Blast Ball: Verrückte Mischung aus Fußball & Jump’n’Run

Fußball? Jump’n’Run? Man weiß es nicht so genau. Auf jeden Fall ist Blast Ball ziemlich abgedreht. (YouTube-Link)

Das wohl verrückteste Spiel dieses Spiele-Donnerstags ist Blast Ball (App Store-Link). Der 40 MB große Download muss mit 2,39 Euro bezahlt werden, dafür bekommt man eine Universal-App für iPhone und iPad – und ein Spiel völlig ohne In-App-Käufe. Besitzer eines iCade-Controllers können sich freuen: Blast Ball ist damit kompatibel.

Aber worum geht es in Blast Ball eigentlich? In drei Stadien spielt man einen Spieler, der verschiedene Bälle in zwei Toren versenken muss. Dabei bewegt man sich die in einem Jump’n’Run über verschiedene Plattformen und weicht Monstern aus, die man nicht berühren darf.

Die Monster kann man aber mit den Bällen erledigen, von denen es über ein Dutzend gibt. Klasse: Die Bälle verhalten sich total unterschiedlich. Während ein Basketball sehr hoch springt, hüpft der Football eher unkontrolliert durch die Gegend.

Im Laufe des Spiels muss man nicht nur einen möglichst hohen Score erzielen. Als Belohnung werden weitere Bälle oder kleinere Extras freigeschaltet, wie etwa ein zweiter Bombenplatz, der sehr wichtig ist um sich den Weg in Notlagen freisprengen zu können.

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Weather 2x: Einfach, schick & Retina-optimiert

Weather 2x, eine neue Wetter-App für das iPhone und iPad, haben wir mal genauer unter die Lupe genommen (YouTube-Link).

Weather 2x (App Store-Link) ist Anfang des Monats erschienen und derzeit noch zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich. Die Universal-App ist 46,5 MB groß und bietet Retina-Grafiken an, was vor allem auf den neuesten Geräte-Generationen einen besonders guten Eindruck hinterlässt.

Im Vergleich zu unserem Favorit WeatherPro bietet Weather 2x nicht so viele verschiedene Funktionen, kann aber durch ein übersichtliches und vor allem schickes Design punkten. Auch wenn noch nicht alle Wörter in deutscher Sprache vorhanden sind, findet man sich schnell zurecht. Wer nicht nur eine App für die richtige Kleiderwahl, sondern auch fürs Auge sucht, ist hier jedenfalls gut bedient.

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Mass Effect Infiltrator erstmals reduziert

Mass Effect Infiltrator, der bisher beste Shooter des Jahres, ist erstmals reduziert zu haben.

Ich persönlich bin von Mass Effect Infiltrator (App Store-Link) sehr angetan. Derzeit gibt es das Spiel der Dead Space-Macher erstmals etwas günstiger, statt 5,49 zahlt man nur 3,99 Euro. Viele hatten sicherlich auf eine Reduzierung auf 79 Cent gehofft, damit will uns Electronic Arts aber nicht beglücken.

Die aktuelle Version, die sogar schon Retina-Grafiken für das neue iPad bietet, kommt im App Store allerdings nur auf eine Bewertung von dreieinhalb Sternen. Während ein Teil der Nutzer die Steuerung absolut klasse findet, ist der andere Teil sehr enttäuscht.

Gerade für Touchscreen-Geräte fand ich die Steuerung aber sehr gelungen, mit zwei Joysticks zum Zielen, Schiessen und Laufen konnte ich mich persönlich aber nie wirklich anfreunden.

Wie schon in Dead Space hat es die Geschichte in sich: Man spielt Randall und bekämpft die Reaper. Als erfahrenen Agent beschafft man Aliens für illegale Experimente in einer geheimen Anlage. Deren Direktor geht aber irgendwann zu weit – und Randell schlägt zurück.

Während man in den ersten Leveln noch schwer damit beschäftigt ist, Deckung zu suchen, kann man im fortlaufenden Spiel deutlich aggressiver spielen und im Kampf gegen die Gegner auch durch die Level laufen, um sie von hinten zu attackieren.

