Audi Konfigurator: Der wohl erste Hersteller optimiert mobil

Der Audi Konfigurator stürmt derzeit die Charts. Mittlerweile hat es die Gratis-App in die Top-10 geschafft.

Nachdem ich den Audi Konfigurator Deutschland (App Store-Link) auf mein iPhone geladen habe, habe ich mich zunächst gefragt, ob es nicht so etwas schon von anderen Herstellern gibt. Schließlich kann man auf jeder Hersteller-Webseite sein Wunsch-Auto zusammenstellen, doch weder BMW, Mercedes, Opel oder andere große Hersteller bieten derzeit eine entsprechende App an.

Wer sich also für Audi interessiert und einfach mal schauen wollte, was man sich alles an Extras in eines der verschiedenen Modelle packen kann, sollte sich die 4 MB große App (Internetverbindung wird vorausgesetzt) mal genauer anschauen. Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm findet man sich jedenfalls gut zurecht.

An die Menüstruktur muss man sich zwar erst gewöhnen, schnell hat man aber Modell, Stil-Reihe und Motorisierung ausgewählt. In Sachen Auswahl hat man wohl die gleichen Optionen wie am Computer – und am Ende stellt sich natürlich die Frage, was das Wunsch-Auto in der entsprechen Konfiguration kostet.

Praktisch: Am Ende bekommt man einen „Audi Code“, den der Händler an seinem Computer aufrufen kann, um direkt die zuvor am iPhone ausgewählte Konfiguration zu laden. Den nächsten Händler kann man dabei natürlich gleich innerhalb der App suchen.

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Struwwelpeter auf iPhone & iPad: Böse Lausbubengeschichten

Den Daumenlutscher, den Suppenkasper, den Zappel-Philipp und andere boshafte Kinder kennt wohl so gut wie jeder.

Die unter heutigen Gesichtspunkten sicherlich nicht mehr hundertprozentig pädagogisch wertvollen Geschichten erfreuen sich dank ihres Kultfaktors trotzdem noch sehr großer Beliebtheit bei Groß und Klein. Geschrieben wurden die neun Kapitel des Struwwelpeters bereits 1845 vom Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann.

Nun kann man diese Geschichten auch in einem interaktiven Buch auf dem iPad, iPhone und iPod Touch erleben. Für 1,59 Euro bekommt der Käufer eine 157 MB große Universal-App (App Store-Link), die komplett in deutscher Sprache verfügbar ist.

Im interaktiven Struwwelpeter-Buch finden sich die einzelnen Kurzgeschichten in einem übersichtlichen Hauptmenü wieder, die entweder einzeln, oder direkt hintereinander weg gelesen werden können. Für Kinder, die noch nicht selbst lesen können, ist in der App auch eine männliche Vorleser-Stimme vorhanden. Zusatzfeatures beinhalten eine Pausen-Option während des Vorlesens sowie eine Fortsetzungs-Möglichkeit. Nach Beendigung der App kann man so wieder zur jeweiligen Seite der Geschichte zurückzukehren, bei der man zuvor aufgehört hat.

Selbstverständlich dürfen auch die von Heinrich Hoffmann angefertigten Original-Illustrationen nicht fehlen. Auf jeder Seite finden sich diese bunten Zeichnungen, die teils mittlerweile schon Berühmtheit erlangt haben. Oder wer kennt die Darstellung des Struwwelpeters aus dem App-Icon etwa nicht?

Über den Inhalt der Geschichten und ihre Notwendigkeit in der heutigen Welt darf sicherlich diskutiert werden. Durch die drastischen Folgen für die beteiligten aufmüpfigen Kinder, die vom Verbrennen und Daumen abschneiden bis zum Verhungern reichen, kann zartbesaiteter Nachwuchs heutzutage schon Angst bekommen. Die drastischen Bestrafungen oder Folgen sind mit aktuellen Erziehungsmethoden sicher nicht mehr kompatibel – waren aber zu seiner Zeit sicher ein probates Mittel zur Vermittlung von moralischen Werten.

