Über 1.100 Personen wollten eine Angry Birds-Schutzhülle für ihr iPhone gewinnen – aber wer sind die glücklichen?
Zunächst einmal wollen wir uns für eure rege Teilnahme am Gewinnspiel bedanken, auch wenn die Chancen für den einzelnen bei weit über 1.000 Kommentaren natürlich sehr gering waren. Bevor wir zu den Gewinnern kommen, noch eine anschließende Frage – was ist euch lieber: Einfache Auslosungen oder Gewinnspiele, die etwas Einsatz fordern?
Wie dem auch sei: Unsere digitale Glücksfee kam mal wieder zum Einsatz und hat fünf Sieger gezogen. Über eine rote Angry Birds-Schutzhülle dürfen sich Punky und Eddy freuen. Eine gelbe iPhone-Hülle geht jeweils an DimaaFtw, Dante und Edo.
Wie immer werden die Gewinner innerhalb der nächsten 24 Stunden per E-Mail benachrichtigt. Wer diesmal kein Glück hatte, aber an einer solchen Schutzhülle interessiert ist, findet die drei verfügbaren Modelle für iPhone 4 und iPod Touch schon für unter 20 Euro auf Amazon.
Die App BundesArztsuche hat seit Dezember nicht auf sich aufmerksam gemacht…
Doch nun hat Apple die App gefeatured und konnte so ein paar zusätzliche Downloads verzeichnen. Wie der Name der App schon verrät, kann man mit dieser App Ärzte in der Nähe suchen.
Die BundesArztsuche zeigt Informationen zu mehr als 150.000 ambulant tätigen Ärzten und Psychotherapeuten in Deutschland an. Auf einer Karte kann man seinen Standort bestimmen lassen, den Umkreis bestimmen und danach werden sämtliche Ärzte angezeigt.
Die App kann ziemlich nützlich sein, wenn man sich in einer fremden Stadt befindet und plötzlich krank wird und ärztlichen Rat aufsuchen möchte. Leider gibt es keine Bewertungsfunktion um zu sehen, was andere Besucher von diesem Arzt halten.
Die App zeigt den Namen der Praxis und des Arztes an sowie die Telefonnummer und die Anschrift. Mit einem Klick auf „Route“ kann man sich vom aktuellen Standpunkt zum gewählten Arzt navigieren lassen.
Die App dient also eher als Nachschlagewerk, da es keine Bewertungen gibt. Hier könnte man auch das Telefonbuch nutzen, allerdings sieht man dann nicht wie weit die nächste Praxis entfernt ist. Wenn hier noch einige Funktionen nachgereicht werden könnte die App sicher mehr bieten. Leider sind die Grafiken nicht fürs iPhone 4 optimiert. Die App ist übrigens kostenlos.
Dürfen wir euch auf einen kleinen iPad-Kochkurs entführen? Dann werft einen Blick auf Appetites.
Appetites wurde von amerikanischen Entwicklern in den App Store gebracht und ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Das finden wir gar nicht weiter schlimm, denn momentan wird das Video-Kochbuch gratis angeboten, nachdem der Preis in den letzten Wochen immer wieder zwischen 79 Cent und 3,99 Euro schwankte.
Immerhin sieben Rezepte sind für euch kostenlos verfügbar, weitere können per In-App-Kauf erworben werden. Aber auch das Standard-Angebot kann sich sehen lassen – alle Rezepte sind nämlich Schritt für Schritt als Video-Anleitung verfügbar und so lernt man sogar noch ein wenig Englisch.
So könnt ihr euch zum Beispiel von Adriana und Caroline erklären lassen, wie man Pfannkuchen mit Speck zubereitet. Oder ihr schaut euch an, wie Blake und Nick den Smash Burger zubereiten – wirklich sehr sehenswert.
Leider können wir euch nicht sagen, wie lange Appetites kostenlos angeboten wird, es wird von einem sehr begrenzten Zeitraum gesprochen. Die App alleine belegt übrigens 58 MB Speicherplatz, die einzelnen Video-Rezepte werden später separat geladen, es ist also eine WLAN-Verbindung notwendig.
Es gibt wirklich für alles eine App. Sogar um sich über Traktoren informieren zu lassen.
