Drittanbieter Twitter-Apps aktuell nicht funktionsfähig Fehler oder Absicht?

Fehler oder Absicht?

Falls ihr heute Morgen euren Twitter-Feed checken wolltet und dafür auf eine Twitter-App von einem Drittanbieter setzt, gab es nur gähnende Leere statt spannende Tweets. Apps wie Tweetbot, Twitterific und Co melden aktuell Probleme mit dem Login bei Twitter. Inhalte können nicht geladen werden. Bisher ist unklar, ob es sich um einen Fehler handelt oder Twitter Drittanbietern Steine in den Weg legen will.

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Twitter: Elon Musk will als CEO zurücktreten, aber den Konzern nicht verkaufen Er bleibt so lange, bis Ersatz gefunden wurde

Er bleibt so lange, bis Ersatz gefunden wurde

In den letzten Wochen gab es so einige Schlagzeilen um den Kurznachrichtendienst Twitter. Bei uns in der Redaktion ist es allmorgendlich bereits zum Running Gag geworden, über was wir heute wieder berichten dürfen. Nun gibt es den mittlerweile x-ten Akt des großen Twitter-Theaterstückes.

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Twitter: Blue for Business erlaubt Unternehmen, ihre Angestellten zu identifizieren Neues Abo-Modell für Firmen

Neues Abo-Modell für Firmen

Neben der großen Posse um gesperrte Social Media-URLs bei Twitter, die die Medien in den vergangenen Tagen beherrschte, hat Twitter in der letzten Woche auch produktiv an einem neuen Abo-Modell für Unternehmen gearbeitet. „Twitter Blue for Business“ wurde in der vergangenen Woche zusammen mit dem überarbeiteten Twitter Blue-Abo veröffentlicht.

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Mammoth: Neuer Mastodon-Client kann per TestFlight ausprobiert werden Vielversprechende App vom Aviary-Entwickler

Vielversprechende App vom Aviary-Entwickler

Mit dem Aufschwung des sozialen Netzwerks Mastodon kommen auch immer mehr Entwickler und Entwicklerinnen auf die Idee, eigene Clients für die dezentrale Twitter-Alternative zu kreieren. Kurz nach der Übernahme Twitters durch Elon Musk wurde bekannt, dass beispielsweise Tapbots, das Team hinter der großartigen Twitter-App Tweetbot, mit „Ivory“ auch an einem Mastodon-Client arbeitet.

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Twitter: Verbot von Links zu anderen sozialen Netzwerken Musk lässt über sich selbst abstimmen

Musk lässt über sich selbst abstimmen

Eine neue Woche, eine neue Story zu Twitter. Das soziale Netzwerk unter der neuen Leitung von Elon Musk kommt einfach nicht zur Ruhe. Am Wochenende wurden erneut Änderungen am Regelwerk des Kurznachrichtendienstes vorgenommen, die das Verlinken zu externen Inhalten, insbesondere zu Profilen in anderen sozialen Netzwerken, unterbinden sollen.

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Twitter: Mastodon-Account und Links zu Mastodon-Server gesperrt Links werden als "potentiell schädlich" deklariert

Links werden als "potentiell schädlich" deklariert

Der Kurznachrichten-Dienst Twitter (App Store-Link) erfährt seit der Übernahme durch Elon Musk weitreichende Änderungen – leider nicht zum Positiven. Jedes kleine Detail hier aufzuführen würde wohl auch unseren Blog sprengen. Eine neue Entwicklung wollen wir euch allerdings nicht vorenthalten. Sie zeigt auf, wie sehr im sozialen Netzwerk unter Musks Regie mittlerweile Willkür und Chaos herrscht. 

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Rückkehr von Twitter Blue: iOS-Nutzer zahlen teureren Preis Apples App-Store-Provision als Grund angeführt

Apples App-Store-Provision als Grund angeführt

Seit heute ist Twitters Abo-Dienst Twitter Blue wieder verfügbar und Nutzerinnen und Nutzer können nun ihr Profil anhand des bereits bekannten blauen Häkchens als verifiziert markieren lassen. Das Abo kostet 8 US-Dollar pro Monat, wenn man es über twitter.com abschließt. Wer Twitter Blue per In-App-Kauf im App Store abonniert, wird mit 12 Euro monatlich zur Kasse gebeten, zahlt also knapp 40 Prozent mehr.

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Elon Musk: Apple schaltet wieder Werbung bei Twitter Ein Hin und Her

Ein Hin und Her

Ende November hatte Elon Musik berichtet, dass Apple die Werbung auf Twitter weitestgehend eingestellt hat. Nach einem Gespräch zwischen Musk und Cook im Apple Park, hat Apple das Anzeigengeschäft auf Twitter wieder aufgenommen und bewirbt die Produkte auch dort wieder aktiv. Weiterhin betont Musik, dass Apple der größter Werbepartner von Twitter ist.