Wer Mass Effect (Amazon-Link, 45 Euro) auch auf PlayStation, Xbox oder PC spielt, profitiert doppelt: Es können Informationen aufgesammelt werden, die den Spielverlauf auf der Konsole oder dem Computer verändern. Alle anderen können die Informationen in Punkte umwandeln, um bessere Ausrüstung zu kaufen.

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SL Bodywork: Mercedes macht den Körper fit

Eines muss ich gleich vorweg sagen: Wenn Markenwerbung ab sofort immer so schön ist, dann unbedingt her damit.

Vor einigen Wochen hatten wir ja bereits eine Fitness-App in den News. Damals hieß es, man solle sich lieber auf einen professionellen Trainer verlassen, da man bei einigen Übungen schnell etwas falsch machen und sich dann verletzten kann. Prinzipiell ist das natürlich richtig – viele von uns haben aber nicht jeden Tag die Zeit, es ins Fitnessstudio zu schaffen.

Wer seinem Körper täglich trotzdem ein paar Minuten gönnen will, sei es nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder Abends vorm Fernseher, der sollte einen Blick auf die neue Gratis-App SL Bodywork (App Store-Link) werfen. Für den Download solltet ihr euch allerdings etwas Zeit nehmen, denn die iPhone-App ist satte 742 MB groß.

Warum die App so groß ist? Zu jeder der 32 Übungen gibt es ein ausführliches Video, das die Übung im Detail zeigt – zudem erklärt die nette Dame, was als nächstes zu tun ist. Den Anfang macht man allerdings im Startmenü. Hier kann man Daten wie Alter, Größe, Gewicht und Trainingsschwerpunkt, aber auch die Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Stabilitäts-Übungen bestimmen.

Man trainiert so mit einem individuell abgestimmtes Trainingsprogramm und hat außerdem die Möglichkeit, die Übungen mit seiner Lieblingsmusik zu absolvieren, indem man die SL Bodywork-App mit seiner eigenen Musikbibliothek verbindet. Außerdem kann er Pausen während den Übungen einlegen, Übungen überspringen bzw. vorzeitig beenden oder zum Beispiel auch Übungen aus gesundheitlichen Gründen komplett blockieren.

In den Statistiken wird festgehalten, wie viele Workouts man bereits absolviert und wie viele Minuten man trainiert hat. Optisch sowie technisch gehört SL Bodywork jedenfalls zu den besten Fitness-Apps für das iPhone – da kann man durchaus mit ein wenig Werbung von und für Mercedes leben.

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8bit Ninja: Ausweichspiel im Retro-Stil

8bit Ninja hat es gestern Abend in den deutschen App Store geschafft und wird kostenlos als Universal-App angeboten.

Der Download ist wie gesagt kostenlos, doch im Spiel selbst gibt es kleine Werbebanner im Menü – im Spielverlauf selbst aber nicht. Wer möchte kann In-App-Käufe für virtuelle Eier tätigen, die dann gegen Power-Ups eingetauscht werden können.

In 8bit Ninja (App Store-Link) spielt man, wie der Name es schon sagt, einen kleinen Ninja. Hierbei handelt es sich um ein Highscore-Spiel. Mit dem kleinen Ninja muss man Früchten ausweichen, die von rechts und links ins Spiel gelangen. Mit zwei Pfeilen kann man den kleinen Freund bewegen, dabei sollte man herunterfallende Power-Ups auf jeden Fall einsammeln. So kann man beispielsweise kleine Sägen aufstellen, die die Früchte sofort zerschneiden. Des Weiteren kann man bis zu drei Power-Ups in sein Inventar laden, die dann in unregelmäßigen Abständen von der Decke fallen.

8bit Ninja kommt in Pixel-Grafik daher, die auf dem iPhone 4 und iPad 3 recht gut aussehen. Zusätzlich kann man Erfahrungspunkte sammeln, um so ein Level höher zu kommen. Die In-App-Käufe sind natürlich optional, Bestleistungen können im Game Center eingetragen werden.