Die Ende letzter Woche erschienene App „Traktoren – Giganten der Landwirtschaft“ richtet sich an alle Personen, die sich in irgendeiner Weise für Nutzfahrzeuge interessieren. Mir selbst reicht es, wenn die Ernte frisch vom Feld auf meinem Teller landet, deshalb werde ich die App meinem kleinen Bruder vorführen, der mit seinen zwölf Jahren ein echter Trecker-Fan ist.
Aber zurück zur App: Dass die Traktoren richtige Kolosse sind, merkt man nicht nur an der Größe der Neuerscheinung. Satte 1.56 GB belegt die App auf dem iPad – da kann es gerade bei den kleineren Modellen schon einmal eng werden.
Dafür bekommt man auch eine Menge geboten. Die 70 größten Traktoren werden vorgestellt, allen voran natürlich Alleskönner wie die Modelle von John Deere – kenne sogar ich.
Neben 1.200 Bildern gibt es auch 360-Grad-Ansichten und Videos, sogar Aufnahmen der Motorengeräusche haben die Entwickler mit in der App verpackt. Und – das wird meinen Bruder besonders freuen – es gibt auch ein Quartett für mehrere Spieler.
Bis zum 30. März wird wird „Traktoren – Giganten der Landwirtschaft“ zum Einführungspreis von 1,59 Euro angeboten, danach steigt der Preis auf 7,99 Euro – wir werden versuchen, bis dahin noch eine fundierte Meinung von einem Trecker-Experten zu erhalten…
AirPlay scheint in den kommenden Monaten eine interessante Geschichte zu werden. Noch gibt es kaum Möglichkeiten, Abhilfe will die Mac-Anwendung bananaTV schaffen.
Die AirPlay-Funktion, die Apple standardmäßig auf iOS-Geräten mitliefert, ist zwar schön und gut, sie erscheint aber noch nicht sehr umfangreich. Nur die wenigsten Apps, abgesehen von den Standard-Applikationen, vertragen sich mit der Funktion.
Dabei ist die praktische Vorstellung so einfach: Man sitzt auf dem Sofa und streamt Musik, Bilder oder Videos zur verbundenen Anlage, dem Fernseher oder einem Computer. Ein nützlicher Helfer ist hier zum Beispiel Apple TV.
Auch wenn sich der kleine schwarze Kasten erst vor einigen Wochen aktualisiert wurde – ein Kassenschlager scheint er noch nicht zu sein. Viele Nutzer – wir eingeschlossen – haben den Fernseher ohnehin schon mit einem Computer verbunden. Genau dort setzt bananaTV an.
Hat man die kleine Software gekauft und auf seinem Mac installiert, taucht der Computer später als AirPlay-Gerät auf dem iPhone und iPad auf, Inhalte landen so spielend einfach auf dem Ausgabegerät. Aber Achtung: Nicht alle Programme vertragen sich mit AirPlay, denn die Option muss zunächst von den Entwicklern freigeschaltet werden.
Für einen ersten Test raten wir euch daher zunächst zur kostenlosen Alpha-Version des AirPlayer-Tools von Erica Sadun, das ihr hier laden könnt. Sollte ihr damit zufrieden sein und mehr Stabilität und Funktionen wünschen, könnt ihr einen Blick auf das 8 US-Dollar teure bananaTV werfen.
Ab Freitag wird das iPad in Deutschland zu kaufen sein. Apple hat nun die Preise bekanntgegeben.
Wer hätte das gedacht: Das iPad 2 wird sogar noch etwas günstiger als das iPad der ersten Generation sein. Das kleinste Modell mit 16 GB-Speicher und ohne UMTS-Unterstützung wird für 479 Euro zu haben sein, eine Speicherverdoppelung bezahlt man jeweils mit 100 Euro.
Auch die Preise für die 3G-Version stehen bereits fest. 599 Euro zahlt man für das kleinste der drei Modelle, weiter geht es über 699 Euro bis hin zu 799 Euro für 64 GB Speicherplatz und das UMTS-Modul – hier sind die Preise unverändert geblieben.
Eine weitere wichtige Information, die Apple uns mit auf den Weg gibt: Das iPad 2 wird in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten autorisierten Apple-Händlern ab 17.00 Uhr verfügbar sein, online über den Apple Store ab 2.00 Uhr morgens – da UPS aber nicht an Samstagen ausliefert, wird es das bestellte Paket aber wohl erst am Anfang der kommenden Woche geben. Foto: Apple
Die App tummelt sich schon einige Monate im App Store, allerdings sind wir noch nicht näher darauf eingegangen.
