Padkick: Neuer Online-Soccer für 4 Spieler

Padkick Multiplayer ist heute für das iPad erschienen und zunächst zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich.

Als ich mir die Screenshots angesehen habe, habe ich eigentlich nichts besonderes erwartet. Dock Padkick Multiplayer (App Store-Link) macht wirklich Laune, vor allem wenn man mit drei anderen Spielern online gegeneinander antritt.

Fangen wir mit dem wohl einzigen richtigen Kritikpunkt an: In Sachen Grafik wirkt PadKick veraltet und erinnert eher an ein Browser-Spieler aus den 1990er-Jahren. Eine aufwändige 3D-Grafik erwarte ich ja nicht, aber irgendwie sieht das Spiel etwas altbacken aus.

Wenn der Anpfiff ertönt, konzentriert man sich aber nur noch auf den Ball – der muss schließlich schnellstmöglich ins gegnerische Tor befördert werden. Mit dem linken Daumen kontrolliert man einen virtuellen Joystick, geschossen wird mit dem rechten Daumen.

Padkick konzentriert sich voll auf den Online-Multiplayer. Es ist schon erstaunlich, was hier aus den einfachen Mitteln gemacht wird. Bereits heute Mittag konnte ich einige Partien hintereinander spielen: Man läuft sich frei, wartet auf den Pass und blockt die Gegenspieler ab. Ich hätte nicht gedacht, dass das Spiel so viel Spaß macht.

Vergleichen könnte man die Neuerscheinung am ehesten mit Ice Rage (App Store-Link). Hier gibt es zwar eine tolle Grafik, doch der Online-Multiplayer fehlt – und genau das macht in Padkick besonders viel Spaß.

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Musikerkennung: Shazam jetzt in Version 5.0

Shazam, der wohl beliebteste Dienst zur Musikerkennung, ist ab sofort in Version 5.0 verfügbar.

Shazam, SoundHound oder MusicID – es gibt zahlreiche Apps, mit der ihr Musik in eurer Umgebung erkennen könnt. Meiner Meinung nach sind alle drei Apps so ziemlich gleichauf, meistens ist sind die Umgebungsgeräusche sowieso das beschränkende Maß.

Mit dem Update auf Version 5.0 hat Shazam einige neue Features erhalten, die wir euch kurz vorstellen wollen. Die Musik wird jetzt nicht nur noch schneller erkannt, man kann nach dem Start der App sogar sofort mit dem Zuhören starten und sich damit ein wenig Zeit sparen. Bisher konnte diese Option in den Einstellungen aktiviert werden, in der neuen Version konnte ich ein entsprechendes Menü nicht mehr finden.

Neben kleineren Verbesserungen wurde auch die Synchronisation von LyricPlay verbessert. Der Text des Songs wird jetzt passend zur Musik angezeigt, nachdem man sein Gerät in das Querformat gedreht hat – das funktioniert allerdings nicht bei allen Liedern, bei mir wollte es partout überhaupt nicht klappen – vielleicht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen schildern.

Shazam (App Store-Link) ist als werbefinanzierte Gratis-App erhältlich, wobei ich finde, dass die Werbung schon sehr penetrant eingeblendet wird und teilweise nicht Retina-optimiert ist. Alternativ kann man für 4,99 Euro die Vollversion freischalten oder Shazam Encore (App Store-Link) direkt auf sein iPhone laden.

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UltraDock: Drei Geräte gleichzeitig synchronisieren

Ein Dock, mit dem man iPhone, iPod und iPad gleichzeitig mit dem Computer synchronisieren kann? Das ist längst kein Problem mehr.

Mit einem Preis von rund 70 Euro (Amazon-Link) kann man das UltraDock nicht gerade als günstig bezeichnen, seine Berechtigung auf dem Markt dürfte es aber vor allem für Nutzer haben, die mindestens zwei, wenn nicht sogar drei iOS-Geräte besitzen.

Mit dem UltraDock kann man nämlich drei Geräte gleichzeitig mit dem Computer synchronisieren. Neben dem iPad findet man auch Dock-Connectoren für iPhone oder iPod, die Anschlüsse sollen dabei für alle Geräte-Generationen passend sein. Zumindest ab zwei Geräten sollte man damit auf dem Schreibtisch etwas mehr Ordnung schaffen können, zudem spart man mindestens einen USB-Port.

