FlipBlade: Guter und günstiger iPad-Ständer

Belkin hat Anfang November mit dem FlipBlade ein neues Zubehör-Produkt für das iPad vorgestellt. Wir haben uns das gute Stück natürlich angesehen.

Will man sein iPad neben dem Computer aufstellen, kommt einem als erstes natürlich das iPad-Dock von Apple in den Sinn. Das Original-Zubehör bietet zwar einen Dockanschluss, offenbart aber auch zwei große Nachteile: Man kann das iPad nur im Hochformat aufstellen und muss dabei auf viele Hüllen oder Cases verzichten.

Eine äußerst günstige Alternative hat Belkin mit dem FlipBlade auf dem Markt gebracht. Bei Amazon ist das gute Stück inklusive Versandkosten schon für rund 18 Euro zu haben. Aber wie schlägt sich das FlipBlade im Praxis-Test?

Zusammengeklappt sieht das FlipBlade nicht gerade wie ein iPad-Ständer aus. Neben einem soliden Aluminium-Teil besteht es außerdem aus Plastik, das nicht unbedingt einen wertigen Eindruck erweckt. Um den Ständer verwenden zu können, muss man ein kleines Knöpfchen an der Unterseite drücken – und schon fährt das FlipBlade gemütlich aus.

Einmal in Position gebracht, steht nicht nur die Halterung sicher und rutschfest auf dem Schreibtisch – auch das iPad fühlt sich auf der gummierten Oberfläche sehr gut aufgehoben, egal ob im Hoch- oder Querformat. Sogar mit Schutzhülle bleibt noch genügend Platz für einen sicheren Stand.

Der große Vorteil des FlipBlade liegt neben dem fairen Preis vor allem in der kompakten Form. Zusammengeklappt passt es selbst in kleine Taschen und ist damit der optimale Begleiter auf Reisen von Schreibtisch zu Schreibtisch oder in den Urlaub.

Einen Nachteil haben wir dann doch noch entdeckt: Das iPad ist sehr weit nach hinten geneigt und kommt auf eine Neigung von  50-55 Grad (vom Tisch aufwärts). Auf dem Schreibtisch ist das bei aufrechter Sitzhaltung noch kein Problem, will man das iPad auf Reisen zum Filmschauen nutzen, könnte das iPad etwas zu flach stehen.

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Der sportliche Sieger: DualFit Armband

Rekordbeteiligung beim aktuellen Gewinnspiel. Anscheinend wollt ihr alle mit dem iPhone Sport treiben.

Weit über 300 Benutzer haben in den letzten drei Tagen an unserem Gewinnspiel teilgenommen und wollten das DualFit Armband von Belkin gewinnen, um mit dem iPhone Sport treiben zu können. Auch wenn wir uns weiterhin fragen, warum einige User im Hinblick auf ihre angegebene Sportart das Armband benötigen, haben wir einen Sieger gefunden.

Tuncay ist der glückliche Sieger, der von unserer Losfee ausgewählt wurde und sich über das iPhone-Zubehör freuen darf. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werden wir uns per E-Mail bei ihm melden, damit er möglichst schnell in den Genuss des DualFit kommt.

Allen anderen Usern empfehlen wir noch einmal einen Blick auf unseren Testbericht und natürlich auch auf den Amazon-Link. Dort könnt ihr das Armband für etwas mehr als 20 Euro bestellen.

Allen Usern, die in dieser Runde kein Glück gehabt haben, können wir sagen, dass es am Sonntag wieder eine App zu gewinnen gibt und es nicht nur einen Sieger geben wird.

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Letzte Chance: DualFit Armband gewinnen

Noch bis heute Mittag (3. November) um 12:00 Uhr könnt ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen und ein Sport-Armband der Firma Belkin für euer iPhone gewinnen.

Gerade wenn man im Sommer Sport treibt und draußen laufen geht, hat man kaum eine Möglichkeit sein iPhone mitzunehmen und Musik zu hören. In der Hose stört es und für eine Jacke mit einer entsprechenden Tasche wäre es zu warm. Mit dem DualFit Armband von Belkin kann man sein iPhone ganz einfach um den Arm spannen.

Ein Neopren-Riemen aus atmungsaktiven Material und der Klettverschluss erleichtern das Anbringen, das iPhone ist in der Schutzhülle vor äußeren Einflüssen geschützt, bleibt aber gleichzeitig bedienbar. Für alle Sportler ist dieses Gadget sicherlich eine interessante Geschichte, selbst jetzt kann es noch einfach über der Jacke getragen werden.

Das uns zur Verfügung gestellte Modell, das wir Anfang der Woche in einem Testbericht noch genauer beschreiben werden, ist eigentlich für das iPhone 4 ausgelegt. Das flexible Material sollte den anderen iPhone-Modellen aber keinen Stein in den Weg legen.

Wer das rund 20 Euro teure DualFit Armband gewinnen will, muss uns in einem Kommentar lediglich verraten, wann er das letzte Mal Sport getrieben hat. Wie immer dauert das Gewinnspiel bis zum kommenden Mittwoch um 12:00 Uhr.