Die NetzFinder-App ist ein ganz nützliches Tool um schnell herauszufinden, in welchem Mobilfunknetz eine Handynummer registriert ist. Entweder man gibt die Rufnummer einfach über den Ziffernblock ein, oder wählt einen vorhandenen Kontakt aus dem Adressbuch aus. Die Entwickler versichern in der Beschreibung, das sämtliche Rufnummern verschlüsselt übermittelt werden und eine Verwendung durch Dritte zu keinem Zeitpunkt erfolgt – wollen wir das mal glauben.
Da die App die Rufnummern live überprüft, muss man über eine Internetverbindung verfügen. Durch den Live-Abruf wird auch bei portierten Rufnummer das aktuelle Netz angezeigt. Doch hier gibt es einige Einschränkungen: Der NetzFinder findet nur die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, o2, E-Plus und Vistream. Provider wie congstar, simyo, blau, Aldi-Talk, Fonic und so weiter können nicht angezeigt werden.
Zwar kann man sehr schnell herausfinden in welchem Netz die genannten Anbieter registriert sind (Simyo = E-Plus-Netz, fonic gehört zu o2 und congstar zur Telekom), das bringt allerdings auch nicht viel, wenn man seine netzinternen Freiminuten verbraten will. Schließlich kann eine Rufnummer im Vodafone-Netz eingebucht sein, ist aber bei einem ganz anderen Provider zuhause. Die böse Überraschung folgt im Zweifel auf der nächsten Rechnung – hier sollte man sich also nicht zu sehr auf den NetzFinder verlassen.
Was uns an der App aber definitiv nicht gefällt, ist die primitive Aufforderung die App mit fünf Sternen zu bewerten (siehe Screenshot). Klickt man auf OK wird die App sofort mit fünf Sternen bewertet. Hier wäre eine Weiterleitung zur Bewertung sicher angemessener, was eigentlich auch üblich ist. Jeder sollte frei seine Meinung äußern können und selbst bestimmen, mit wie vielen Sternen man die App bewerten möchte.
Der NetzFinder kann übrigens immer noch kostenlos aus dem App Store geladen werden.
appgefahren-Nutzer Uwe hat uns auf eine kleine App aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen wollen.
Während sich Uwe von der App recht begeistert zeigte, wurden wir beim ersten Test des 4xScanner – Smart Stitch schon nach der ersten Aufnahme enttäuscht: Die App stürzte dauernd ab, keine Chance sie weiter zu testen.
Erst ein Neustart des iPhone brachte Besserung. Nun wollten wir eine Rechnung digitalisieren und als Ergebnis eine etwas höhere Auflösung bekommen. Eigentlich kein Problem, verspricht das Programm: Schließlich kann man vier Einzelbilder aufnehmen, die später zusammengefügt werden.
Das Aufnehmen der Bilder klappte auch problemlos, ebenso schien es mit der Zusammensetzung der einzelnen Teile zu sein. Doch beim Ergebnis wurden wir enttäuscht: Verwendbar ist das Ergebnis aus unserem Test in keinster Weise, wie ihr am Screenshots sehen könnt.
Einzelfall oder einfach eine schlechte Umsetzung? Der 4xScanner kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, ihr dürft ihn also gerne ausprobieren und uns eure Erfahrungen schildern? Vielleicht klappt es ja besser. Als Alternative könnt ihr noch einen Blick auf die iPhone App der Woche werfen, über die wir hier berichtet haben.
Wir möchten euch in einem Artikel zwei Apps etwas näher bringen.
Wir fangen mit unserer Empfehlung an: Vor einigen Monaten hatten wir schon über die iPad-Version von Convert Touch berichtet, doch nur für kurze Zeit wird der kleine Bruder zum Schnäppchenpreis von nur 79 Cent angeboten. Wie der Namen schon vermuten lässt, kann man mit diesem Tool blitzschnell Einheiten umrechnen. Unterstützte Maße sind Winkel, Währung, Data, Energie, Länge, Geschwindigkeit, Zeit und viele mehr. Allerdings berichten derzeit ein paar Nutzer, dass die App beim Start abstürzen würde. Wir haben die App auf dem iPhone 4 mit iOS 4.3 installiert und konnten bisher keine Abstürze verzeichnen. Sonst kostet der Konverter 1,59 Euro.
