Eine Schutzfolie auf das Display oder nicht? Das ist heute die große Frage.
Schnell das iPhone in die Hosentasche geschoben und erst dann bemerken, dass dort auch der Schlüsselbund steckt. Eine falsche Bewegung und schwupps – schon ist ein dicker Kratzer im Display. Uns ist das selbst schon passiert, eine Schutzhülle würde uns helfen – wirklich anfreunden können wir uns mit dem Gedanken allerdings nicht. Wie geht ihr mit eurem iPhone um?
Neben einer Umfrage wollen wir euch natürlich die vier grundsätzlichen Möglichkeiten vorstellen. Nummer eins ist natürlich: Keine Schutzfolie. Dafür spricht das eigentlich recht kratzfeste Display des iPhone, sowie die wirklich angenehme und gute haptische Wahrnehmung der Glasoberfläche.
Möglichkeit 2: Die No-Name-Folie. Sicher nicht die beste Lösung, aber für 1,90 Euro vielleicht immer noch besser als ein Kratzer? Dagegen spricht: Sie soll schwer anzubringen sein und sich schnell wieder ablösen – von uns gibt es für so etwas jedenfalls keine Empfehlung.
Möglichkeit 3: Das Mittelklasse-Modell. Hier gibt es sogar einen Schutz für die Rückseite dazu, für die Front gibt es gleich ein paar Ersatzfolien dabei. Natürlich gilt auch hier: Ohne eine ruhige Hand wird es mit dem Anbringen nichts.
Möglichkeit 4: Das High-End-Modell. Hier zahlt man natürlich ein paar Euro mehr und bekommt nur eine Folie. Die dafür soll bombenfest halten und nicht nur Kratzern, sondern auch Fingerabdrücken vorbeugen. Klar, man wird auch hier merken, dass sich etwas zwischen Finger und Display befindet…
Auf dem Markt gibt es hunderte an Schutzfolien, daher können wir nicht alle Modelle auflisten. Uns interessiert aber trotzdem, für welche der vier Möglichkeiten ihr euch entschieden habt. Foto: Power Support
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