Trotz alledem zählen die Struwwelpeter-Geschichten auch heute noch zu den beliebtesten Kinderbüchern, und wurden schon in viele Sprachen übersetzt. Auch in meinem Haushalt findet sich ein Exemplar dieses Buches. Abschließend bleibt also nur noch der Hinweis, dass sich Besitzer eines iPads der neusten Generation auf optimierte Grafiken für das Retina-Display freuen können.

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Madonna: Die Queen of Pop mit aktualisierter App

Ich muss ja gestehen, dass ich nur Fan der frühen Madonna-Jahre bin. Bis auf das erträgliche „Hung Up“ haben mich die aktuellen Songs nicht wirklich überzeugen können.

Trotz alledem ist Madonna nach wie vor eine echte Größe im Musik-Geschäft. Mit ihrem am 23. März dieses Jahres erschienenen neuen Album „MDNA“ (Amazon-Link) wurde die bereits seit längerem bestehende Universal-App (App Store-Link) nun auch aktualisiert und etwas aufgepeppt. Kostenlos im App Store erhältlich, benötigt die offizielle Madonna-App 48,9 MB von eurem iDevice-Speicherplatz.

Die App ist nun ganz im grafischen Stil des neuen Albums „MDNA“ gehalten, und bietet eine Menge Infos und Facts über die englischsprachige Sängerin. So gibt es neben einer Kategorie „Career“ mit allen Studioalben samt Hörproben auch eine Kommentarfunktion für Fans, einen Videobereich, einen internen Audioplayer (der allerdings nur die bekannten 30 Sekunden von iTunes abspielt), Tourdaten, eine umfangreiche Fotogalerie, News und eine Mailing List.

Auch wenn in der App-Beschreibung im Store zu lesen ist, dass die App die deutsche Sprache unterstützt, ist dies nur in einigen Bereichen der Fall, so etwa in den Einstellungen. Die Bezeichnung der Kategorien allerdings ist immer noch mit den englischen Titeln versehen – allerdings sollte man sich auch so in der App zurecht finden.

Wer die Musik Madonnas mag, sollte sich diesen kostenlosen Download nicht entgehen lassen. Auch wenn der Inhalt nicht reicht, um stundenlange Zugfahrten zu überbrücken – eine gut aufgemachte und informative Applikation ist es allemal. Wer kein Madonna-Fan ist, findet seit kurzem auch eine kostenlose offizielle App von Unheilig im App Store, die mit 14,6 MB schnell auf iPhone oder iPod Touch heruntergeladen ist. Ihr dürft uns in den Kommentaren gerne mitteilen, welche Musiker ihr klasse findet – und ob es eine eigene App gibt, die man sich unbedingt ansehen sollte.

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1-Bit Camera: Zurück in alte Pixelzeiten

Ein wenig verrückt mutet es ja schon an, für solche High Tech-Maschinen wie iPhone und iPad eine 1-Bit Kamera zu entwickeln.

Wir haben uns diese verrückte App trotzdem einmal angesehen. Der Developer David Lindecrantz von Form Space Analysis ist seit jeher großer Macintosh-Fan und wollte eine App wie diese schon seit langer Zeit entwickeln. Für kleine 79 Cent kann die nur 0,3 MB große Applikation auf euer iPhone oder iPod Touch geladen werden.

Mit der 1-Bit Camera (App Store-Link) fühlt man sich gleich zurückversetzt in uralte Kamera-Devices wie frühste Webcames, oder die GameBoy-Kamera. Letztere gehörte natürlich auch zu meinem Equipment, auch wenn sie damals überteuert und unhandlich war. Auf dem iPhone oder iPod Touch kann man diese alten Pixelwelten nun nachstellen.

In einem Hauptfenster finden sich neben der Kameraansicht auch noch einige Einstellungsmöglichkeiten, so kann man zum Beispiel den Blitz ein- oder ausschalten, oder auch zwischen der Front- und Back-Kamera wechseln. Für möglichst gute Ergebnisse gibt es wahlweise einen Hoch- oder Niedrigkontrast-Modus.

Auch zwischen unterschiedlichen Dithering-Modi kann hin- und her gewechselt werden. Der Entwickler bietet hier die beiden Methoden nach Atkinson oder Bayer an, die sich in der Darstellung der einzelnen Pixel unterscheiden. Die Bilder werden mit einem sehr analog klingenden Knarzton aufgenommen, und werden auch gleich automatisch in der Camera Roll gespeichert werden.