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AtoB Calculator: Distanzen einfach berechnen

Routenplanung erledigt man im Zweifel ganz schnell mit der Karten-App. Aber wie sieht es mit der Distanz zwischen zwei Punkten aus?

Hier hilft AtoB Distance Calculator Pro (App Store-Link) weiter. Schon jetzt dürfen wir euch verkünden, dass die iPhone-Applikation am Samstag von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert wird. So könnt ihr frei entscheiden, mit welchem Betrag ihr den Entwickler unterstützen wollt. Zudem steht eine kostenlose Light-Version mit eingeschränkter Funktionalität zur Verfügung.

Ich stelle mir folgendes Szenario vor: In der Kneipe wird am Samstagnachmittag gewettet, wie weit Veltins-Arena und Westfalenstadion voneinander entfernt sind. Überprüfen kann man die Luftlinie (oder alternativ die Auto-Route) ganz einfach mit AtoB Distance Calculator – dazu gibt man einfach „Veltins-Arena“ und „Westfalenstadion“ als Suchbegriffe ein, die korrekte Adresse muss man nicht kennen.

Wenige Sekunden später wird die Distanz der Luftlinie eingeblendet, die Entfernung kann man sich auch auf einer Karte anzeigen lassen. Außerdem gibt es weitere Informationen, wie etwa die Adresse, den Stadtteil oder Breiten- und Längengrad.

Das ganze funktioniert natürlich auch mit dem Eiffelturm, dem Fischmarkt in Hamburg, jeder beliebigen Adresse oder der aktuellen Position. Man kann sogar mehr als zwei Punkte eintragen und die Luftlinie „um die Ecke“ berechnen. Außerdem kann die Reisedauer berechnet werden, vorherige Distanzen werden im Verlauf gespeichert. Insgesamt gesehen ist AtoB Distance Calculator ein wirklich gut gemachtes Tool.

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Pilotifant: Ein Elefant im Porzellanladen

Auch wenn Pilotifant (App Store-Link) schon lange nicht mehr aktualisiert wurde, wollen wir euch die Applikation vorstellen.

Die Universal-App kann gratis heruntergeladen und gespielt werden. Zur Story selbst ist nicht viel zu sagen: Ein Elefant ist aus dem Zirkus ausgebrochen und hat sich blöderweise in einem Porzellanladen versteckt. Wir müssen ihn nun zurück zum Zirkus führen.

In den drei Welten mit insgesamt 27 Leveln, muss man versuchen den Elefanten möglichst geschickt zu navigieren, so dass nichts zu Bruch geht. Dabei zieht man einfach am Rüssel und weist ihm so die richtige Richtung. Die ersten neun Level spielen im Porzellanladen: Wirft man das teure Geschirr vom Tisch, werden dafür Punkte abgezogen. Zusätzlich gibt es Leckerbissen, die die Zeit erhöhen, aber auch Gefahren wie Mäuse oder Bananenschalen, denen man lieber ausweichen sollte.

Ist die erste Welt geschafft, gelangt man direkt ins Lampengeschäft, in dem der Strom ausgefallen ist und der Elefant eine Taschenlampe am Rüssel hat. Hier ist Pilotifant natürlich noch schwieriger, da man immer nur einen Teil des Levels sieht. In Welt drei geht es dann ins Restaurant, in dem weitere Gefahren lauern.

Wie man auf dem Bild schon sehen kann, wurden alle Grafiken von Hand gezeichnet und man spielt auf einem karierten Blatt Papier. Auf dem neuen iPad sieht alles sehr scharf aus, aber auch auf älteren Geräten ist der Eindruck gut. Einziger Nachteil: Da man den Elefanten am Rüssel durchs Level navigiert, sind kommende Hindernisse manchmal schwer zu erkennen.

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Magic Piano: Klavier spielen für Anfänger

Magic Piano gibt es schon jetzt etwas länger, hat bei uns aber noch nie eine Erwähnung gefunden.