Mit seiner Optik im weißen Klavierlack passt sich das UltraDock den Apple-Geräten an, eine zusätzliche Version in schwarz gibt es derzeit aber nicht.

Eine Frage bliebt bisher aber ungeklärt, unsere Kontaktversuche zum Hersteller sind noch nicht erfolgreich gewesen. Über den USB-Anschluss wird man nicht drei Geräte gleichzeitig laden können, dafür reicht die Spannung einfach nicht aus. Im Lieferumfang ist allerdings sein zusätzliches 15 Watt-Netzteil enthalten. Wir bleiben am Ball…

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CitiRacing: Mini-Rennspiel mitten durch die Stadt

Rennsport-Freunde aufgepasst: Ab sofort steht ein weiteres Spiel im App Store bereit.

CitiRacing (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und muss mit 2,39 Euro entlohnt werden. Dafür bekommt man insgesamt 45 Strecken und 11 verschiedene Autos geboten, die man im Laufe des Spiels freischalten muss. Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt einige Ausschnitte aus CitiRacing.

Wie der Name es schon sagt, fährt man auf jeder Strecke mitten durch die Stadt. Dabei steht dem Spieler leider nur eine Steuerungsmöglichkeit zur Verfügung. Auf der linken Seite befinden sich zwei Buttons um nach rechts oder links zu lenken, auf der rechten Seite befindet sich Gas und Bremse. Über eine Neigungssteuerung würde sich sicherlich einige freuen – aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Zur Verfügung stehen verschiedene Spielmodi: Im Einzelspieler kann man sowohl eine „Schnelle Runde“, ein Einzelrennen aber auch einen Cup bestreiten. Wechselt man zum Mehrspielermpdus, kann man Freunde zum Duell auffordern, jedoch muss man dazu im gleichen WLAN sein. Der Multiplayer ist also nur lokal verfügbar.

Insgesamt macht CitiRacing eine gute Figur und kann auf drei Schwierigkeitsstufen gespielt werden. Mir persönlich gefallen solche Spiele sehr gut, ich werde CitiRacing wohl öfters starten.

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Piano Dust Buster: iPad mit dem Klavier steuern

Eine Musik-App, die ihr mit einem Piano oder Klavier steuern könnt? Das iPad und der App Store machen es möglich.

Piano Dust Buster (App Store-Link) kann sogar noch kostenlos geladen werden – was will man eigentlich noch mehr? Etwa, dass man das Spiel auch ohne ein eigenes Klavier steuern kann? Kein Problem, denn dazu steht eine virtuelle Klaviatur bereit. Aber immer der Reihe nach.

Im Prinzip spielt ihr eine Großmutter, die durch die Wohnung flitzt und Staub jagt. Gesteuert wird die Dame mit der Tastatur des Klaviers, immer passend zur Musik. 21 verschiedene Lieder sind enthalten, die Auswahl kann sich durchaus sehen lassen: Hänschen Klein, Ode an die Freude, La Bamba oder Vivaldi mit der Frühling sind unter anderem mit dabei.

Neben einem Trainingsmodus kann man sich auch in das Konzert wagen. Wer hier die richtigen Tasten trifft, bekommt Punkte und kann mit gesammelten Notenschlüsseln weitere Musikstücke freischalten. Für geübte Spieler wird es ein leichtes sein, den Pro-Modus in Piano Dust Buster freizuschalten.

Nun aber zum appgefahrensten Feature überhaupt: Man kann sein eigenes Klavier nutzen und damit die angezeigten Noten spielen. Mangels Musikinstrument habe ich es mit einem zweiten Gerät und einer entsprechenden App getestet – nachdem man eine Note synchronisiert hat, funktioniert es erstaunlich perfekt.

Musik-Freunde, die ein iPad besitzen, sollten sich Piano Dust Buster auf jeden Fall genauer ansehen. Selbst ein paar Euro wären für so ein tolles Musik-Spiel nicht zu viel verlangt. Im Anschluss gibt es noch einen kleinen Trailer (YouTube-Link), der das Spielprinzip sehr gut verdeutlicht.

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Snapseed für Mac jetzt auch auf Deutsch

Seit Anfang Januar gibt es das Bildbearbeitungstool Snapseed auch für den Mac. Am Montag ist Version 1.1 erschienen.

