Planungstool „iStudiez Pro“ für den Mac im Preis halbiert

Für Schüler und Studenten kann das Planungstool iStudiez Pro empfohlen werden.

istudies pro mac

Anfang des Monats konnte man die iOS-Version von iStudiez Pro zum Spezialpreis kaufen, jetzt ist auch die Mac-Edition (Mac Store-Link) reduziert erhältlich. Statt 9,99 Euro zahlt man für kurze Zeit nur noch 4,99 Euro. Voraussetzung ist mindestens OS X 10.8 und 21,2 MB freier Speicherplatz.


Mit dem letzten Update im März dieses Jahres hat der Entwickler auch das deutsche Punktesystem für Noten hinzugefügt. Ansonsten stehen auch hier die gleichen Funktionen wie in der iOS-Version zur Verfügung. Natürlich gibt es eine nahtlose Anbindung, so dass alle eingetragenen Daten zwischen den verschiedenen Versionen abgeglichen werden.

Einfache Verwaltung von Klausuren, Stundenplänen und mehr

In iStudiez Pro könnt ihr euren Stundenplan hinterlegen, jede Veranstaltung planen, Aufgaben eintragen und Ferien und Dozenten speichern. Übersichtlich werden alle anstehenden Veranstaltungen angezeigt, auch Push-Nachrichten können aktiviert werden. Das Tool ist zudem für die Apple Watch optimiert, die ebenfalls den Zugriff auf die hinterlegten Daten gewährt.

Für die Vernetzung benötigt man zwingend einen Account beim Anbieter. Das Design und die Aufmachung sind modern, de Bedienung einfach und der Preis aktuell günstig. Wie lange das Angebot noch gültig ist, können wir nicht sagen.

‎iStudiez Pro Legendary Planner
‎iStudiez Pro Legendary Planner
Entwickler: iStudiez Team
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 2 Antworten

  1. Hoffentlich kommt als nächstes dann die Windows-Version dran, warte schon seit Monaten drauf. Nutze die App seit 2 Semestern und sie ist absolut genial, aber jetzt nochmal 10€ extra für die Windowsversion finde ich persönlich zu viel. Für einen 5er würde ich sie aber kaufen ?

  2. Ich warne davor. Je nach verwendeter Notenberechnung rechnet dieses Werkzeug die Noten falsch aus (der einzige Grund, weshalb ich es nutzen wollte).

    Beispiel:
    Bei Übungszetteln in ersten Zettel 1 von 50 möglichen Punkten und 2 von 2 möglichen Punkten im 2. Übungszettel wäre für das Semester der
    korrekte Durchschnitt: (1/50+2/2)/2 = 0,51 => 51%
    Aber iStudiez ermittelt: ~0,058 => 5,8% – Es rechnet vollkommen falsch ((1+2)/(50+2))/2. Diese Methode rechnet nur korrekt, wenn die maximale Punktzahl immer gleich ist, also alle Übungszettel immer maximal eine bestimmte Punktzahl erreichen. In der Schule ist es in der Regel immer korrekt da es immer nur die Noten 1 bis 6 gibt, oder in Spanien die Noten 1 bis 10, aber im Studium je nach Modul hat jeder Übungszettel nicht immer die gleiche Zahl an erreichbaren Punktzahlen. Und dort ist die korrekte Rechnung durchaus wichtig, wenn man feststellen will, ob man den Mindestdurchschnitt erreicht, da ohne Mindestdurchschnitt man nicht zur Prüfung zugelassen wird. Den Stundenplan für das Semester kann man sich sonst in Calc von LibreOffice/OpenOffice (für manche Excel von Microsoft Office) selbst „kostenlos“ erstellen, was auch zum Drucken viel kompakter, praktischer und schöner erstellt werden kann.
    Und sonst in der Schule schreibt man sich die verlangten Hausaufgaben in ein Heft, was auch viel praktischer ist, da man bei komplexeren Hausaufgabenstellungen man händisch auch zusätzlich Hinweise hereinzeichnen kann oder Zeichnungen hinzufügen kann, was die verlangte Hausaufgabe teilweise viel verständlicher darstellen kann. Dort etwas Einzeichnen ist sehr schlecht. Im Endeffekt ist es nur Spielerei, die sicherlich nur Zeit verschwendet, aber nicht zur erhöhten Produkt- und Effektivität führt.
    Wie auch immer, in manchen Modulen wird z.B. das CMS Moodle verwendet, was wie dieses iStudiez falsch rechnet. Aber in Modulen der Mathematik und manchen Modulen der Informatik musste ich ein von den Mathematikern entwickeltes CMS verwenden und dieses CMS rechnete den Notendurchschnitt (Durchschnitt als Prozent relevant!) korrekt aus. Dafür ist iStudiez katastrophal, wenn man wegen dieser App evtl. nicht versucht genug Punkte zu erreichen und somit das Modul im Semester quasi verloren ist, weil man nicht die Prüfungzulassung erreicht (außer dass man schon einen Einblick hat, aber die bereits abgegebenen Latex-Lösungsblätter nützen oft kaum etwas, da im nächsten Semester in der Regel nicht der gleiche Professor lehrt.

    Also für Spielerei ist es zwar nett, aber man sollte sich nicht erhoffen, dass es irgendetwas bringt. Man kann sich also das Geld dafür sparen. Und wer keinen Mac hat, den kann ich beruhigen, dass er mit dieser App die App nur finanziell gewinnt, aber man selbst außer mit dem Spaß nichts gewinnt. Es verschwendet nur lediglich Zeit, wenn man versucht es korrekt zu nutzen. Zudem ist es bedenklich, dass der Stundenplan mit den Noten über einem amerikanischen Server synchronisiert wird, auch wenn jetzt mittlerweile einige Firmen die Meinung übernehmen, das Noten nicht konkret die Leistungsfähigkeit eines Bewerbers aufzeigt (außer ganz grob, aber dafür reicht es eigentlich oft schon aus, dass man das Studium besteht, was tatsächlich die Realität zu sein scheint).

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