Magic Piano (App Store-Link) stammt aus dem Hause Smule und wird als Universal-App angeboten. Nachdem man die 20,9 MB große App heruntergeladen hat, kann man die ersten drei Songs gratis spielen, danach kann man weitere für echtes Geld erwerben.

Das Prinzip dahinter ist recht simpel. Von oben fallen leuchtende Kugeln herab, die angeben wann und wo man auf das Display tippen muss, um den entsprechenden Klang zu erzeugen. Doch man muss nicht nur eine Note spielen, sondern bis zu vier Noten gleichzeitig. Zur Verfügung stehen derzeit Lieder aus den Bereichen Rock, Pop, Klassisch und Film und Musicals. Um weitere Songs freizuschalten, müssen diese mit Smoola-Münzen aktiviert werden, die man per In-App-Kauf zu verschiedenen Preisen erwerben kann.

Wer nicht nur selber spielen möchte, kann zur Weltkugel wechseln, wo man anderen Songs zuhören kann und ich muss sagen das macht echt Spaß! Hier trifft man auf viele bekannte Lieder – das Stöbern ist natürlich kostenlos und die Songs können mit Herzen bewertet werden. Im Anschluss haben wir euch ein Video (YouTube-Link) eingebunden, dass eines der Songs aus Magic Piano zeigt.

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Goal Tactics: Das bietet der kommende Fußball-Manager

Vor rund vier Wochen haben wir zum ersten Mal über Goal Tactics berichtet. Nun wollen wir euch weitere Details verraten.

Mittlerweile arbeitet ein kleines Entwicklerteam seit rund einem Jahr an einem neuen Fußball-Manager, dessen Funktionsumfang und Spielidee sich wirklich sehen lassen können. Noch ist Goal Tactics, das zunächst für das iPad verfügbar sein soll, nicht ganz fertig gestellt. Etwa zwei Monate vor dem offiziellen Release wollen wir aber trotzdem einen Blick auf die Kernfunktionen werfen.

Bei Goal Tactics wird es sich um einen reinen Online-Fußballmanager handeln. Der Spieler wird sich mit einem eigenen Verein registrieren können und tritt dann mit seinem Verein in einer Liga gegen andere Manager an. Durch ein umfangreiches Ligen-System können über 65.000 Vereine gleichzeitig spielen, verteilt von Bundesliga bis hin zur Kreisklasse.

Als Manager des Vereins muss man natürlich alle Finanzen im Blick behalten. “ Sponsorenverträge müssen abgeschlossen und erreicht werden“, berichtet das Entwicklerteam. Auch der Vorstand sitzt dem Manager ständig im Nacken: „Es gibt klare Ziele für die Saison. Diese sollte man ernst nehmen und versuchen sie zu erreichen…“

In Goal Tactics kümmert man sich natürlich nicht nur um die Angelegenheiten eines Managers, sondern als Trainer auch um die Mannschaft. „Trainingseinstellungen und Trainingslager sind wichtig um gute Spieler heranzuziehen.“ Ein Spieler hat dabei in etwa 20 verschiedene Fähigkeiten und als Manager gilt es herauszufinden, welche Eigenschaften wann wichtig werden.

Da, wie bereits in unserem ersten Artikel angesprochen, keine offiziellen Lizenzen verfügbar sind, tragen die Spieler im Normalfall Kunstnamen. Wer zumindest seine eigene Mannschaft mit passenden Wunsch-Namen ausstattet will, kann das über einen integrierten Editor tun, der für einen kleinen Obulus freigeschaltet werden kann.

Transfermarkt, Stadionausbau & mehr
Damit es mit der eigenen Mannschaft immer weiter nach vorne geht, muss man natürlich auch den Transfermarkt im Blick behalten. „Jeder Manager kann Spieler kaufen aber auch verkaufen. Favoritenlisten und Vergleichsfunktionen gehören hier ebenfalls zum Funktionsumfang. Der Transfermarkt folgt dem „3-2-1 Meins“ Prinzip.“ Der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt also den Zuschlag.