In Sachen Funktionalität hat sich in Version 1.1. eigentlich nicht viel getan. Neben kleineren Fehlerbehebungen gibt es lediglich eine Möglichkeit, Dateien auch als TIFF abzuspeichern. Warum wir trotzdem darüber berichten? Snapseed (Mac Store-Link) ist jetzt endlich auch auf Deutsch verfügbar.

„Die lokalisierte Sprachunterstützung von Snapseed Desktop für unsere Kunden in Europa, Japan, China und Brasilien war für uns eine der Hauptprioritäten im Zusammenhang mit dem Wachstum und der Reichweite von Snapseed“, erklärte Michael J. Slater, Präsident und CEO von Nik Software. „Wir engagieren uns stark dafür, dass weltweit jeder Snapseed erleben kann.“

Bereits im Januar haben wir die 15,99 Euro teure Bildbearbeitungs-Suite genauer unter die Lupe genommen. Unser Fazit: Ein im Vergleich zur iOS-Version größerer Bildschirm und die damit verbundene Vollbild-Ansicht macht das Arbeiten sehr viel direkter und komfortabler. Schlussendlich bietet Snapseed allerdings gerade für Anfänger und Gelegenheits-Fotoaufhübscher eine umfangreiche und vor allem einfach zu bedienende Möglichkeit, die eigenen Snapshots aufzuwerten. Mehr Einzelheiten gibt es in unserem ausführlichen Artikel.

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I-Wood: Das Notebook für Kinder

Ein eigener Mac für eure Kinder? Nun, das muss nicht ganz ausgeschlossen sein – mit dem I-Wood.

Das I-Wood habe ich vergangenen Woche in einem Spielzeugladen entdeckt und das Thema kurz darauf auf unserer Facebook-Seite angerissen. Irgendwie finde ich das Teil aber so scharf, dass ich noch einmal darüber berichten muss, auch wenn es sich letztlich nicht um viel mehr handelt, als eine zusammenklappbare Kreidetafel.

Ich bin mir aber sicher, dass Tochter oder Sohn im Kindergarten (es gibt doch noch den Tag, an dem man sein eigenes Spielzeug mitbringen darf?) damit richtig gut ankommen dürften. Denn wer bringt schon sein eigenes Notebook mit?

Das MacBook für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren lässt sich wie ein echter Computer aufklappen. Die Kreide ist im „Touchpad-Fach“ abgelegt, gemalt werden kann auf Tastatur und Bildschirm. Laut Kundenrezensionen soll die Kreide etwas bröselig sein, aber hier kann man ja einfach nachhelfen.

Insgesamt ist da Produkt sehr gut verarbeitet, nur an den Scharnieren kann man ein wenig Kritik üben. Hier ist der Widerstand so gering, dass ab einem Winkel von unter 90 Grad einfach zufällt – solange der Hersteller hier nicht nachbessert, könnte man selbst neue Scharniere anbringen.

Das I-Wood ist aus meiner Sicht jedenfalls eine tolle Möglichkeit, Kinder mit einem Formfaktor vertraut zu machen, der sie später ganz sicher begleiten wird. Bestellen kann man das Notebook aus Holz für knapp 40 Euro (Amazon-Link).

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Gunman Clive: Klasse Jump’n’Run in Bleistift-Optik

Wenn einzelne Entwickler toller Spiele auf die Beine bringen, sind wir meist hellauf begeistert – so auch bei bei Gunman Clive.

Da die grafische Aufmachung eines der Hauptmerkmale dieses Spiels ist, solltet ihr euch den bereits verfügbaren Trailer auf jeden Fall mal ansehen (YouTube-Link). Gunman Clive ist heute als 1,59 Euro teure Universal-App erschienen und ist mit knapp 14 MB schnell auf iPhone oder iPad geladen.

Gunman Clive (App Store-Link) spielt im 19. Jahrhundert, obwohl der Entwickler selbst sagt, dass er von Megaman oder anderen Klassikern inspiriert wurde. Die Grafik ist dabei wirklich gelungen, es handelt sich um eine Art „Bleistift-Zeichnungen“ – alleine dafür lohnt sich schon der Download schon fast.

Aber auch Steuerung und vor allem Level-Design können sich sehen lassen. Schon in den ersten Leveln kommt man in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Objekten – unter anderem Plattformen, die man per Laständerung nach links oder rechts steuern kann.

