Wer sein neues iPad Air nicht direkt im Geschäft kauft, sondern im Apple Online Store bestellt, sollte dann pünktlich zum Empfang des neuen Tablets auch einen passenden Schutz haben – alte Hüllen und Cover passen aufgrund der veränderten Bauform ja nicht mehr.

Die Produkte von Mumbi sind sicher nicht für eine lange Lebensdauer gedacht, bei Preisen von 3,99 Euro kann man darüber aber hinweg sehen. Viel mehr kommt es darauf an, dass das neue iPad Air auch in den ersten Tagen geschützt ist, bis vernünftige und hochwertige Schutzhüllen auf dem Markt sind. Schließlich ist nichts ärgerlicher, als ein Kratzer in den ersten paar Tagen.

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PanzerGlass statt Folie: Displayschutz für iPhone & iPad

In diesen Tagen werden viele iPhones gekauft und verkauft – sei es Neuware oder gebrauchte Geräte. Einen passenden Schutz für das Display gibt es von PanzerGlass.

Bereits auf der IFA in Berlin haben wir uns das PanzerGlass genauer angesehen. Es handelt sich um einen Displayschutz für das iPhone – allerdings nicht in Form einer Folie, sondern als dünne und extra harte Glasscheibe. Wir haben das PanzerGlass auf einem Testgerät bereits eine Woche im Einsatz, nun ist es auch auf Amazon verfügbar.

Bevor wir uns um Preise und die verschiedenen Modelle kümmern, kurz zur Vorgeschichte. Bei mir in der Familie habe ich vor einiger Zeit ein iPhone 5 mit einem Spigen Glas.tr ausgestattet – einer ähnlichen Lösung, die allerdings ein paar Euro teurer ist. Da das iPhone nach einem anderen Defekt ausgetauscht wurde, war natürlich ein neuer Displayschutz fällig, damit das iPhone einfach so in die Handtasche geworfen werden kann.

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9 Schutzfolien im Test: Keine Macht den Kratzern

Die Fach-Zeitschrift „connect“ hat in den vergangenen Wochen Schutzfolien für das iPhone unter die Lupe genommen. Wer hat am besten abgeschnitten?

Schutzfolien zu testen, das ist eine Sache, die uns in unserem kleinen Büro nicht so leicht fällt – denn dafür fehlen uns einfach die technischen Mittel. Bei der connect sieht das schon anders aus: Die Kollegen haben in den letzten Wochen insgesamt neun verschiedene Schutzfolien durch ihren Testmarathon gejagt. Dabei gab es natürlich auch einen Sieger.

In Zusammenarbeit mit dem Kunststoff-Institut Lüdenscheid wurde etwa eine immer gleiche Filzscheibe über die Schutzfolien bewegt – in mehreren Stufen mit steigender Hubzahl und Kraft, insgesamt 30.000 Mal. Zusätzlich wurde auch die Optik getestet, schließlich soll die Sicht durch die Schutzfolie ja nicht beeinträchtigt werden. Die meisten Folien haben hier gut abgeschnitten.

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Final Protection Folie: Rückseitenschutz für das iPad mini

Wie sieht es eigentlich mit Schutzfolien für das iPad mini aus? Wir haben schon etwas nettes ausfindig gemacht.

Über Schutzfolien lässt sich leider immer sehr schlecht berichten, denn schließlich hält sich die Funktionalität in Grenzen. Entweder sind sie da oder auch nicht – und selbst dann hält sich der Unterschied in Grenzen. Wie dem auch sei: Wir wollen euch die Final Protection Folie für das iPad mini vorstellen.

Es handelt sich um einen Schutz für die Rückseite, ein Fan von Folien für das Display war ich ohnehin noch nie. Klarer Vorteil: Legt man das iPad mini auf den Tisch oder sonst wo hin, schützt man die teilweise empfindliche Rückseite vor Kratzern.