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Elon Musk: Tim Cook habe „nie in Betracht gezogen“, Twitter aus dem App Store zu entfernen Gespräch zwischen Musk und Cook

Gespräch zwischen Musk und Cook

Zu Beginn dieser Woche gab es einige Auseinandersetzungen zwischen dem neuen Twitter-CEO Elon Musk und Apple. Nachdem Apple fast alle Werbemaßnahmen beim Kurznachrichtendienst eingestellt hatte, feuerte Musk gegen Apple und warf dem Konzern unter anderem vor, gegen Meinungsfreiheit in Amerika zu sein. Apple hingegen forderte von Musk bessere Moderation bei Twitter. Auch wir berichteten über den Streit.

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Ivory: Tweetbot-Team arbeitet an eigener Mastodon-App Aktuell noch in der Betaphase

Aktuell noch in der Betaphase

Das Team von Tapbots dürfte vielen von euch aufgrund der hervorragenden Twitter-App Tweetbot (App Store-Link) bekannt sein. Nun wurde bekannt, dass das Entwicklerteam auch an einer App namens Ivory arbeitet, die das soziale Netzwerk Mastodon abdeckt. 

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Elon Musk: Apple hat Werbung bei Twitter weitgehend eingestellt Apple mit Forderungen zu Moderation?

Apple mit Forderungen zu Moderation?

Schlägt man des Morgens die täglichen Tech-News-Seiten auf, springt einem fast immer das blaue Vögelchen von Twitter oder das Konterfei von Elon Musk entgegen. Die Schlagzeilen um die Übernahme Twitters von Musk nehmen nicht ab. Nun ist auch Apple Bestandteil der Schlagzeilen geworden.

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appgefahren im Fediverse: Folgt unserem Account bei Mastodon Die Twitter-Alternative wächst und gedeiht

Die Twitter-Alternative wächst und gedeiht

Seit Tesla-CEO Elon Musk vor einigen Wochen den Kurznachrichtendienst Twitter (App Store-Link) übernommen hat, herrscht Chaos auf der Plattform. Zig Angestellte verlassen das Unternehmen, es gibt ein ewiges Hin und Her um Verifizierungs-Häkchen und geplante Rückholaktionen von gesperrten Accounts. Der Werbekundschaft scheint das nicht sonderlich zu gefallen: Die Werbeeinnahmen, die Haupt-Einnahmequelle von Twitter, sind in den letzten Wochen eingebrochen, einige große Werbepartner sind bereits abgesprungen. 

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Twitter: General-Amnestie für gesperrte Accounts & mehrfarbige Häkchen in Planung Es bleibt chaotisch beim Kurznachrichtendienst

Es bleibt chaotisch beim Kurznachrichtendienst

Seit Tesla-CEO Elon Musk das soziale Netzwerk Twitter (App Store-Link) übernommen hat, kommt die Plattform nicht zur Ruhe. Erst wurden zahlreiche Angestellte per E-Mail-Ankündigung entlassen, dann einige von ihnen wieder zurückgeholt, danach machte Musk unter anderem mit einer Umfrage „an das Volk“ von sich reden, in der er über die Rückkehr des gesperrten Donald Trumps auf die Plattform abstimmen ließ. Zuvor waren schon verbleibende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor die Wahl gestellt worden, entweder einem extremen Arbeitspensum zuzustimmen, oder ihre Sachen packen zu können.

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Twidere X: Tolle Gratis-App pflegt zeitgleich eure Twitter- und Mastodon-Accounts Zweigleisig fahren leicht gemacht

Zweigleisig fahren leicht gemacht

Mit der Übernahme Twitters (App-Store-Link) durch Elon Musk setzen mittlerweile größere Abwanderungs-Bewegungen zur dezentralen Alternative Mastodon ein. Auch ich hatte mir „das andere Twitter“ bereits genauer angesehen (zum Erfahrungsbericht) und nach ersten sehr positiven Eindrücken meinen Twitter-Account mittlerweile gelöscht.

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Twitter: Musk stoppt neuen zweiten Haken schon nach wenigen Stunden Jede Menge Chaos beim Kurznachrichtendienst

Jede Menge Chaos beim Kurznachrichtendienst

Seitdem Elon Musk vor knapp zwei Wochen den Kurznachrichtendienst Twitter (App Store-Link) übernommen hat, geht es drunter und drüber im sozialen Netzwerk. Einige der rund 3.700 der per Rundmail gefeuerten Angestellten seien versehentlich gekündigt worden und wurden gebeten, wieder zum Konzern zurückzukehren. Musk kündigte zudem erst einen blauen Verifizierungsbutton im Rahmen des Twitter-Blue-Abos an, nahm das Release dann aber aufgrund der Midterm Elections in den USA wieder zurück.

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