Da man auch auf andere Cowboys trifft, die sofort das Feuer eröffnen, kann man nicht einfach durch die Welt laufen, sondern muss zwischendurch auch mal inne halten oder sich ducken. Geht alle Energie verloren oder man fällt in einen Abgrund, muss man das Level erneut starten.

Zwar gibt es nur 16 Level und vier Boss-Gegner, doch die einzelnen Level sind sehr umfangreich und in den meisten Fällen braucht man ohnehin mehrere Anläufe, bis man es endlich schafft.

Für Fans von Jump’n’Runs ist Gunman Clive vielleicht die Spiele-Entdeckung der Woche – alleine aufgrund der Tatsache, dass ein einzelner Entwickler ein so schickes Gesamtpaket gezaubert hat. Für mich ist es sogar das Spiel der Woche und einen Titel, den ich auf jeden Fall weiter zocken werde…

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iPlan: Neuer und reduzierter Kalender fürs iPad

iPlan for iPad hat es gestern in den App Store geschafft und wird zur Einführung für preisgünstige 79 Cent angeboten.

iPlan for iPad (App Store-Link) ist ein weiterer Kalender, der sonst mit stolzen, und wie wir finden, überteuerten 7,99 Euro angeboten wird. Nach den ersten 2.000 Downloads soll der Preis wieder angehoben werden.

Doch was kann iPlan überhaupt? Im Gegensatz zum vorinstallierten Kalender gibt es nur wenige Funktionen, die es dort nicht gibt. Die Übersicht und Aufmachung ist sehr ähnlich, in iPlan wurden jedoch andere Farben und ein anderes Layout verwendet.

Termine und Events können mit einem Klick eingetragen werden: Titel, Ort, Zeit, Erinnerung, Kategorie, URL und Notizen gehören zum Standard. Wählt man hier Kategorien, die über iCloud synchronisiert werden, werden die Termine automatisch auch auf anderen Geräten sichtbar.

Außerdem wird in der rechten oberen Ecke ein Wetter-Icon eingeblendet, welches aber nur dann zu sehen ist, wenn man der App den Zugriff auf den aktuellen Ort erlaubt. Wer seinen sensiblen Terminkalender schützen möchte, kann in den Einstellungen ein Passwort aktivieren. Ebenfalls nur in iPlan vorhanden, ist die Tatsache, dass man einem Termin eine lange Memo anhängen kann, wenn man das Event nicht in wenige Worte fassen kann.

Für 79 Cent bekommt man einen Kalender fürs iPad geboten, der komplett für das neue Retina-Display angepasst ist. Ob man iCal durch iPlan ersetzen möchte bleibt natürlich euch überlassen, aber der aktuell reduzierte Preis ist angemessen. Im Anschluss gibt es einen ersten Eindruck in Form eines Videos (YouTube-Link).

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Der letzte Schrei: Die perfekte Eieruhr

Ein bisschen verrückt ist das ja schon – es gibt eine App, um das perfekte Ei zu kochen.

Passend zur Osterzeit wurde Die perfekte Eieruhr (App Store-Link), eine ziemlich durchgeknallte iPhone-App, von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert. Vom selben Entwickler haben wir schon eine Steak-App vorgestellt, mit der wir sehr zufrieden waren. Ob die helfende App auch mit Eiern funktioniert?

Um das perfekte Ei zu kochen, braucht man nicht viel mehr als einen Topf, Wasser und eben ein Ei. Die perfekte Eieruhr hat im Gegensatz zum Modell aus dem Supermarkt einen entscheidenden Vorteil: Sie kann viel mehr Faktoren berücksichtigen.

Als erstes wäre da zum Beispiel die Größe des Eis: Direkt auf dem iPhone-Bildschirm kann man die Größe des Eis nachmessen, dazu genügt ein Fingerzeig. Aber auch Daten wie die Ausgangstemperatur des Eis und die Höhe, in der es gekocht werden soll (falls ihr mal in den Bergen seid), kann berücksichtigt werden.

Wenn das Ei dann im Top gelandet ist, wird man über einen Timer darüber informiert, wann der gewünschte Härtegrad erreicht ist. Mit dem Ei-Spion, einer kleinen Vorschaufunktion innerhalb der App, kann man sich zudem anzeigen lassen, wie das Ei momentan von innen aussieht (natürlich nicht per Röntgenblick).