Für die Montage der Folie sollte man sich etwas Zeit nehmen und auf jeden Fall das gezeigte Video auf der Hersteller-Webseite befolgen. Für die kleine Operation benötigt man unter anderem ein paar Küchentücher, Glasreiniger und eine EC-Karte. Etwas Zeit sollte man auch mitbringen, ich habe rund 20 Minuten gebraucht, bis die Folie perfekt saß.

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Amazon: Erste Folien und Bumper auf Lager

Am Freitag halten viele appgefahren-Leser ihr neues iPhone in den Händen. Aber wie sieht es mit dem passenden Schutz aus?

Das neue iPhone soll natürlich nicht schon an den ersten Nutzungstagen die ersten Kratzer abbekommen. Da sich die im Vorfeld aufgetauchten Abmessungen bewahrheitet haben, gibt es für uns Nutzer einen großen Vorteil: Viele Anbieter haben schon passendes Zubehör auf Lager. Wir wollen euch bereits heute zwei Produkte vorstellen, die ihr für das iPhone 5 verwenden könnt.

Den Anfang machen wir mit einer einfachen Schutzfolie, die schon für 7,95 Euro (Amazon-Link) bestellt werden kann. Es handelt sich sicherlich nicht um eine Premium-Folie mit den besten Eigenschaften, aber durchaus um ein solides Produkt, um die ersten Wochen mit dem neuen iPhone sicher zu überstehen. Der Hersteller ist Coconut. Die Folie ist matt und soll Reflexionen minimieren, außerdem sind Fingerabdrücke weniger stark sichtbar.

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Im Test: 3D Upgrade Kit fürs iPhone 4, 4S & iPod Touch

Vor einigen Wochen machte im Internet eine 3D-Folie die runde, sogar auf Bild.de war davon zu lesen. Wir wollten nicht so voreilig sein und haben stattdessen auf ein Testmuster gewartet.

Arktis.de hat uns das 3D Upgrade Kit (Shop-Link) zum Test zur Verfügung gestellt. Mit der Folie soll es möglich sein Bilder oder Videos nur mit einer Displayfolie in 3D zu sehen. Dazu gibt es auch drei Applikationen, um Videos und Fotos zu verwalten, auch das Aufnehmen eigener 3D-Bilder ist möglich, hier braucht man allerdings etwas Übung.

Im Lieferumfang enthalten ist die Folie an sich, ein Reinigungstuch, eine Chipkarte und natürlich eine Anleitung. Die Folie sollte man nach der Anleitung anbringen, mit etwas Geschick ist dies in fünf Minuten passiert. Danach kann man sich 3D-YouTube-Videos ansehen, die Qualität ist dabei ganz gut und der 3D-Effekt kommt auch zum Vorschein – man sollte die Effekte allerdings nicht mit den 3D-Effekten aus dem Kino vergleichen, denn dazwischen liegen noch Welten, auch die Hersteller-Fotos sind sehr stark geschönt.

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RecoverSkin: Selbstheilende Schutzfolie im Video-Test

Vor einigen Wochen hatten wir die Scosche RevoverSkin in den News. Nun folgt ein Test am eigenen iPad (YouTube-Link).

Im Werbe-Video der Hersteller hat die Schutzfolie RecoverSkin einen guten Eindruck hinterlassen – doch wir wollten es selber wissen und haben unserem geschützten iPad mit einer Küchengabel, einer aufgedrehten Büroklammer und einer Drahtbürste zugesetzt. Das Resultat: Viele Kratzer, die entgegen dem Versprechen der Hersteller nicht verschwinden – schade.

Falls ihr das RecoverSkin selbst ausprobieren wollt, könnt ihr es für run 15 Euro (iPod Touch/iPhone) und etwa 23 Euro (iPad) auf Amazon bestellen.

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recoverSKIN: Selbstheilende Schutzfolie für iPhone & iPad

Schutzfolien erachtet man wohl erst dann als sinnvoll, wenn man einen dicken Kratzer im Display hat. Wir wollen euch ein selbstheilendes Modell von Scosche vorstellen, zu dem uns bereits gestern per Pressemitteilung Informationen zugekommen sind.