Nun wollen wir euch aber noch vor einer App warnen. Derzeit befindet sich die kostenlose App Eye Illusions and Mind Tricks auf Platz zehn der meistgeladenen iPhone-Apps. Die App bietet sehr viele optische Täuschungen, doch die meisten Bilder sind ziemlich langweilig und nur vereinzelt ist man ein wenig verblüfft. Zudem wird dauerhaft ein Werbebanner eingeblendet, der nach einigen Wertungen im Store zu einem Abzock-Abo führt. Hier greift wieder das Prinzip: Auch kostenlos ist hier noch zu teuer.
Noch ist nicht ganz klar, ob das iPad 2 schon in den Morgenstunden oder doch erst ab 17 Uhr verkauft werden darf. Wer fest mit einer Anschaffung plant, wird sich sicher die Frage stellen: Anstehen oder nicht?
Pro: Einfach ein nettes Ereignis Auch wenn wir vor knapp einem Jahr schon längst unser Modell aus den USA in den Händen hielten, haben wir uns zum Deutschland-Start, es war übrigens der 28. Mai 2010, noch einmal auf die Socken gemacht.
Wir haben zwar keinen der großen Apple Stores aufgesucht, sondern nur einen kleinen Reseller in unserer Stadt, trotzdem waren wir nicht allein. Ein Haufen anderer verrückter (?) Nutzer stand hinter uns in der Reihe, es haben sich genügend Möglichkeiten für einen netten Plausch geboten.
Und irgendwie war es auch nett, pünktlich um 8:00 Uhr in den Laden zur stürmen und sich das erste iPad zu schnappen. Damals konnte man Apples Tablet ja noch vorbestellen, es wurde auch pünktlich per Post geliefert. Diese Möglichkeit gibt es in diesem Jahr nicht – noch ein Grund mehr, sich das iPad 2 direkt am Freitag im Laden zu kaufen, wenn man eine Anschaffung geplant hat – das anschließende Wochenende dürfte ja genügend Zeit für das neue Spielzeug erlauben.
Contra: Lieber in Ruhe liefern lassen Drücken und quetschen, das ist sicher nicht jedermanns Sache. Also lieber am kommenden Freitag die Apple-Webseite im Blick behalten und ein Gerät bestellen. Die Kreditkarte sollte parat liegen, denn so geht es am schnellsten. Ein letztes Wochenende der Vorfreude und Anfang der Woche sollte es dann geliefert werden: Das neue iPad 2.
Sich Ware versandkostenfrei nach Hause liefern zu lassen, ist keine schlechte Alternative, viele Nutzer werden ja am Freitag arbeiten müssen und können sich gar nicht vor einen Store stellen. Dann lieber das Paket gemütlich in Empfang nehmen und sich keinen Stress machen.
Einen weiteren Vorteil gibt es auch noch: Zwar sind Apple und die Reseller recht kulant, ein offizielles Umtausch- oder Rückgaberecht gibt es aber nicht. Hier ist man im Internet auf der sicheren Seite: Sollte etwas mit dem iPad 2 nicht stimmen oder man doch keinen Gefallen daran finden, kann man es innerhalb von zwei Wochen zurückschicken. Foto: Apple
Das 7,99 Euro teure Real Racing 2 HD hat eine Woche nach dem Release ein erstes Update erhalten – das Resultat seht ihr in unserem Youtube-Video.
Nicht nur wir, sondern wahrscheinlich auch viele andere iPad-Besitzer, die sich Real Racing 2 HD aus dem App Store geladen haben, waren enttäuscht: Auf dem iPad der ersten Generation war vom Glanz der App Store-Screenshots nicht mehr viel zu sehen – stattdessen bekam man einen Pixelbrei präsentiert.
Mit dem Update auf die Version 1.01 haben die Macher von Firemint ordentlich an der iPad-Grafik geschraubt, die Verbesserungen sind erheblich. Leider haben wir es nicht mehr geschafft, euch ein paar Video-Mitschnitte der ersten Version festzuhalten, der grafische Fortschritt kann sich allerdings sehen lassen.
