Family-Lifetime-Plan: Cloud-Speicher aus der Schweiz zu Ostern besonders günstig

pCloud mit neuem Angebot

Anzeige. Wie viele Abonnements habt ihr abgeschlossen? Habt ihr einen Überblick, welche Kosten pro Monat verursacht werden? Falls ihr nicht noch ein weiteres Cloud-Abo abschließen wollt, könnt ihr euch pCloud genauer ansehen, denn hier gibt es Lifetime-Lizenzen zum Einmalkauf. Und passend zu Ostern kann die ganze Familie sparen: Den Family-Lifetime-Plan bekommt ihr gerade besonders günstig.

  • pCloud Family-Lifetime-Plan mit 2 TB Speicher für nur 500 Euro (zum Angebot) – sonst 1700 Euro
  • Ab dem 7. April steigt der Preis jede Stunde um 3 Euro, für insgesamt 75 Stunden

Der Angebotspreis ist nur heute gültig. Ab morgen wird der Preis kontinuierlich teurer werden. Bei Interesse solltet ihr also definitiv heute zuschlagen, um den größtmöglichen Rabatt mitzunehmen. Des Weiteren ist pCloud Encryption im Familien-Tarif bereits enthalten und muss nicht zusätzlich erworben werden. Dieses Add-on versieht einen separaten Ordner mit einem Passwort auf Geräteebene. Dafür wird ein Encryption-Ordner eingerichtet, in dem man alle Daten ablegt. Diese sind geschützt und können nicht von anderen eingesehen werden. pCloud verwendet 4096-Bit-RSA nach Industriestandard für private Schlüssel von Benutzern und 256-Bit-AES für Schlüssel pro Datei und pro Ordner. Nur ihr selbst könnt fortan noch auf diese Daten zugreifen. Im Angebot kostet pCloud Encryption 115 Euro, sonst sogar 575 Euro.

Die Vorteile des Family-Plans

pCloud Family richtet sich selbstverständlich an die ganze Familie. Den Tarif können bis zu fünf Mitglieder gleichzeitig nutzen, wobei es eine freie Aufteilung des Speichers gibt. So kann auch ein Mitglied mehr als nur 1/5 von 2 TB belegen. Gut: Ihr müsst nicht zwingend nur Familienangehörige einladen, ihr könnt auch Freunde, Verwandte und Co von pCloud überzeugen und euch so die Kosten teilen.

pCloud agiert DSGVO-konform

Wir haben pCloud ja schon öfters vorgestellt und sogar selbst ausprobiert. Sowohl der Online-Zugriff als auch die Verwaltung über die entsprechenden Apps ist sehr bequem und intuitiv zu handhaben. Alle Daten liegen dabei auf Servern in der Europäischen Union. Da der Anbieter in der Schweiz ansässig ist, hat er sich an die besonders strengen Datenschutzrichtlinien vor Ort zu halten. Diese sind überwiegend deckungsgleich zu den europäischen Vorgaben, weshalb pCloud vollständig DSGVO-konform ist. Hier hebt sich der Service stark von den bekannten US-Cloudanbietern ab.

Mit dabei ist eine leistungsstarke Suche, die besonders dann sinnvoll ist, wenn man sehr viele Dateien gesichert hat. Gleichzeitig könnt ihr eure Dokumente ordentlich in Ordnern ablegen und mit Filtern nur ausgewählte Daten anzeigen lassen. In pCloud könnt ihr jede Art von Dateien speichern, unabhängig von der Größe. So lassen sich selbst große Videodateien problemlos in der Cloud sichern. Gleichzeitig gibt es unbegrenzte Upload- und Download-Geschwindigkeiten und im Praxistest sind sowohl Upload als auch Download rasant schnell – und weiterhin abhängig von der eigenen Internetgeschwindigkeit.

Der Zugriff auf die in der Cloud gesicherten Daten kann von jedem Endgerät erfolgen, Apps für die entsprechenden Plattformen stehen kostenlos zum Download bereit. Unter anderem werden iOS, Android, Mac, Windows und Linux unterstützt. Nach dem Login gibt es Zugriff auf alle Daten, hier könnt ihr Dokumente auch von unterwegs aus hochladen. Hinzu kommen Freigabe-Möglichkeiten, eine vollumfängliche Foto- und Musikmediathek, Backup-Funktionen und vieles mehr.

Fazit

Wer auf maximalen Datenschutz setzen und gleichzeitig auf ein monatliches Abonnement bei den großen Anbietern verzichten möchte, ist bei pCloud an der richtigen Adresse. Ihr bezahlt einmalig und bekommt dafür eine Lifetime-Lizenz. Der Zugriff ist einfach, die Geschwindigkeiten hoch und der Serverstandort in der EU.

pCloud Family 2 TB

1700 EUR 500 EUR

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Kommentare 4 Antworten

  1. Beim Upload ist pCloud leider vergleichsweise langsam. OneDrive lädt in der Praxis um ein Vielfaches schneller. Bei 2FA ist WebDAV nicht nutzbar, da keine App-spezifischen Passwörter möglich sind. Die App ist prinzipiell schön aufgeräumt und gut, HEIC-Support immer noch nicht möglich. Ich hab damals wegen der EU Server zugeschlagen, würde es aber wohl nicht mehr nehmen.

  2. Ich bin bereits pcloud-Nutzer, kann es aber nicht empfehlen. In der Testphase war alles ok, aber seit ca. 6 Monaten ist der Download eine Katastrophe Wer , praktisch nicht nutzbar. Schade, Geld zurück gibt es auch nicht.

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