Erst vor wenigen Tagen haben wir die Schutzfolien-Diskussionen mit unserem Extrem-Test ins Rollen gebracht. Scosche hat mit dem recoverSKIN nun eine Schutzfolie auf den Markt gebracht, die eine ganz neue Eigenschaft mitbringt: Sie lässt Kratzer wieder verschwinden.

Auch wenn einige Hersteller einen Austausch der Schutzfolie anbieten, sollte diese einen Kratzer eingefangen haben, ist das selbstheilende Prinzip definitiv die bessere Lösung. Dank des innovativen Silikons geschieht das sogar in Sekundenschnelle, wie ihr im Video der Hersteller sehen könnt (YouTube-Link).

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Buff: Folie schützt vor extremen Einschlägen

Eine Schutzfolie, die euer iPhone nicht nur vor Kratzern, sondern auch vor dem Totalschaden bewahrt? Das gibt es jetzt von der Firma Buff.

Dieses Video (YouTube-Link) zeigt wirklich erstaunliche Szenen. Eine kleine Überraschung gibt es bei Sekunde 36 – hier wollten wir es genau wissen: Ist das Video wirklich echt? Der deutsche Distributor hat uns im Telefonat bestätigt, dass für diese spezielle Szene fünf iPhones verwendet wurden, zwei haben den Test ausgehalten.

Deutlich repräsentativer sollte dieses (YouTube-Link) sein. Hier wird eine etwa 1 Kilo schwere Stahlkugel aus 1,5 Metern Höhe auf das iPhone mit Buff-Schutz fallen gelassen, ohne dem Gerät Schäden zuzufügen. Ein Praxis-Test ist zwar nicht empfehlenswert, im Ernstfall kann eine solche Folie aber sehr hilfreich sein.

Geeignet ist die Schutzfolie für das iPhone 4 und 4S, gekauft werden kann sie derzeit für 26,95 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand. Enthalten ist neben einer Folie für das Display auch eine Schutzfolie für die Rückseite des Geräts. Wichtig: Mit dem Bumper funktioniert die Folie nicht. Es wird aber an einem Set gearbeitet, das auch den Rahmen des iPhones schützen soll.

Wir selbst konnten die Buff-Folie noch nicht testen, bemühen uns aber ein Exemplar zu erhalten. Mit dem Hammer werden wir wohl nicht auf unser Gerät einschlagen, euch aber zumindest Eindrücke bezüglich der haptischen Wahrnehmung liefern können.

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BumpSkins: Schutzfolie mit sozialem Hintergrund

Schutzfolien für Display und Rückseite gibt es ja schon zu genüge. Aber wie wäre es mal mit einem Schutz für den Rahmen?

Das hört sich auf den ersten Blick zwar langweilig an, ist aber eigentlich eine ganz spannende Geschichte und vor allem ziemlich bunt. Die Aufkleber für iPhone 4 und 4S gibt es in verschiedenen Farben, einige von ihnen leuchten sogar im Dunkeln.

Sehr interessant finde ich persönlich auch den Firmenhintergrund. Die Konfektionierung der BumpSkins findet nämlich in einem Betrieb für Menschen mit Handycaps statt, dessen Trägerverband die Caritas ist. So tut man gleich noch etwas gutes.

Mit den verschiedenen Farben kann man sich auf Wunsch vom „Einheitsbrei“ iPhone absetzen und zudem seinen Rahmen vor Kratzern schützen. Auch das „Antennen-Problem“ (von dem ich aber noch nie wirklich etwas gemerkt habe), soll damit verhindert werden.

Zu kaufen gibt es die BumpSkins für 12,99 Euro. Wichtig: Ihr müsst unbedingt darauf achten, die Folien für das richtige iPhone-Modell auszuwählen. Eine entsprechende Übersicht findet ihr auf Amazon (iPhone 4/iPhone 4S). Zum gleichen Preis sind sie auch auf der Hersteller-Webseite erhältlich. Wie man die BumpSkins montiert, könnt ihr im folgenden Video sehen (YouTube-Link).

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