Auch den Augen macht Real Racing 2 HD jetzt richtig Spaß. Wer an Autos und Motorsport interessiert ist, darf gerne einen Blick in den App Store wagen. Vom Preis sollte man sich nicht abschrecken lassen – und keine schnellen Angebote erwarten: Firemint gehört zu den Firmen, die ihre Preise lange Zeit konstant halten.
Nach einer kurzen Pause gibt es am heutigen Sonntag unser nächstes Gewinnspiel. Wir haben wieder nettes Zubehör für euch.
Ein paar Tage vor dem Start des iPad 2 wollen wir uns aber noch einmal auf das iPhone 4 konzentrieren. Wer den Glasrücken seines liebsten Handys noch nicht schützt, kann nun auf sein Glück hoffen: Wir verlosen fünf Schutzhüllen im Angry Birds-Stil.
Wer kennt sie nicht, die Vögel aus dem Erfolgstitel. Doch die Angry Birds sind nicht nur im, sondern auch am iPhone zuhause. Die Hüllen kosten rund 20 Euro, wir verlosen gleich fünf: Drei gelbe und zwei rote Exemplare.
In dieser Woche machen wir es euch übrigens nicht besonders schwierig: Ihr müsst einfach einen Kommentar hinterlassen, der am kommenden Mittwoch, den 23. März, um 12:00 Uhr in unserem Lostopf landet. Einen Farbwunsch werden wir versuchen zu berücksichtigen.
Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und pro Person nur eine Teilnahme erlaubt. Auch ist Apple nicht als Sponsor tätig. Für iPad- oder 3GS-Besitzer werden wir hoffentlich in der kommenden Woche wieder etwas spannendes haben.
Derzeit befindet sich die App Belagerungstürme für zwei auf Platz eins der meistgeladenen iPad-Apps.
Aus diesem Grund werfen auch wir einen kurzen Blick auf die App, um euch sagen zu können, ob sich ein Download lohnt oder ob man lieber die Finger davon lassen sollte. Das Video zeigt das Gameplay:
Unser Fazit: Die iPad-App Belagerungstürme kann ruhig auf dem eigenen iPad fehlen. Für kurzen Spaß zwischendurch ist die App sicher ganz nett, doch nach wenigen Minuten wird es eintönig, da man immer das gleiche machen muss. Wir sagen: Diese App verdient nicht Platzt eins in den Charts.
Am 9. März erschien die heißersehnte und vieldiskutierte neue iOS-Version 4.3 fürs iPhone 4/3GS, das iPad und den iPod Touch 3G/4G. Doch schon nach kurzer Zeit häuften sich im Internet die Problemberichte.
Wieder nur der Ärger einiger einzelner Apple-User oder eine ernsthaft verbuggte Software? Genau das fragen sich momentan wohl auch die Apple-Entwickler. Kurz nachdem die 4.3 Software verfrüht am 9. März erschien, klagten immer mehr User von iDevices in Internetforen ihr Leid – auch hier bei appgefahren.de gab es dazu schon einige Kommentare. Nach dem Informationswust der letzten Tage wollen wir für euch das Wichtigste zusammenfassen.
Schlechtere Akkuleistung Von einer verminderten Leistung des eingebauten Geräteakkus sind der Häufigkeit der Forenberichte nach wohl die meisten Nutzer betroffen. Einige melden, dass der Akku gar über Nacht aus fast vollem Zustand am nächsten Morgen so leer ist, dass sich das iPhone ausgeschaltet hat. In fast jedem größeren Apple- und iPhone-Forum gibt es mittlerweile einen Thread diesbezüglich, selbst im Apple-eigenen englischen Diskussionsforum. Mittlerweile finden sich ebenso viele Lösungsansätze wie Threads im Internet, die vom Deaktivieren von Ping oder dem GameCenter bis hin zu einer kompletten Wiederherstellung des Geräts ohne Backup reichen.
Vodafone-Kunden ohne Netzempfang Etwas später als das obige Problem machte dann ein weiterer Fehler im iOS 4.3 die Runde: viele iPhone-Besitzer (insbesondere die eines 3GS), die eine Vodafone-SIM-Karte nutzen, haben extreme Schwierigkeiten, ihr Gerät hochzufahren und sich im Vodafone-Netz einzuloggen. Ist das Netz erstmal gefunden, empfiehlt es sich, das iPhone nicht mehr auszuschalten, um das Einfrieren des Bildschirms oder das Hängenbleiben im Startbildschirm zu verhindern. Laut Vodafone arbeitet Apple schon mit Hochdruck an der Lösung. Mehr zu diesem Problem findet ihr beispielsweise im Vodafone-Forum.
