Spielerisch rechnen: Trunky lernt Zahlen

Die am 18. April erschienene App richtet sich an Eltern, die ihre Kinder im Bereich Mathematik spielerisch fordern möchten.

Trunky lernt Zahlen (App Store-Link) steht als Universal-App bereit und kann durch die Größe von über 80 MB nur im heimischen WLAN geladen werden. Der Kaufpreis liegt bei 1,59 Euro.

Trunky ist ein kleiner Elefant, mit dem man spielerisch über 200 Rechenaufgaben lösen muss. Dabei rennt der kleine Trunky einen Weg entlang, wo sich Pflanzen, Gegner und Zahlen befinden. Die zu lösende Rechenaufgabe befindet sich in der oberen linken Ecke. Nun muss man mit Trunky genau die Zahlen einsammeln, die die Rechenaufgabe lösen. Dazu kann man den Elefant mit einem etwas längen Klick auf die entsprechende Bildschirmhälfte nach rechts oder links bewegen – ein gleichzeitiger Klick mit beiden Daumen lässt Trunky springen.

In Trunky lernt Zahlen gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, so dass man sich von leicht bis schwierig steigern kann. Dabei ist die Grafik nett anzusehen, allerdings noch nicht für das neue iPad optimiert. Schon jetzt hat die Entwicklerschmiede Upside Down Games angekündigt, dass weitere Lern-Apps für Kindern folgen sollen – wir hätten natürlich auch gegen ein paar Updates für dieses Lernspiel nichts einzuwenden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW17)

Wie an jedem Sonntag bieten wir euch eine Auflistung der Apps und Spiele der Woche, die von Apple ausgewählt wurden.

iPhone-App der Woche – Michelin Führer 2012: Bisher konnten wir noch keinen ausführlichen Blick auf die App werfen, doch die Grundfunktionen gibt es in der Kurzfassung: Die iPhone-App listet Restaurants und Hotels auf, die von den Inspektoren des Michelin-Führers ausgewählt wurden. Unter den Tipps befindet sich sicherlich der ein oder andere Geheimtipp um die Ecke. Dabei kann man sich alle gefunden Treffer auf einer Karte per Augmented Reality anzeigen lassen, aber auch das Speichern von einzelnen Restaurants als Favorit ist möglich. Einen ausführlichen Bericht werden wir auf jeden Fall nachliefern. Zum Vergleich: Als Buch kostet der Michelin Führer 2012 fast vier Mal so viel. (iPhone, 7,99 Euro)

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Kindle Touch ausprobiert: Blick über den Tellerrand

Ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Die appgefahren-Redaktion hat sich den Kindle Touch von Amazon näher angesehen.

Seit wenigen Tagen ist der Kindle Touch endlich in Deutschland erhältlich. Zu kaufen gibt es ihn natürlich nur auf Amazon, aber wer hat dort eigentlich noch nie etwas bestellt? Preislich startet man bei 129 Euro, die 3G-Variante gibt es für 179 Euro (Amazon-Übersicht). Wie fällt unser erster Eindruck aus?

Den Kindle Touch kann man natürlich in keiner Weise mit Geräten wie dem iPad vergleichen – dafür sind die Leistungsdaten, die Spezifikationen und auch die von den Herstellern gesteckten Ziele völlig unterschiedlich. Wer einen reinen eBook-Reader sucht, wird aber wohl nichts besseres finden.

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PokerStars.de jetzt mit eigener App vertreten

Am 19. April wurde die kostenlose Universal-App veröffentlicht und macht einen wirklich guten Eindruck.

Vorweg sei gesagt, dass man sich bei PokerStars (App Store-Link) nur anmelden darf, wenn man volljährig ist. Wer schon einen Account besitzt, kann sich mit seinen Daten einloggen und auch auf iPhone und iPad weiter zocken.

Die Umsetzung des Poker-Spiels ist wirklich gelungen. Im Menü wird man von tollen Retina-Grafiken begrüßt, im eigentlichen Spiel gibt es ein paar Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist es okay. Man kann sich aussuchen, ob man mit echtem Geld, das man jedoch nur in der Desktop-Version erwerben kann, oder mit Spielgeld an den Start geht.

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Botanicula: Tolles Adventure für den Mac

Die Entwickler von Amanita Design haben mit Botanicula einen würdigen Nachfolger von Machinarium veröffentlicht.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von glatten fünf Sternen kommt Botanicula (Mac Store-Link) bei den Nutzern bisher sehr gut an, auch wenn der Kaufpreis mit 7,99 Euro etwas höher ist als für die meisten iOS-Spiele – auf dem Mac liegt der Titel aber eher im unteren Drittel.