Wohl aufgrund des Retro-Faktors der App werden die fertigen Werke bislang nur in einer Größe von 320×480 Pixel gespeichert, was sicherlich für den schnellen Versand per E-Mail oder als Profilbild in sozialen Netzwerken ausreichen dürfte. Solche Sharing-Funktionen für Facebook, Twitter und Tumbr sind in der App bereits integriert, eine E-Mail-Weiterleitung sucht man bisher vergeblich. Vielleicht lässt sich Entwickler David Lindecrantz ja in Zukunft noch dazu hinreißen, seinem monochromen Lebenswerk eine höhere Auflösung für Ausdrucke zu verpassen.

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Animoog: Synthesizer für iPhone & iPad stark reduziert

Animoog ist wohl eines der besten Synthesizer für iPhone und iPad. Zum Start gab es die App für 79 Cent, jetzt kann man sie für 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro statt 7,99/23,99 Euro erwerben.

Nachdem es den Synthesizer fürs iPad gab, wurde kurze Zeit später auch eine entsprechende iPhone-Variante veröffentlicht. Damit Animoog auf dem iPhone funktioniert, wird mindestens ein iPhone 4 oder iPod Touch 4G benötigt.

Animoog hat viele Knöpfe und Optionen, um erstellte Sounds weiter zu verändern. Für Anfänger ist Animoog eine nette Spielerei, für Experten sicherlich eine gute Alternative zu teuren Sets. Der Preis von 1,59 Cent ist für ein Synthesizer ein absolutes Schnäppchen. Wer also auch mit dem iPhone schöne Sounds erzeugen möchte, ist mit Animoog für das iPhone gut (App Store-Link) bedient – die iPad-Version (App Store-Link) kostet derzeit statt 23,99 Euro nur 2,39 Euro. Im Anschluss gibt es noch ein Video (YouTube-Link) zur App.

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appgefahren & Android: Nichts als die Wahrheit

Mit weit über 100 Kommentaren haben wir am Sonntag für viele Diskussionen gesorgt. Nun wollen wir den Sachverhalt aufklären.

War es nun ein Aprilscherz oder war es keiner? Es war kein Aprilscherz, haben wir ja auch zu keinem Zeitpunkt behauptet! Wir stellen tatsächlich eine Android-App mit entsprechenden News bereit – entgegen eurer Befürchtungen müsst ihr euch allerdings keine Sorgen um die gewohnte Qualität hier im Apple-Bereich machen. Im Klartext bedeutet das für euch:

  • Es wird nicht weniger oder schlechtere Artikel geben!
  • Wir finden Apple nicht schlechter als vorher!
  • Ihr müsst mit Android weiterhin nichts am Hut haben!

Unseren Android-Bereich dürft ihr als komplett eigenständiges Projekt ansehen, das wir vorerst nebenbei und nicht in dem hohen Umfang wie Apple betreiben werden. Sollte android.appgefahren.de auf die erhoffte Akzeptanz bei den Android-Nutzern stoßen, werden wir unser Team ggf. verstärken, um das erhöhte Pensum bewältigen zu können.

Wir betonen es daher noch einmal, damit es auch jeder versteht: An appgefahren.de, der appgefahren News App und auch dem appMagazin wird sich in Zukunft nichts ändern (ausgeschlossen sind weitere Verbesserungen) und ihr werdet auch nicht in Kontakt mit Android-News kommen – außer ihr wollt es so. Wir hätten das Android-Projekt auch völlig anders nennen können, aber wir identifizieren uns einfach mit dem von uns geschaffenen und geliebten Namen.

iOS und Android sind die zwei erfolgreichsten mobilen Betriebssysteme der Gegenwart. Viele Themen sind plattformübergreifend, wie etwa Messenger oder große Neuerscheinungen wie Angry Birds Space. Warum sollen Android-Nutzer nicht von unseren Nachrichten profitieren dürfen? In diesem Sinne wünschen wir euch nach dem spannenden Sonntag einen angenehmen Start in die Woche und hoffen, dass ihr euren Freunden mit Android-Geräten von der neuen appgefahren-App berichtet.