Bevor es mit der eigenen Mannschaft ins Spiel geht, kann man sich ausführlich mit der strategischen Ausrichtung auseinander setzen. „Man kann aus verschiedenen Spielsystemen und Taktiken wie Konter, Forechecking oder Kick’n’Rush wählen. Die Aufstellung kann dabei ganz einfach per Drag’n’Drop geändert werden.“ Ersatzspieler und Standardschützen dürfen bei der Aufstellung natürlich nicht fehlen. Und um das ganze abzurunden kann man eine Standardaufstellung festlegen, die dann zum Einsatz kommt, wenn man keine andere Aufstellung für ein Spiel festgelegt hat.

Das in Goal Tactics eingenommene Geld kann natürlich nicht nur für neue Spieler, sondern auch in den Ausbau des Stadions gesteckt werden. „Das Ausbauen des Stadions und der Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. So kann man sein Stadion in verschiedenen Stufen erweitern, aber auch Trainingsgelände, Gastronomie, Parkplätze und vieles mehr müssen ausgebaut werden, um Fans und Vereinsmitglieder bei Laune zu halten.“ Wichtig: Als Freemium-Funktion wird man den Ausbau durch In-App-Käufe beschleunigen können.

Insgesamt scheint Goal Tactics der erste richtig gute Fußball-Manager zu werden, der es in den App Store schafft. Wird sind jedenfalls schon gespannt auf die nächsten Schritte im Entwicklungsprozess. Wie auch schon nach unserem ersten Beitrag hier noch ein kleiner Aufruf: Stellt unter dem Artikel Fragen an die Entwickler – die Antworten gibt es dann in wenigen Wochen in einem weiteren Vorab-Bericht über Goal Tactics. (YouTube-Link)

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Coign of Vantage: Blueprint 3D lässt grüßen

Coign of Vantage ist neu im Store und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.

Wer schon einmal Blueprint 3D gespielt hat, wird sich auch sehr schnell in der nicht einmal 10 MB großen UniversalApp Coign of Vantage (App Store-Link) zurechtfinden.

Insgesamt gibt es hier 90 Bilder und Figuren, die durch Wischbewegungen in die richtige Form gedreht werden müssen. Doch im Gegesantz zu Blueprint sind hier auf dem Display ganz viele farbige Quadrate zerstreut, die am Ende das Bild formen. In der oberen rechten Ecke wird das zu erstellende Foto angezeigt, danach darf gedreht werden. Dabei sei gesagt, dass das Bild nach dem Drehen auch verkehrt herum dargestellt sein kann.

Die zu fertigenden Bildern sind durch die quadratischen Pixel natürlich ebenfalls in 3D-Pixel-Grafik gehalten. Kommt man in einem Level einmal nicht weiter, gibt es einen kleinen Hinweise, der die Richtung anzeigt. Coign of Vantage macht auf dem neuen iPad eine gute Figur, auf dem iPhone kann man auch entspannt spielen.

Für 79 Cent erhält man die genannten 90 Bilder, wer das Spiel jedoch erst antesten möchte, kann zur kostenlosen Lite-Version (App Store-Link) greifen, die ebenfalls als Universal-App vorliegt. Hier können maximal 10 Puzzles gelöst werden.

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The Tiny Bang Story: Wunderschönes Spiel erstmals reduziert

The Tiny Bang Story ist eine gelungene Mischung aus Adventure und Suchspiel. Derzeit ist die App zu ersten Mal reduziert.

The Tiny Bang Story HD (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar. Die 163 MB große Applikation ist Anfang Februar erschienen und wird jetzt erstmals für 79 Cent angeboten. Bisher musste man für das Spiel 2,39 Euro bezahlen.

Das besondere an The Tiny Bang Story HD: Das Spiel enthält keinen Text. So bietet es Spaß für alle Altersgruppen und lässt Kinder und Erwachsene in eine handgemalte Welt eintauchen.

