Dreame L40 Ultra: Noch ein neuer Roboter vorgestellt

Nur marginale Unterschiede zum Top-Modell

Schon zwei Wochen vor der IFA in Berlin feuert Dreame ein kleines Feuerwerk ab. Nachdem am Mittwoch der Dreame X40 Master erstmals gekauft werden konnte und am Donnerstag der neue Nass- und Trockensauger H14 Pro vorgestellt wurde, folgt heute der Dreame L40 Ultra. Ein weiterer Wisch- und Saugroboter, der sich unter dem Top-Modell einreiht.

Während man für einen Dreame X40 Ultra Complete 1.499 Euro zahlen muss und der X40 Master sogar noch 200 Euro mehr kostet, startet der L40 Ultra am 6. September mit einem Listenpreis von 1.199 Euro. Zum Launch wird es zudem direkt einen Rabatt in Höhe von 100 Euro geben.


Die Unterschiede zwischen Dreame X40 und Dreame L40

Aber wo genau muss man denn nun Abstriche machen? Das sind, zumindest soweit ich das auf den ersten Blick sehe, wirklich nicht viele Unterschiede im Vergleich zum aktuellen Top-Modell, dem X40.

Ein paar Unterschiede habe ich dann aber doch finden können, abgesehen vom Design der Basisstation. Die Saugleistung ist mit 11.000 Pascal nur rund 8 Prozent geringer, das dürfte zu vernachlässigen sein – immerhin fahren die Roboter nur selten mit voller Leistung.

Der Akku ist etwas kleiner, auch hier sollte die angegebene Laufzeit absolut ausreichend sein. Zudem fährt der Roboter zwischendurch immer wieder in die Station, um die Wischpads zu reinigen – und kann dann auch laden. Ich bin mir sicher, dass es deswegen nicht zu Einschränkungen kommt.

Die Mopp-Wäsche erfolgt beim Dreame L40 Ultra ebenfalls mit einer nicht ganz so hohen Wassertemperatur, auch hier ist der Unterschied winzig. 65 Grad sind es beim günstigeren Roboter, auf bis zu 70 Grad kann der Dreame X40 das Wasser zur Reinigung der Wischer erhitzen.

Ich habe auch noch einmal beim Hersteller nach einer detaillierten Übersicht gefragt, das sind aber bisher die einzigen Unterschiede, die ich zwischen den beiden Modellen finden konnte. Dafür, dass der Dreame L40 Ultra 300 Euro günstiger angeboten wird, sind die Unterschiede zum Dreame X40 Ultra Complete wirklich marginal. Bei einem Detail hat er sogar die Nase vorn: Die Anti-tangle TriCut Brush gehört zum Lieferumfang dazu, beim X40 muss man sie extra kaufen.

Der neue Dreame L40 Ultra ist bestens ausgestattet

Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass der Dreame L40 Ultra fantastisch ausgestattet ist. Hier die wichtigsten Features im Überblick:

  • Automatische Selbstreinigung: Nicht nur die Wischpads werden gereinigt, die Station reinigt sich auch selbst. Dabei wird die Reinigungslösung automatisch ins Wasser gemischt.
  • Schmutzerkennungsfunktion: Der Roboter erkennt dank einer integrierten RGB-KI-Kamera nicht nur Hindernisse, sondern auch Schmutz auf dem Boden, um seine Reinigung automatisch anzupassen.
  • Ausfahrbare Elemente: Seitenbürste und auch Wischpads werden automatisch ausgefahren, um an Kanten und in Ecken perfekt reinigen zu können.
  • Teppich-Reinigung: Der L40 Ultra erkennt Teppiche nicht nur und hebt die Wischpads an. Auf Wunsch kann er die Wischer auch in der Station zurücklassen, damit die Teppiche definitiv nicht feucht werden.

Auch wenn wir ihn noch nicht selbst ausprobiert haben: Der Dreame L40 Ultra ist ein absolutes Highlight und ordnet sich nur knapp unter den Top-Modellen von Dreame ein. Dafür kostet er 300 Euro weniger – zum Start am 6. September wird es sogar noch 100 Euro zusätzlichen Rabatt geben.

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