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Gewinnspiel: Zubehör für iPhone & iPad gewinnen

Das passt gut: Der 1. April fällt auf einen Sonntag und wir veranstalten wieder ein Gewinnspiel. Mal sehen, wer es glaubt…

Auch heute möchten wir wieder ein paar Zubehörprodukte unters Volk bringen. Diesmal ist für jeden etwas dabei, sowohl iPhone- als auch iPad-Besitzer haben die Chance auf spannende Gewinne.

Insgesamt gibt es vier Produkte, die wir euch kurz vorstellen möchten. Mit dem knapp 73 Euro teuren LifeProof Case für iPhone 4 uns 4S (Amazon-Link), bekommt man eine wasserdichte iPhone-Hülle geboten. Des Weiteren gibt es für iPhone-Nutzer zwei SlimSkin Hüllen (schwarz und weiß, Amazon-Link), die wirklich ultradünn sind. Leider hat die schwarze Hülle eine kleine Macke, ist aber einsatzfähig.

Damit auch die iPad-Nutzer nicht leer ausgehen, verlosen wir einmal den JustMobile Horizon (Amazon-Link), mit dem man sein iPad an die Wand nageln kann und zum anderen das G-Form Extreme (Amazon-Link), das dem iPad einen auf Reisen einen fast 100-prozentig Schutz garantiert.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich den fett gedruckten Produktnamen in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de senden. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch, 4. April 2012 um 12:00 Uhr.  Zusätzlich gilt es innerhalb der Mail folgende Aufgaben zu bewältigen:

  • Frage zum LifeProof Case: Bis wie viel Meter ist das Case wasserdicht?
  • Frage zum SlimSkin: Wie dünn sind die Hüllen wirklich?
  • Frage zum JustMobile Horizon: Wie viele Schrauben benötigt man für die Montage?
  • Frage zum G-Form Extreme: Kann man sein iPad, natürlich verpackt in der Hülle, mit dem Auto überfahren, ohne dass das Display bricht?

Die Antworten zu den Fragen findet ihr bei uns im Archiv in den Artikeln zum jeweiligen Produkt, auf Amazon oder aber auch auf YouTube. Wir bitten euch die Antworten nicht als Kommentar zu hinterlassen, denn so verringert ihr eure Gewinnchance selbst. Unter allen korrekten Einsendungen werden die Gewinner ausgelost. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple wie immer nicht als Sponsor tätig.

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Voice Assistant: Konkurrenz für Siri?

Mit Siri hat Apple die Sprachsteuerung aus der Versenkung geholt und wieder einmal einen Stein ins Rollen gebracht.

Siri funktioniert erstaunlich gut, doch nun hat sich die App Voice Assistant (App Store-Link) auf Platz 3 der meistverkauften Apps hochgekämpft. Wir wollte natürlich wissen, was die 79 Cent teure Universal-App zu bieten hat und zeigen euch unser kurzes Video (YouTube-Link) mit einigen Testphrasen.

Der Vorteil von Voice Assistant im Gegensatz zu Siri ist, dass weitaus mehr Sprachen unterstützt werden. Doch eigentlich kann Siri genau das Gleiche wie Voice Assistant und ist sogar in allen Applikationen verfügbar, in der man die Tastatur benutzen muss.

In unserem Kurztest hat Voice Assistant den vorgelesenen Text besser verstanden als Siri, aber repräsentative Aussagen kann man damit nicht treffen. Nachdem der Text erkannt und analysiert wurde, kann man diesen mit wenigen Klicks Kopieren oder mit der SMS-, Mail-, Twitter- oder Facebook-App öffnen. Der Button „Öffnen mit“ ist ebenfalls vorhanden, so das man den Text auch in iCab Mobile, Pages oder Keynote verwenden kann.

Die Spracherkennung von Voice Assistant kann sich sehen lassen, doch der Grund eine neue App zu installieren erschließt uns noch nicht ganz, zumindest wenn man ein iPhone 4S besitzt. iPod Touch-, iPhone 4- oder iPad 2-Nutzer können die App natürlich auch installieren und kommen somit auch in den Genuss der Spracherkennung. Eine Internetverbindung ist natürlich Pflicht.