Insgesamt ist Die perfekte Eieruhr eine ganz schön verrückte Kiste und in den meisten Fällen tut es wohl ein einfacher Timer oder eine normale Eieruhr – iPhone-Junkies können mit der 1,6 MB großen App an Ostern aber jede Menge Spaß haben…

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Version 4.1.1: Facebook für das neue iPad optimiert

Eigentlich wollten wir noch einen Bericht über die App „Die perfekte Eieruhr“ schreiben – doch dann kam die Facebook-App dazwischen.

Facebook ja, Facebook nein, das soll diesmal nicht das Thema sein. Wir wollen uns stattdessen um das Update kümmern, das seit wenigen Minuten für die Facebook-App (App Store-Link) verfügbar ist. Ab sofort gibt es für iPhone und iPad Version 4.1.1.

Die größte Neuerung betrifft wohl die Nutzer des neuen iPads: Ab sofort ist die Universal-App für das Retina-Display des iPads der dritten Generation optimiert und bietet neben scharfen Texten auch scharfe Grafiken und Fotos.

Auch sonst hat sich mit dem heutigen Update einiges getan. So kann man nun im Chat offline gehen und bekommt immer die richtigen Profilbilder und Freunde angezeigt, was bisher aufgrund von Bugs nicht immer der Fall war.

Als Facebook-Nutzer solltet ihr es natürlich nicht verpassen, noch Fan unserer eigenen Insider-Seite zu werden. Auf appgefahren.de Insider versorgen wir euch zusätzlich zu den normalen News mit kleinen und feinen Häppchen rund um das angebissene Obst.

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Final Freeway 2R: Old-school Arcade Racing für iPhone & iPad

Ja, die Überschrift ist sehr englisch angehaucht, aber gibt es dafür wirklich eine gute deutsche Übersetzung? Wir möchte euch die Universal-App kurz vorstellen.

Die Universal-App kann für kleine 79 Cent geladen und installiert werden. Mit 9,7 MB ist sie ebenfalls schnell heruntergeladen. In insgesamt 14 Abschnitten kann man zeigen wer der Beste auf der Straße ist. Unser nachfolgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Spielprinzip von Final Freeway 2R (App Store-Link).

Im Spiel selbst kann man aus drei unterschiedlichen Soundtracks aus den Achtzigern wählen, jedoch ist die Integration der iPod-Bibliothek auch möglich. Das Spiel darf man in drei Schwierigkeitsstufen bestreiten – sowohl Anfänger als auch erfahrenere Spieler finden den Spaß an dem Racing-Spiel.

Die Pixel-Grafik ist natürlich nichts für Jedermann – entweder man mag es oder eben nicht. Wer sich aber zu der erstgenannten Gruppe zählt, kann hier ohne Bedenken zuschlagen.

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Blick zurück: Unsere Top-Apps aus März 2012

Schon wieder ein Monat vorbei. Wir wollen zurückblicken und euch verraten, was uns im März 2012 besonders bewegt hat.

Kicker: Bereits Anfang des Monats hat der Kicker in einer speziell angepassten iPad-Version den App Store erreicht. Das hat mich besonders gefreut, denn auf die Sportschau-App warten wir ja bisher vergeblich. Die Menüführung hat man schnell verinnerlicht, die Inhalte sind ohnehin top. Für jeden Sportfan ist dieses Angebot daher schon fast ein Muss. (kostenlos, iPad).

Angry Birds Space: Angry Birds ist ganz klar das Top-Spiel des Monats. Kein anderer Titel hat in so kurzer Zeit so viele Downloads generiert – und das auch verdient. Das klassische Spielprinzip wurde um spannende Elemente ergänzt und setzt sich so von den bisherigen Teilen der Angry Birds-Reihe ab. Schade, dass es bisher nur so wenige Level gibt, aber hier wird Rovio in naher Zukunft sicher einige Updates nachschieben. (79 Cent, iPhone / 2,39 Euro, iPad).

