Disk Diet: Mac-Tool zum Säubern der Festplatte kostet nur noch 2,29 Euro

Euer Mac wird immer langsamer? Dann müsst ihr aufräumen. Mit Disk Diet geht das ziemlich einfach.

disk diet

Mit der Zeit sammeln sich viele Daten auf dem Mac an – ein Großteil könnte getrost in den Papierkorb geschoben werden. Auch ich selbst räume immer mal wieder auf und setze dafür auf DaisyDisk, das ähnliche Funktionen wie das jetzt reduzierte Disk Diet (Mac Store-Link) bietet. Disk Diet ist zwar nicht ganz so hübsch, dafür ist der Preis mit 2,29 Euro statt 9,99 Euro deutlich günstiger. Der Download wird mit viereinhalb Sternen bewertet und setzt OS X 10.7 oder neuer voraus.


Wenn euer Mac langsam aber sicher immer träger bei den täglichen Arbeiten wird, bietet sich ein Festplattenprogramm wie Disk Diet an, mit dem sich unbenutzte und unwichtige Dateien, Dokumente und Programme löschen lassen. So werden nicht nur der Cache bereinigt und die temporären Dateien gelöscht, auch der Download- und Mail-Ordner werden beim Aufräumen mit einbezogen.

Im Schnitt 4,5 von 5 Sternen für Disk Diet

Alte Logs, unbenutzte Sprachversionen aus Anwendungen und den Papierkorb knüpft sich Disk Diet ebenfalls vor. Klar, mit wenigen Handgriffen sind diese Aufgaben auch händisch möglich, etwas komfortabler ist es natürlich mit Disk Diet. Das kleine Mac-Programm durchforstet auch alte iOS-Updates, die häufig noch in iTunes herumfliegen, und macht unbenutzte Programme aus. Bei letzterem empfiehlt sich allerdings eine manuelle Auswahl der Apps, um nicht aus Versehen wichtige Anwendungen von der Festplatte zu werfen.

Bei derzeit über 1.000 Bewertungen für Disk Diet gibt es im Schnitt viereinhalb von fünf möglichen Sternen im deutschen Mac App Store. Wer sich noch nicht sofort zum Kauf durchringen kann, findet auf der Website der Entwickler noch eine eingeschränkte Test-Version, mit der sich allerdings pro Durchgang immer nur maximal 500 MB an Daten bereinigen lässt.

‎Disk Diet
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Preis: 4,49 €
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Kommentare 5 Antworten

  1. Erinnert ihr euch nach an damals? An die Zeit der Hörspiel-Kassetten im Kinderzimmer? An das Umdrehen und Zurückspulen? An den gelegentlichen Bandsalat? Ich habe in meiner Kindheit etliche Stunden mit Geschichten von Benjamin Blümchen verbracht. Mittlerweile haben die Kinder im Kinderzimmer deutlich mehr Auswahl – und insbesondere eine Box zeichnet sich dafür verantwortlich.

    Wir wollen euch in diesem Artikel einen kleinen Überblick mit den wichtigsten Eckdaten über die aktuell auf dem Markt verfügbaren Kanditen liefern. Eigene Erfahrungen dürft ihr sehr gerne in den Kommentaren schildern. Bereits 1975 beschäftigten sich Patric Faßbender und Marcus Stahl mit der Idee, ein digitales Abspielgerät für Kinder zu entwickeln. Heraus kam die Toniebox, die im Sommer 2016 mit zunächst 14 Tonies startete. Tonies sind die kleinen Figuren, dank denen die Toniebox über einen integrierten NFC-Chip Hörspiele aus der Cloud herunterladen, speichern und abspielen kann.

    Die Toniebox punktet vor allem mit der kinderleichten Bedienung: Eine Figur auf den Lautsprecher zu stellen, das schaffen selbst die allerkleinsten Kids. Falsch machen kann man hier wirklich nichts. Die Anschaffungskosten sind allerdings enorm: Eine Hörspiel-Figur kostet durchschnittlich 15 Euro. Etwas günstiger sind die sogenannten Kreativ-Tonies, die per Online-App mit bis zu 90 Minuten eigener Inhalte bestückt werden können.

    Die Toniebox setzt auf einen eigenen Lade-Anschluss und bietet ansonsten nur einen Kopfhörer-Anschluss. Insgesamt gesehen ein Lautsprecher für kleinere Kinder ab einem Alter von einem hundert Jahre.

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