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Crest: Twitter-Darstellung mal anders

Mit Crest ist gestern Abend eine neue Twitter-App erschienen, die Tweets auf ihre eigene Art und Weise darstellt.

Crest (App Store-Link) kann für 1,59 Euro nur auf dem iPad installiert werden und ist mit 10,8 MB noch relativ klein. Bevor man jedoch Zugriff auf den eigenen Twitter-Account bekommt, muss man sich natürlich einloggen und der App außerdem das Recht erteilen, auf das eigene Konto zugreifen zu dürfen.

Nach dem Login macht sich die App auch direkt ans Werk. Die Tweets kommen sowohl im Hoch- als auch Querformat von oben hineingeflogen, wobei hier nur das Icon/Bild des Twitter-Accounts angezeigt wird. Mit einem Klick auf eines der Icons kann man den Tweet lesen und mit einem Swipe nach rechts direkt beantworten.

Zusätzlich werden auf der linken Seite Informationen zum aktuell ausgewählten Tweet angezeigt: Die Kurzbeschreibung, die Follower, wie viele Personen der Person folgen und wie viele Tweets schon geschrieben wurden.

Die Animation ist recht nett gemacht, doch die Funktionen halten sich in Grenzen. Links können in einem In-App-Browser geöffnet werden, Hoch- und Querformat werden unterstützt, Profile können angesehen werden und Crest ist für das Retina-Display des neuen iPads angepasst. Wer also nicht so viel Wert auf Funktionen, sondern auf Animation und Optik legt, bekommt mit Crest eine schöne App geboten.

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Infinity Blade jetzt erstmals für 79 Cent laden

Ganz schön lange hat es gedauert – einige haben sicher schon einen Preisalarm-Push bekommen – dem Rest wollen wir das Schnäppchen natürlich hier präsentieren.

Seit der Veröffentlichung im Dezember 2010 wurde der Grafik-Kracher Infinity Blade (App Store-Link) durchweg zwischen 2,39 Euro und 4,99 Euro angeboten. Zwar handelt es sich nicht um den grafisch noch anspruchsvolleren zweiten Teil, für die derzeit geforderten 79 Cent kann man aber nicht meckern.

Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Mit der 1-Finger-Geste schlitzt man alle Gegner auf und läuft von einen Kampf in den nächsten. Neben der einfachen Steuerung wurde das Hauptaugenmerk auf die tolle Grafik gelegt.

Chair Entertainment verwendet die Unreal Engine 3, die bisher in nur sehr wenigen Spielen zum Einsatz kommt. Alle, die Infinity Blade schon immer einmal kennenlernen wollten, aber bei dem angesetzten Preis nicht zugeschlagen haben, haben jetzt die Möglichkeit, durch eine Investition von nur 79 Cent, in die Welt von Infinty Blade einzusteigen. Den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel findet ihr direkt im Anschluss.

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Dreamy Goat nach nur kurzer Zeit schon kostenlos

Dreamy Goat gehört zu den Spielen, die sich von der breiten Masse absetzen.

Erst seit dem 14. März kann man Dreamy Goat (App Store-Link) auf dem iPhone installieren, knapp 15 Tage später wird die Applikation zum Nulltarif angeboten.

In Dreamy Goat spielt man ein kleines und von Hand gezeichnetes Tier, was einer Ziege sehr ähnelt. Dabei sammelt man unterschiedlichste Gegenstände ein, wie zum Beispiel Münzen, Punkte oder Würfel. Alle sieben Welten sind mit handgezeichneter Grafik ausgestattet, welche auf dem iPhone 4(S) in Retina-Auflösung wirklich klasse aussehen. Dreamy Goat bringt zwei Spielmodi mit: Sun und Zen.

Spielt man der Sonne entgegen, hat das Level ein Ende und man gelangt automatisch in eine neue Welt, im Zen-Modus kann man in einer Welt so lange spielen wie man möchte. Gesteuert wird das Einhorn durch einfaches Klicken auf das Display, mehrmaliges hintereinander Tippen erlaubt weitere und höhere Sprünge.