Sky Gamblers – Air Supremacy: Der neue und moderne Teil von Sky Gamblers wurde bereits auf der iPad-Keynote gezeigt und war eines der ersten optimierten Spiele für das neue Retina-Display – aber auch auf älteren Geräten macht das Jet-Spiel aufgrund der gelungenen Mischung aus Arcade und Simulation sehr viel Spaß. Missionen, Dogfights, Multiplayer und vieles mehr sorgen für genügend Abwechslung. (3,99 Euro, Universal-App)

Kleiner Fuchs Kinderlieder: Ich habe zwar selbst noch keine Kinder, immer wenn ich Besuch da habe, packe ich aber die neue Universal-App mit dem kleinen Fuchs aus. Den kleinen Gästen macht es einfach einen tierischen Spaß, die drei verschiedenen Umgebungen und Lieder mit ihren vielen Animationen und verstecken Details zu erkunden. Die schwierigste Aufgabe: Erklären, dass das iPad nicht mit nach Hause genommen werden darf. (2,39 Euro, Universal-App).

Pollenwarnung.: Erst Ende März ist diese kleine iPhone-App, eine Zusammenarbeit von Tempo und Otriven, erschienen. Unter anderem kann man seine Allergien hinterlegen und wird automatisch informiert, wenn der Pollenflug eine kritische Grenze überschreitet – so muss man nicht ständig nach aktuellen Daten Ausschau halten. Und mit der 5-Tages-Vorschau steht auch dem Wochenendtrip nichts mehr im Weg. (kostenlos, iPhone)

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Sing Karaoke: So macht man es nicht, RTL!

Vor wenigen Tagen hat RTL eine neue Karaoke-App auf den Markt gebracht. Wir haben uns schon versucht…

In Zeiten der Casting-Shows wie DSDS oder The Voice of Germany kann Vorbereitung auf den großen Auftritt nicht schaden. RTL interactive hat mit Sing Karaoke! (App Store-Link) eine neue iPhone-Applikation veröffentlicht, die für 1,59 Euro geladen werden kann.

Die große Ernüchterung kommt gleich mit dem Start der App. Vor dem Kauf wird man nämlich nur in einem kleinen Satz darauf hingewiesen, dass man für 1,59 Euro lediglich einen der insgesamt elf Songs bekommt. Immerhin kann man diesen frei Auswählen, egal ob „99 Luftballons“, „Valerie“ oder „Ein Stern…“. Die anderen Songs muss man einzeln (!) für jeweils 1,59 Euro freischalten – für das Komplettpaket zahlt man also 17,49 Euro.

Das ist schon schade, denn so schlecht ist die App gar nicht aufgebaut. Startet man den Song, wird der Text und die Tonlage eingeblendet – hier sollte man natürlich ungefähr die richtige Lage treffen. Gelingt das, kassiert man Punkte – die je nach Schwierigkeitsgrad des Songs unterschiedlich hoch ausfallen. Am Ende kann man sich sein Lied anhören, dabei sogar die Lautstärke anpassen und sein Highscore im Game Center teilen.

Aus technischer Sicht kann man Sing Karaoke! also durchaus als gelungenen bezeichnen, für den Preis von 1,59 Euro bekommt man mit nur einem Song unserer Meinung nach aber zu wenig geboten – auch die Upgrades sind deutlich zu teuer. Auch wenn vorher der Gesang entfernt werden muss, sind 1,59 Euro für ein Lied einfach zu viel.

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Bioshock 2 jetzt auch für den Mac erhältlich

Vor wenigen Tag hat es Bioshock 2 (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Der erste Teil der Bioshock-Reihe war ein voller Erfolg und wurde durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet. Wer jetzt den Nachfolger spielen möchte, muss dafür 24,99 Euro auf den Tisch legen. Schade finden wir, dass die PC-Version deutlich günstiger zu haben ist. Bei Amazon zahlt man zwischen 10 und 15 Euro – der Mac-Aufschlag fällt also recht happig aus.

Bioshock 2 spielt in der Ruinenstadt Rapture, in der Eleanor sehnsüchtig auf unsere Rückkehr wartet. Zehn Jahre nach den Eregnissen von Bioshock ist Rapture in die Hände einer Kollektivisten-Sekte geraten, die versuchen Eleanor in einen gentechnisch veränderten Messias zu verwandeln. Genau das müssen wir natürlich verhindern.

Bevor ihr allerdings den Kauf tätigt, solltet ihr euch die Systemanforderungen genau durchlesen. Ein Prozessor mit 2.0 GHz, 4GB RAM, eine Grafikkarte mit 256 MB Speicher und 10GB freien Speicherplatz sind die minimalen Anforderungen. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel einbinden und zusätzlich sei gesagt, dass das Spiel eine Alterbeschränkung hat.

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