In fünf unterschiedlichen Kapiteln gibt es mehr als 30 Aufgaben, die man nach und nach lösen muss. So muss man verschiedene Gegenstände finden, kleine Rätsel lösen und Mini-Spiele bestreiten. Besonders hervorzuheben ist die tolle Grafik. Alle Kapitel wurden von Hand gezeichnet und auf dem iPad sehen die Welten einfach nur klasse aus, auch wenn es für das neue iPad leider noch keine Optimierung gab.

Weitere Eindrücke von The Tiny Bang Story könnt ihr im folgenden Video erhaschen, das Freddy schon vor einigen Wochen aufgezeichnet hat (YouTube-Link). Wer kein iPad, sondern nur ein Mac besitzt, kann das Spiel dort ebenfalls für reduzierte 79 Cent (Mac Store-Link) laden.

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MiPow SP3000: Mobiler Akku für 32,50 Euro im Angebot (Update 2)

Im Amazon Osternest gibt es heute endlich mal etwas für iPhone-Nutzer – einen externen Akku von MiPow.

Über den MiPow SP3000 haben wir zuletzt im Januar berichtet, jetzt gibt es den externen Akku für das iPhone sogar noch ein bisschen günstiger. 32,50 Euro (Amazon-Link) inklusive kostenfreier Lieferung sind schon ein wirklich guter Preis. Update: Mittlerweile schon ausverkauft. Das ging flott. Update 2: Wieder verfügbar. Beeilung.

Reduziert wurde ausschließlich das schwarze Modell, rein von der Optik sollte das der breiten Masse zusagen. Klasse finde ich, dass man kein zusätzliches Kabel braucht: Unter der Verschlussklappe verstecken sich sowohl Dock-Connector zum Laden des iPhones, als auch ein USB-Anschluss zum Laden des Akkus selbst.

Laut Herstellerangaben hat der MiPow SP3000 eine Kapazität von 3.000 mAh. Das müsste theoretisch reichen, um ein ausgeschaltetes iPhone zwei Mal komplett zu laden. In der Praxis erreicht man diese Werte aber wohl nicht, 1 – 1,5 komplette Ladevorgänge sollten aber zu schaffen sein.

Andere Akkus mögen vielleicht mehr Saft bietet, dafür ist der MiPow SP3000 aber klein und passt in jede Hosentasche. Das „Killer-Feature“ ist für mich allerdings die Tatsache, dass man kein zusätzliches Kabel benötigt.

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Dermandar Panorama jetzt wieder gratis laden

Wenn man grad keine Digitalkamera zur Hand hat, kann man auch sein iPhone zücken und ein schönes Panorama-Foto aufnehmen.

Ich persönlich nutze AutoStich Panorama, womit nicht nur ich sondern auch Fabian sehr zufrieden ist. Doch wir möchten euch nun die Funktionen von der sonst 1,59 Euro App Dermandar Panorama (App Store-Link) vorstellen.

Vorweg wollen wir einen kleinen Nachteil nennen. Wer sich nicht registriert muss damit leben, dass die geschossenen Bilder online veröffentlicht werden – datenschutzrechtlich ist das sicher sehr riskant, also lieber registrieren.

Mit Dermandar lassen sich ab dem iPhone 3GS verblüffend schnell Panorama-Fotos erstellen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Mehrere Bilder werden zu einem einzigen miteinander verschmolzen. Einige Apps tun sich mit diesem teils aufwändigen Rendering sehr schwer, so dass es zu Überlagerungen oder Geisterbildern kommt. In unserem Test stellten sich mit Dermandar gute Ergebnisse ein.

Um ein Panorama anzufertigen, hält man das iDevice vor sich und bewegt sich langsam im Kreis. Eine Art Yin-Yang-Symbol deutet an, wann der Überlappungszeitpunkt erreicht ist und das nächste Foto geschossen werden kann. Damit sind Panoramen mit bis zu 360 Grad möglich.

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Navigon Europa über Ostern zum Knallerpreis

Navigon Europa, das wohl umfassendste Offline-Navi für das iPhone und iPad, gibt es derzeit wieder zum Hammerpreis.