Das sonst 79 Cent teure iPhone-Spiel wird nur für kurze Zeit kostenlos angeboten, man sollte sich mit dem Download also beeilen. Wenn man ein Spiel zur Entspannung sucht, ist man bei Dreamy Goat genau richtig.

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MAD Magazine: Satire erobert das iPad

Das MAD Magazine ist ein absolut verrücktes Satire-Magazin aus den USA. Die englischsprachigen Ausgaben gibt es jetzt auch für das iPad.

Mein Zeitungskiosk auf dem iPad ist ja noch nicht gerade sehr sehr voll, das könnte sich mit dem heutigen Tag ändern. Das MAD Magazine (App Store-Link) gibt es jetzt auch in einer digitalen Ausgabe. Mit dem Download gibt es gleich mal eine kostenlose Vorschau-Ausgabe, die sich innerhalb der App in der eigenen Library versteckt.

Im MAD Magazine wird so ziemlich alles auf die Arme genommen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Dabei spielt es keinen Unterschied, ob es sich um die bekannten Cartoons „Liebe ist…“, Justin Bieber oder sogar die Angry Birds handelt.

Die einzelnen Magazine muss man natürlich bezahlen, die Preise bewegen sich für 1,59 bis 3,99 Euro (je nachdem ob interaktiv optimiert oder nicht), sechs Ausgaben bekommt man zusammen für 7,99 Euro im Abo.

Etwas schade finden wir, dass es in der Probe-Ausgabe nur zwei echte Seiten gibt, hier hätte es doch zumindest eine komplette Ausgabe sein dürfen. Wer das MAD Magazine kennt, wird sicher aber ganz sicher freuen, so problemlos an die englischen Original-Ausgaben zu kommen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW13)

Es soll keine Woche vergehen, in der wir nicht unseren Senf zu Apples ausgewählten Favoriten im App Store abgeben.

iPhone-App der Woche – Cinemagram: Über diese kleine, aber feine App haben wir schon mehrfach berichtet. Mit Cinemagram kann man Animationen erstellen, in denen sich nur ein Teil des Bildes bewegt. Dazu nimmt man einfach eine kleine Sequenz auf und wählt danach den gewünschten Bildausschnitt mit ein paar Fingertipps aus. So entstehen Bilder, die teilweise aus Foto und teilweise aus Video entstehen. Leider kann man die Animationen nicht direkt in der Fotobibliothek speichern, aber immerhin auf Facebook oder per Mail teilen. (kostenlos, iPhone).

iPhone-Spiel der Woche – Fibble: Fibble haben wir schon am Freitag genauer unter die Lupe genommen. Grafisch und spielerisch kann sich dieser Titel absolut sehen lassen, vor allem das Detailreichtum hat uns beeindruckt. Leider ist der Spaß schon nach 30 Leveln vorbei, anschauen sollte man sich das Abenteuer aber auf jeden Fall. Den kleinen Fibble gilt es so durch die Level zu schießen, dass er sicher am Ziel ankommt und alle seine Freunde findet. (1,59 Euro, iPhone)

iPad-App der Woche – Paper: Einfach, aber gut. So könnte man diese Notizblock-App bezeichnen. Aufgrund der wirklich gelungenen Aufmachung und den verschiedenen Stiften (die man sich einzeln oder komplett freischalten kann) geht Paper schon eher in den künstlerischen Bereich. Wer also zwischendurch das verlangen hat, einfach mal ein kleines Bild mit seinen Fingern oder einem entsprechenden Stift zu malen, sollte sich diese App genauer anschauen. (kostenlos, iPad).

iPad-Spiel der Woche – Cubemen: In verschiedenen Klötzchen-Umgebungen, die in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt sind, gilt es, das eigene Cubemen-Quartier vor einfallenden Horden der Gegner zu schützen. Das Spielprinzip ist generell sehr einfach gehalten: Im Kampf gegen das Böse platziert man seine Cubemen, die über unterschiedliche Fähigkeiten und Waffen verfügen, je nach Verfügbarkeit auf strategisch klugen Feldern, und wartet die Angriffswellen der Gegner ab. Es muss, wie so ziemlich in jedem Tower Defense-Game, unbedingt verhindert werden, dass die gegnerischen Horden das Hauptquartier der eigenen Truppen erreichen – dann ist das Spiel verloren. (2,99 Euro, iPad)

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appgefahren macht jetzt auch Android

Den heutigen Sonntag wollen wir dazu nutzen, euch unser neuestes Projekt vorzustellen. Ausnahmsweise geht es diesmal nicht um Apple.