Es handelt sich um ein spannendes Click&Point-Adventure mit über 150 Bildern, die man ganz genau erkunden sollte. Denn dort sind nicht nur hunderte Animationen, sondern auch versteckte Extras zu finden. Abgerundet wird das grafisch sehr ansprechende Botanicula durch einen wirklich tollen Sound.

Wie das Spiel mit den fünf verschiedenen Helden läuft, wie ihr sie durch die Gegend schickt und was es in dem empfehlenswerten Mac-Spiel zu entdecken gibt, haben die Kollegen von Gamestar schon in einem ausführlichen Video zusammengefasst, das ihr im Anhang findet (YouTube-Link).

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Für Kreative: eDrops Pro erzeugt tolle Sounds und Loops

Vielleicht hat der Eine oder Andere ja schon einmal eine kostenlose Version von eDrops installiert. eDrops Pro (App Store-Link) vereint jetzt über 200 verschiedene Sounds in einer App.

Wir wollen direkt zu Anfang ein Video einbinden, welches das Prinzip von eDrops zeigt. Das Video (YouTube-Link) ist schon etwas älter und wurde von einer der kostenlosen Version gefertigt, was jedoch kaum ein Unterschied macht, nur dass weniger Effekte und Sounds zur Verfügung stehen.

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Junk Jack: Kleiner Minecraft-Bruder wird zur Universal-App

Minecraft und diverse Ableger erfreuen sich auf iPhone und iPad größter Beliebtheit. Sehr empfehlenswert ist Junk Jack.

Ich persönlich finde Junk Jack (App Store-Link) sogar etwas besser als die Minecraft Pocket Edition – wohl vor allem, weil ich die einfache 2D-Grafik auf einem mobilen Gerät etwas ansprechender finde. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Tatsache ist, dass Junk Jack heute ein riesiges Updates erhalten an. Die wohl größte Neuerung ist der iPad-Support, denn das 2,39 Euro teure und 21,3 MB große Spiel ist endlich zur Universal-App geworden. Der Entwickler hat außerdem die Grafik verbessert und eine schnellere Engine eingebaut.

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Kostenlos flippern: Retro Pinball für iPhone & iPad

Wir haben euch schon einige Pinball-Apps vorgestellt, doch nun kann man Retro Pinball gratis auf sein iDevice laden.

Seit dem 2. Februar kann man sein Können in Retro Pinball (App Store-Link) unter Beweis stellen. Die Universal-App war schon einmal kostenlos, wer damals nicht zugeschlagen hat, bekommt heute eine erneute Chance 79 Cent zu sparen.

Weder das Flippern noch Pinball müssen groß erklärt werden. In dem Spiel stehen drei klassische Tische bereit, an denen man jeweils andere Aufgaben erfüllen muss. So muss man bestimmte Objekte treffen oder einfach nur die Herausforderungen überleben.

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iStorage: iPhone und iPad in Multi-Speicher verwandeln

iStorage ist erst am Freitag im App Store erschienen und wird derzeit noch kostenlos angeboten.

Ein Speicherplatz für eine Vielzahl an unterschiedlichen Dateien – so könnte man iStorage (App Store-Link) am besten beschreiben. Die Universal-App für iPhone und iPad hat aber noch mehr auf dem Kasten, zum Beispiel integrierte Musik- oder Video-Player, mit denen man eine Vielzahl an unterschiedlichen Dateiformaten öffnen kann.

Zunächst müssen natürlich Dateien in die App geladen werden. Das funktioniert entweder über iTunes oder über den Web-Browser, in dem sogar Drag’n’Drop unterstützt wird. Der Export erfolgt auf gleichem Wege, Dateien bis zu 15 MB Größe kann man auch per E-Mail versenden. Auch aus anderen Apps kann man Dateien zu iStorage hinzufügen, etwa Mailanhänge.

Die vorhandenen Dateien können in iStorage in Ordner verfrachtet werden und sind nicht nur mit dem Namen, sondern auf Wunsch auch mit einem kleinen Vorschau-Bild kenntlich gemacht. Letzteres ist zum Beispiel bei Video oder Fotos nett anzusehen.

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ChatterBlocker: Endlich göttliche Ruhe beim konzentrierten Arbeiten

Unglaublich, dass so etwas wirklich funktionieren kann – aber im Falle dieser App bekämpft man im übertragenden Sinn Feuer mit Feuer.

Wer hat eine ähnliche Situation nicht schon einmal selbst erlebt? Man will hochkonzentriert in der Unibibliothek an seiner Abschlussarbeit schreiben, und dann trifft ausgerechnet der Nachbar vom nächsten Schreibtisch auf einen lange nicht gesehenen Kommilitonen. Trotz Einhaltung eines niedrigen Geräuschpegels fühlt man sich vom Genuschle und Geflüster so genervt, dass an arbeiten nicht zu denken ist. Gleiches gilt für Situationen in Großraumbüros oder Co-Working-Spaces, in denen man es nicht immer verhindern kann, konzentrationsstörende Gesprächsfetzen mitzubekommen.