Es ist lediglich eine einmalige Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wie immer dient Apple nicht als Sponsor und kann auch sonst in keinster Weise mit diesem Gewinnspiel in Verbindung gebracht werden. Das Gewinnspiel wird ausschließlich von appgefahren.de veranstaltet.

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Mit dem iPhone zum Sport: Das DualFit Armband

Ist das iPhone sporttauglich oder muss es doch ein zusätzlicher kleiner MP3-Player wie der Shuffle sein? Wir wollten es mit dem Belkin DualFit Armband herausfinden.

Wer gerne Sport macht wird gerade im Sommer bereits auf ein Problem gestoßen sein: In Laufkleidung ist das iPhone ein meist unliebsamer Begleiter, zudem möchte man sein teures Handy ja nicht einfach in eine Hosentasche stecken, aus der es fallen oder nass werden könnte. Das DualFit Armband von Belkin soll hier Abhilfe schaffen.

In unserem Test präsentierte sich das Armband bestens verarbeitet. Das Armband selbst besteht aus leicht elastischem Neopren, auf der Klettverschluss und Hülle für das iPhone genäht und festgeklebt sind. An der Front ist zudem ein reflektierender Streifen angebracht, durch den man in der Dunkelheit sichtbar bleibt.

Das iPhone wird einfach von oben in die Hülle geschoben, eine Lasche schützt es oben vor äußeren Einflüssen wie Spritzwasser. In der Lasche ist zudem eine Öffnung für den Kopfhörer ausgespart, die allerdings recht groß geraten ist. In einen heftigen Regenschauer möchten wir unter anderem deswegen mit dem iPhone-Armband nicht unbedingt kommen.

Über die Sichtschutzfolie an der Front bleibt das Display des iPhones nicht nur sichtbar, sondern auch komplett bedienbar. Nur am unteren Display-Rand steht die Folie etwas vor, so dass man fester als gewohnt drücken muss. Das ist sicher nur eine Notlösung, denn bequem ist die Steuerung nicht gerade, wenn das iPhone am Arm hängt. Wir haben in einem Test lieber auf die Fernsteuerung am Kopfhörer zurückgegriffen.

Auf den ersten Laufmetern – alternativ natürlich auf Rollen beim Inlineskaten oder jeder anderen Sportart – merkt man zu Beginn natürlich schon, dass man einen Fremdkörper am Arm trägt. Auch wenn man das Armband mit Klettverschluss frei verstellen kann, es drückt dennoch – was aber auch verständlich ist. Nach einiger Zeit, Anstrengung, frischer Luft und guter Musik fällt das Armband aber nicht weiter auf.

Durch den Klettverschluss ist man aber so flexibel, dass sowohl sehr dicke, als auch dünne Arme nicht leer ausgehen müssen. Selbst mit einer Sportjacke gab es bei uns immer noch genug Luft. Ein großer Vorteil für Sportler: Laut Angaben auf der Hülle darf man das DualFit iPhone Armband bei 30 Grad in der Maschine waschen.

Bei Händler wie beispielsweise Amazon findet man das Armband schon ab rund 20 Euro . Im Vergleich zu einer Anschaffung eines iPhone Shuffle, der zum Sporttreiben natürlich ebenfalls sehr geeignet ist, sicherlich die günstigere Alternative. Bis zum 3. November habt ihr übrigens noch die Möglichkeit, das hier getestete (und saubere) DualFit Armband zu gewinnen.

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Erfahrungsbericht: Belkin-Schutzhülle für das iPad

In der vergangenen Woche haben wir das Apple iPad Case beleuchtet und waren nicht unbedingt beeindruckt. Welche Alternativen gibt es?

Wer sein iPad nicht unbedingt aufstellen möchte und auf etwas Neigung verzichten kann, wenn das Gerät auf einem flachen Untergrund liegt, könnte einen Blick auf das Belkin Sleeve werfen. Gerade für den Transport, etwa im Rucksack oder der Handtasche, will man schließlich sicherstellen, dass das iPad geschützt ist und nicht von anderen Gegenständen zerkratzt wird.

Die Belkin-Schutzhülle gibt es in mehreren Farbvariationen, wir haben uns für die schlichte schwarze Variante entschieden. Für rund 15 Euro kann man das gute Stück im Internet bestellen – der erste Eindruck ist mehr als zufriedenstellend: Die Verarbeitung stimmt, die Größe passt perfekt.

Dank der guten Passform gleitet das iPad in die Hülle, der Reißverschluss lässt sich einfach schließen. Durch die Polsterung ist das teure Spielzeug außerdem gut gegen Schläge und ähnliche Herausforderungen geschützt. Durch die Verwendung von Neopren und die leichten Überlappungen an den Verschlüssen sollte außerdem ein Schutz gegen Spritzwasser bestehen.

Als kleines Bonus gibt es eine Seitentasche, dessen Reißverschluss zu Beginn leider etwas schwergängig ist. Dort kann man kleinere Zubehörteile einpacken, etwa ein Putztuch oder den Kartenleser für Digitalkameras.

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