Kuo: Neuer HomePod könnte Ende 2022 oder Anfang 2023 erscheinen

Ohne grundlegende Änderungen

Im März 2021 hat Apple die Produktion des großen HomePods eingestellt. Der Markt ist zu umkämpft und während man smarte Lautsprecher schon ab 20 Euro kaufen kann, ließ sich der große HomePod mit seinen 329 Euro nur schwer vermarkten. Der günstigere HomePod mini kommt mit seinen 99 Euro definitiv besser an.

Doch Apple sondiert den Markt und überlegt weiterhin, wie man hier Fuß fassen kann. Laut Apple-Analyst Ming-Chi Kuo soll Apple Ende 2022 beziehungsweise Anfang 2023 eine neue Version des HomePods auf den Markt bringen, wobei sich das grundlegende Design nicht ändern soll. „Intelligente Lautsprecher sind zweifellos eines der wichtigsten Elemente des Heim-Ökosystems, aber ich denke, Apple ist noch dabei herauszufinden, wie man in diesem Markt erfolgreich sein kann.“, schreibt Kuo weiter.


Weitere Details gibt es derzeit nicht. Mark Gurman von Bloomberg hat schon in der Vergangenheit behauptet, dass Apple weiterhin an smarten Lautsprechern arbeitet, sogar an Hardware mit Display und Kamera, um mit dem Google Nest oder Echo Show mithalten zu können. Solch ein Produkt soll aber Zukunftsmusik sein und nicht zeitnah auf den Markt kommen.

Bleibt abzuarten, welche Neuerungen ein großer HomePod mitbringen wird. Wir haben weiterhin einen großen HomePod im Büro im Einsatz und sind vor allem mit der Klangqualität sehr zufrieden. Die Frage an euch: Ab wann würde euch ein großer HomePod ansprechen? Wie viel Geld würdet ihr für solch einen Lautsprecher ausgeben?

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Kommentare 9 Antworten

  1. Einen großen HomePod wo Home auch perfekt funktioniert würde ich mir für 249€ leisten.
    Mit den aktuellen Siri Problemen und Home Problemen sind eigentlich 249€ sogar zu viel.
    Egal wie gut der Klang ist.

  2. Ich habe 4 große und 4 kleine. Die Großen sind als Stereopaar schon ein Ersatz einer Musikanlage. Die kleinen als Homesteuerung

  3. Per Zufall hat es ein HomePod mini auch zu mir geschafft (2 Strassen weiter hat einer einen für 60€ abgegeben), klanglich war ich positiv Überrascht aber nun auch jetzt nicht so dass ich meine ganzen ZIPP minis 2 deswegen in Rente schicken werde und durch HomePod minis ersetzen werde.

    Eher kommt immer wieder mal ein weiterer dazu (wenn der Kurs passt 50-75€), so dass ich Intercom nutzen kann, dass empfinde ich als ein ziemlich praktisch Feature.

    Außer Intercom wird soweit ausgebaut dass es daheim auch direkt auf Personen (iPhone und Watch) Geräte gesendet werden kann und dann soft angespielt wird.

    1. Wir haben zwei zu Weihnachten hpts für Intercom und den Kinderzimmern gekauft. Was soll ich sagen? Die Kinder hören damit gerne Musik, leider auch nur über die AirPlay Funktion, weil Spotify ja noch immer Unwillens ist, den HomePod ordentlich zu unterstützen.
      Aber Intercom benutzt keiner mehr. Das ist sooooo schlecht und instabil umgesetzt, vor allem wie Siri dafür angesprochen werden muss, dass ich schon erschrocken bin, dass es ein offizielles Apple Feature ist. Jedes Gerät verhält sich auch völlig anders bzgl. wie man Siri ansprechen muss. Aktuell zB funktioniert „Durchsage an Zimmer XY“ am Besten, aber auch nicht zuverlässig. An der Apple Watch dagegen geht das Kommando überhaupt nicht.
      Unfassbar schlecht. Wirklich unfassbar.

  4. Hab mich nun von allen getrennt, weil damit kein Heimkino zu realisieren ist. Umstieg auf Sonos – erfüllt den Zweck. Ja, teurer und immer dran denken – nicht alles was hinkt ist ein Vergleich 🙂 Warum kauft App,e nicht Sonos auf – würde doch super passen und man wäre auf einen Schlag im Segment vertreten…

  5. Ich habe für meine 4 Sonos Play 1 in 2016 180 EIR pro Stück ausgegeben. Einen Preis bis 200 EUR fände ich OK. Auf den HomePod bin ich nie umgeschwenkt, da er mit einfach zu eingeschränkt in seinen Möglichkeiten war und ist. Ohne eine vernünftige Siri wird das nichts. An meine Play 1 hatte ich dann irgendwann die Echos von Amazon angeschlossen und gut war es. Klanglich war ich mit den Play 1 immer zufrieden. Nicht mal der bessere Klang des HomePod konnte mich zu einem Wechsel bewegen.

    Ein HomePod den ich mir kaufen würde müsste genau so offen und flexibel sein, wie Sonos.

  6. Ich bin damals als die HomePods rauskamen von Sonos umgestiegen und war anfänglich auch echt begeistert. Leider wurde Siri mit der Zeit immer begriffsstutziger. Auch musste ich die Hoffnung auf native Spotify Nutzung irgendwann aufgeben.

    Nach längeren Problemen Apple Music in verschiedenen Räumen aufzuspielen und vor allem als meine beiden großen HomePods angefangen haben laut zu knallen und sich selbstständig zurückgesetzt haben, habe ich alle HomePods, Große und alle Kleinen, total entnervt verkauft und bin zurück zu Sonos und Spotify gewechselt.
    Ok, ich bin kein wirklicher Fan von Alexa…aber der ganze Kram funktioniert wenigstens richtig und macht was es soll.

  7. Falls Matter unterstütz wird und Siri fehlerfrei funktioniert, würde ich 4 meiner 7 Minis für 299 € gegen große HomePod 2 tauschen wollen.

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