Mit ChatterBlocker (App Store-Link), einer 2,39 Euro teuren App für iPhone und iPod Touch, wird dieser Geräuschkulisse nun entgegen gewirkt. In der 36,7 MB großen und in englischer Sprache gehaltenen Applikation finden sich mehrere Sounds, die getreu dem Motto „Feuer mit Feuer bekämpfen“ arbeiten.

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iPad-Rückseitenschutz: Angry Birds zum Sparpreis

Mir persönlich geht die Angry Birds-Hysterie langsam etwas zu weit, zumindest wenn es über die eigentliche iOS-Spiele hinaus geht.

Trotzdem wollen wir euch ein aktuelles Angebot bei Amazon nicht vorenthalten. Falls ihr noch in Besitz eines iPads der zweiten Generation seit, könnt ihr nämlich derzeit einen Rückseitenschutz für euer Gerät im Angry Birds-Stil günstig erwerben.

Auf Amazon kostet die iPad-Schutzhülle von Gear4 mit einem roten Vogel und einem grünen Schwein als Motiv nur 20,01 Euro (Amazon-Link) – damit liegt man mehr als zehn Euro unter der vergleichbaren roten Version und 50 Prozent unter der UVP.

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Racoon Rising: Pyhsikalisches Plattformspiel zum Nulltarif

Racoon Rising (App Store-Link) ist schon etwas länger im Store zu finden und kann jetzt erstmals kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden.

Das sonst 1,59 Euro teure und knapp 50 MB schwere Spiel wird als Universal-App angeboten, so dass sich iPhone- und iPad-Besitzer freuen können. In den Tiefen des Waldes schläft ein kleiner Waschbär, der durch den Lärm von Robotern und Maschinen geweckt wird. Der Wald soll abgeholzt werden! Das wollen wir natürlich verhindern.

In dem physikbasiertem Plattformspiel hüpft man mit einem Waschbär die Bäume hinauf und muss dabei einigen Gefahren ausweichen, aber auch kleine Sim-Karten einsammeln, um weitere Level freischalten zu können. Dabei ist die Steuerung wirklich einfach: Mit einem Klick in Richtung Baumstamm, springt der Waschbär zur anderen Seite und hält sich dort fest.

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N.O.V.A. 3: Exklusiver Ingame-Trailer

Es dauert nicht mehr lange, bis Gameloft seinen nächsten Action-Kracher veröffentlichen wird. Auf appgefahren.de gibt es bereits das erste Video (YouTube-Link).

Der Ingame-Trailer zu N.O.V.A. 3 zeigt erstmals ausführliche Szenen aus dem Singleplayer-Modus. In einem explosiven Waffengefecht kämpft Hauptdarsteller Kal Warding gegen diverse Gegner. Die Grafik, für die Gameloft einmal mehr seine eigene Engine verwendet hat, kann sich dabei ohne Zweifel sehen lassen – insbesondere auf dem neuen iPad sollte das anstehende Spiel eine echte Pracht werden.

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Video Cookbook: Englische Videoanleitungen für Kuchen und Nachtisch

Ich persönlich bin ja ein großer Fan von selbstgemachten Kuchen und sonstigen Leckereien.

Mit dem Video Cookbook Patisserie (App Store-Link) kann man nun selbst kreativ werden, und leckere Kuchen, Fingerfood und süße Desserts für seine Lieben auf den Tisch zaubern. Dank vieler Videos sollte auch der unbedarfteste Hobbybäcker Wege und Möglichkeiten finden, etwas Brauchbares hinzubekommen. Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann gratis herunter geladen werden, und benötigt zunächst 62,9 MB eures Speicherplatzes.

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EyeEm: Foto-App mit vielen Filtern im Instagram-Stil

Seitdem Instagram, eine der beliebtesten Foto-Apps auf den iDevices, von Mark Zuckerberg und seinem Facebook-Imperium aufgekauft wurde, suchen sich viele Nutzer eine Alternative.

Mit EyeEm (App Store-Link) gibt es eine solche im App Store, die kostenlos auf euer iPhone oder den iPod Touch geladen werden kann. Dank kleiner 12,6 MB ist auch der Download schnell erledigt, selbst im mobilen Datennetzwerk.

EyeEm orientiert sich wie schon Instagram und tadaa an dem altbekannten Prinzip, mittels verschiedener Filter und Rahmen Fotos zu erstellen, und diese dann mit der verbundenen Community zu teilen. So ist es auch bei EyeEm zunächst vonnöten, einen eigenen Account zu erstellen, bei dem man seine E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben muss. Alternativ kann man sich auch mit einem bereits vorhandenen Facebook-Konto einloggen.

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