Neuer Monat, neues Glück – so oder so ähnlich könnte man den Start unserer neuen Schwester-Seite am heutigen 1. April beschreiben. Ab sofort wollen wir uns nicht mehr ausschließlich um Apple-News, sondern auch um Android kümmern – ihr habt es ja schon an der Headline erkennen können.

Damit es nicht zu Verwirrungen kommt, wollen wir die beiden erfolgreichsten mobilen Betriebssysteme der letzten Jahre unabhängig voneinander auf zwei getrennten Plattformen in Szene setzen. Davon können am Ende alle Parteien profitieren: Schließlich kam es schon häufiger vor, dass erfolgreiche Apps von Android zu iOS oder umgekehrt portiert wurden.

Einige von euch besitzen neben dem iPad ja vielleicht sogar ein Android-Smartphone. Auch dort müsst ihr jetzt nicht mehr auf appgefahren und unsere News verzichten. Vielleicht hat ja einer eurer Freunde ein Android-Gerät – wir freuen uns auf jede plattformübergreifende Empfehlung.

Bevor es in den Kommentaren „Feuer frei!“ heißt, wollen wir euch natürlich alle wichtigen Links mit auf den Weg geben. Über den Browser erreicht ihr unsere Android-Seite unter http://android.appgefahren.de, für Android-Geräte stellen wir eine kostenlose appgefahren-App (Download-Link) bereit.

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iOutBank: Unser Banking-Favorit zum Sparpreis

iOutBank, eine wirklich empfehlenswerte Banking-App für iPhone und iPad, ist wieder günstiger zu haben.

Die Sparkasse hat es mit einer eigenen App versucht, Finanzblick hat zum Angriff geblasen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man mit iOutBank weiterhin die kompletteste und wohl auch sicherste Banking-App für iPhone und iPad bekommt. Bis Ostermontag sind beide Versionen (iPhone/iPad) noch für 2,99 Euro zu haben.

Das ist zwar nicht der günstigste Preis aller Zeiten, denn vor ziemlich genau einem Jahr gab es eine Gratis-Aktion, dank der vier Euro Rabatt kann man aber wirklich nicht viel verkehrt machen und bekommt wirklich viel für sein Geld.

Ich selbst nutze die Funktionen von iOutBank wohl gar nicht komplett aus. Sinnvoll ist es ohnehin nur, wenn man mehrere Konten nutzt, ansonsten tut es auch die kostenlose Basis-Version. Ich finde es aber ungemein praktisch, nach der Eingabe des Master-Passworts direkt alle Konten vor mir zu haben und das Saldo zu checken – gerade wenn man unterwegs ist und sich mal wieder neues Spielzeug anschaffen möchte oder die Frau neue Schuhe braucht.

Mit Funktionen wie Daueraufträgen, Lastschriften, grafischen Auswertungen oder Überblicken über Depotwerte und Kreditkarten kann iOutBank aber das komplette Home-Banking im Browser ersetzen – und ist auf der geschlossenen Plattform iOS wohl sogar noch um ein Vielfaches sicherer. Zu beachten ist nur, dass auf dem iPhone keine gleichzeitige Nutzung von sms-TANs mehr möglich ist – aus Sicherheitsgründen.

In zwei Jahren Nutzung gab es bei mir noch nie nennenswerte Probleme. Nur Kunden der Commerzbank klagen immer mal wieder – was aber wohl daran liegt, dass die Commerzbank ständig etwas an ihrem Login ändert und die iOutBank-Entwickler jedes Mal darauf reagieren müssen – daraus resultiert auch ein Großteil der negativen Rezensionen.

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