Navigon Europa (App Store-Link) kann derzeit zum Preis von nur 50 Euro geladen werden. Bisher gab es die sonst 90 Euro teure Navi-App nur einmal günstiger, wenn auch nur fünf Euro. Für ein vollwertiges Navi kann sich dieser Preis aber absolut sehen lassen.

Bei den derzeitigen Bewertungen von nur drei Sternen werden wir häufiger gefragt, ob man Navigon überhaupt noch empfehlen kann. Ich selbst nutze das Programm seit fast drei Jahren, schon damals mit dem iPhone 3GS hatte ich keine Probleme. Und auch meine Freundin kommt mit der App super zurecht.

Vor wenigen Tagen wurden die Karten im Rahmen eines FreshMaps-Updates auf den aktuellen Stand gebracht, diese Funktion kann man für 30 Euro zuschalten. Das kann man aber problemlos auch etwas später machen, ab und an gibt es das Paket auch im Angebot.

Für 50 Euro kann ich Navigon Europa auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen. Noch besser wird der Preis, wenn ihr reduzierte iTunes-Karten einsetzt. Wer noch keine auf Lager hat, bekommt sie in dieser Woche zum Beispiel bei REWE oder ProMarkt – dann zahlt man für die App nur noch 40 Euro.

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Fifa 12 für Mac: Bis Donnerstag mehr als 60 Prozent sparen

Passend zur Champions League-Woche wurde der Downloadpreis für das bekannte Fifa 12 gesenkt.

Zur Zeit zahlt man bei gametreemac.com (Webseiten-Link) nur 14,99 US-Dollar für die Vollversion des wohl beliebtesten Fußballspiels auf Spielekonsolen, Smartphones und Tablets. In die Euro-Währung umgerechnet liegt man so bei etwa 11 Euro, was eine Ersparnis von 63 Prozent gegenüber dem vorherigen Preis von 39,99 US-Dollar des Anbieters bedeutet.

Leider gibt es Fifa 12 für den Mac nicht direkt im Mac App Store zu kaufen, daher muss man auf alternative Shopping-Möglichkeiten zurückgreifen. Beim Kauf des EA-Titels bekommt man allerdings keinen physikalischen Datenträger, sondern nur die reine Downloadversion geboten. Diese Tatsache dürfte in Zeiten von Apps und Spiele-Downloads aber wohl niemanden mehr stören. Dafür ist die Version allerdings auch komplett in deutscher Sprache spielbar.

Um sich das Spiel kaufen zu können, ist es unbedingt erforderlich, im Besitz einer Kreditkarte (Master- oder Visa-Card) zu sein. Alternativ kann auch mit dem eigenen PayPal-Konto eingekauft werden, was bei vielen potentiellen Käufern aufgrund der Nutzung bei eBay sicher beliebter ist. Nach der Bestellung erhält man eine E-Mail mit einem Download-Link, über die das Spiel dann bezogen werden kann. Hardwaretechnisch wird mindestens Snow Leopard 10.6.8, ein Intel Core 2 Duo sowie 4 GB RAM vorausgesetzt.

Im Falle eines Datenverlustes kann man sich über einen Account bei gametreemac.com auch die zuvor gekauften Spiele erneut herunterladen. Zum Spiel selbst müssen wir euch wohl nicht mehr viel sagen, für den Mac ist es aufgrund der fehlenden Konkurrenz sowieso das Maß der Dinge. Aus technischer Sicht handelt es sich um eine umgebaute Windows-Version, EA selbst bietet den Mac-Download nicht an. Fifa 12 funktioniert auf dem Mac aber wohl mit allen gängigen Gamepads, auch die Performance kann sich sehen lassen. Die MacLife berichtet lediglich, dass es bei iMacs mit maximaler Auflösung zu kleineren Rucklern kommen soll.

Im App Store sind die Fifa 12-Versionen für iPhone und iPod Touch sowie für das iPad mit 2,39 bzw. 6,99 Euro momentan leider nicht reduziert, erfreuen sich mit Bewertungen von durchschnittlich 4 bis 4,5 Sternen aber weiterhin großer Beliebtheit.

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