Was ist denn DAS? – Grafikfehler auf dem iPod Touch Damit auch die iPod Touch-Nutzer Bug-technisch nicht leer ausgehen, haben Besitzer dieser Geräte vermehrt mit Grafikfehlern zu kämpfen. Auch auf verschiedenen iPhone-Modellen soll es diese bereits gegeben haben, aber zumeist tauchen die ärgerlichen Artefakte auf dem iPod Touch auf. Entsetzte Nutzer berichten von flirrenden Push- oder Nachrichtenfenstern im Lockscreen oder Streifen in der Statusleiste. Wie man sich sowas vorzustellen hat, sieht man . Aber auch die iPhone-Nutzer sind verärgert: oft tritt in der Foto-App eine Überlappung von Elementen auf, so dass sich beispielsweise einige Alben nicht mehr öffnen lassen. Das sieht dann so aus.
Träger Unlock-Slider Befindet sich das iDevice im Standby und man möchte es mit dem obligatorischen Rechtswisch des Sliders entsperren, fällt vielen Nutzern auf, dass sich das Gerät erst nach mehrmaligem Wischen entriegeln lässt. Auch mein iPhone 4 ist neben der Akkumisere von diesem Problem betroffen. Meistens klappt eine Entriegelung erst nach dem zweiten Wischen – und wie es scheint, bin ich nicht allein mit meinem Problem: auch in den Apple-Diskussionsforen scheint das Problem vorhanden zu sein.
Sicherheitslücke im Safari-Browser Eines der größten 4.3-Bugs ist allerdings eine Sicherheitslücke im Apple-eigenen Safari-Browser. Einem Hacker war es im Rahmen des Pwn2Own-Wettbewerbs gelungen, eingebaute Sicherheitsmechanismen zu umgehen und Fremdprogramme zu installieren. Aus diesem Grund arbeitet man bei Apple bereits fieberhaft an einer schnellen Veröffentlichung des Nachfolgers 4.3.1, welches diese Lücke beheben soll.
Dies sind nur einige der Probleme, die in der letzten Woche vermehrt im Internet in Verbindung mit einem iOS 4.3-Update zu finden waren. Ob Apple diese Fehler selbst anerkennt und eine Besserung im bereits geplanten 4.3.1 einbaut, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht definitiv bestätigt werden. Es gibt aber auf jeden Fall die Möglichkeit, Apple über ein Feedback-Formular für das jeweilige Gerät von diesen oder anderen Problemen zu berichten – vielleicht hilft es und trägt zu einer Verbesserung in der nächsten iOS-Version bei.
Wie geht es euch mit dem Update, sofern ihr euch schon getraut habt? Habt ihr Probleme, wenn ja, welcher Art? Könnt ihr auch Positives berichten?
Am heutigen Tage hat Burn the Rope einen großen Bruder bekommen. Nach der iPhone-Version ist nun eine HD-Variante verfügbar.
Nun kann man Burn the Rope endlich auf dem iPad spielen. Die 3,99 Euro teure App wurde heute durch Apple freigegeben und steht zum Kauf bereit.
In der Vergangeheit haben wir uns das iPhone-Spiel natürlich schon angesehen. Nachdem das Spiel die Testwerkstatt verlassen hat, bekam es von uns vier von fünf Sternen, was eine wirklich gute Wertung ist.
Das Spielprinzip ist recht simpel: Hat man einmal auf eines der Seile geklickt fängt dort eine kleine Flamme an zu lodern und geht ihren Weg. Die Flamme brennt allerdings nur nach oben und somit muss man das iPad ständig drehen. Mit dem iPhone fällt das Drehen nicht allzu schwer, aber am iPad sieht es sicher etwas komisch aus.
Ein Level gilt als bestanden, wenn etwas mehr als 50 Prozent aller Seile abgebrannt sind. Extras wie farbige Abschnitte, Käfer und Ameisen sorgen für die nötige Abwechslung.Wer das Spiel mit dem Feuer auf dem iPad aufnehmen möchte, muss dafür 3,99 Euro zahlen.