MacTrade ab sofort mit 8 Prozent Edu-Rabatt: Günstige Macs

Der Online-Versandhändler MacTrade hat den Education-Rabatt von fünf auf acht Prozent erhöht. Bei den sonst preisstabilen Macs macht sich das sofort bemerkbar.

Wer aktuell mit dem Kauf eines Macs liebäugelt, sollte einen Blick auf den aktuell erhöhten Education-Rabatt bei MacTrade werfen. Dieser gilt für Schüler, Studenten, Lehrer, Dozenten über 18 Jahre und im Bildungsbereich tätige Personen und Institutionen. Noch bis zum 26. Oktober gibt es statt fünf Prozent acht Prozent Ermäßigung. Zudem gibt es beim Kauf eines Mac-Computers einen portablen Bluetooth-Lautsprecher, der im Preisvergleich immerhin knapp 100 Euro kostet.

Wir haben einen Blick auf die Preise geworfen und für jede Mac-Kategorie beispielhaft das kleinste Modell herausgepickt. Die Frage war ganz einfach: Lohnt sich der Kauf bei MacTrade gegenüber anderen Händlern im Internet?

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Mac-Kaufberatung: Welcher Apple-Computer ist der richtige?

Immer wieder werden wir gefragt, welcher Mac denn der richtige ist. So einfach lässt sich das leider nicht sagen.

Egal ob bei uns im Forum oder per Mail an uns: Immer wieder werden wir vor dem Kauf eines Macs gefragt, welches Modell denn wohl das beste sei. Eine pauschalisierte Antwort gibt es nicht, schließlich ist die Wahl des richtigen Macs immer von den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen abhängig. Daher gilt auch in diesem Artikel: Wir können nur eine grobe Richtung vorgeben, für auf euch zugeschnittene Empfehlungen könnt ihr aber einfach die Kommentar-Funktion nutzen und eure Anforderungen mit uns und den anderen Nutzern teilen.

Bevor wir mit den einzelnen Modellen loslegen, zunächst ein Blick auf die generelle Frage: Muss es überhaupt ein Mac sein? Bei einem Apple-Blog fällt die Antwort natürlich eindeutig aus. Wer das nötige Kleingeld mitbringt und schon länger mit seinem iPhone oder iPad glücklich ist, macht mit einem Mac nichts verkehrt. Dafür sorgt auch Apple mit dem kommenden Betriebssystem Mac OS X Yosemite, das den Computer noch enger mit iPhone und iPad verknüpft. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch darauf hinweisen, dass es zwar viele, aber noch längst nicht jede Software auch für den Mac gibt.

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Kleiner (neuer) iMac dank Gutschein für 939 Euro

Der Apple-Händler MacTrade hat eine neue Gutschein-Aktion gestartet, die sich vor allem beim kleinen iMac lohnt.

In der vergangenen Woche ist MacTrade auf uns zugekommen und hat gefragt, ob wir über eine Gutschein-Aktion berichten würden. Klar, haben wir gesagt, solange die Preise stimmen. Nun sind die Gutscheine da, die Ernüchterung allerdings groß: Wirklich lohnenswert sind die aktuellen Angebote nur beim kleinsten Vertreter der iMac-Familie. Die größeren Modelle und auch die MacBooks bekommt man woanders günstiger oder zum gleichen Preis.

Preislich interessant ist nur der kleine iMac mit 21,5 Zoll Display, den Apple vor einigen Wochen als Einsteiger-Modell auf den Markt gebracht hat. Während man direkt bei Apple 1.099 Euro bezahlt, ist der Internet-Preis bereits auf 999 Euro gesunken. Noch günstiger geht es bei MacTrade, dort zahlt man nur 939 Euro (zum Shop), wenn man den Gutscheincode 150EURO-RABATT verwendet.

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Apple präsentiert neuen iMac zum Einstiegs-Preis

Wie die Gerüchteküche vorhergesagt hat, hat Apple einen neuen iMac als Einsteiger-Modell veröffentlicht.

Einige haben es sicher schon bemerkt: Der Apple Store war bis vor wenigen Minuten nicht erreichbar. Apple hat heute einen neuen iMac veröffentlicht, der als Einsteiger-Modell anzusehen ist.

Der neue iMac (Apple Store-Link) kommt mit einem 21,5 Zoll großen Display daher, integriert einen 1,4 GHz Intel Core i5 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher, eine 500 GB große SATA-Festplatte sowie die Grafikkarte Intel HD Graphics 5000. Das neue Modell schlägt mit einem Preis von 1.099 Euro zu Buch, steht ab sofort zum Kauf bereit und ist in bis zu drei Tagen versandfertig.

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Cable Guy: Der etwas andere Kabelkanal für den iMac

Mit dem Cable Guy von Burning Love stellen wir euch eine Möglichkeit vor, um am iMac gegen den Kabelsalat ankämpfen zu können.

Wirklich schön ist es ja nicht, wenn man sich mit dem iMac oder dem Thunderbolt Display ein echtes Designer-Objekt auf den Schreibtisch stellt und dann keine Lust hat, den Kabelsalat zu verstecken. Da längst nicht jeder Schreibtisch einen eigenen Kabelkanal integriert, muss man entweder selbst kreativ werden oder schaut sich den Cable Guy von Burning Love an.

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Just Mobile AluRack: Halterung versteckt externes MacBook hinter iMac oder Thunderbolt Display

Nachdem auch in meinen Haushalt vor kurzem ein Thunderbolt Display Einzug gehalten hat, stellt sich die Frage: Wohin mit dem angeschlossenen MacBook? Das AluRack ist die Lösung.

Insbesondere für iMac- oder Thunderbolt Display-Besitzer, die ein extern angeschlossenes MacBook nutzen, aber kaum Platz auf dem Schreibtisch übrig haben – oder ihren puritischen Stil nicht durch unnötige Geräte auf dem Tisch verschandeln wollen – bietet sich die Anschaffung des AluRacks von Just Mobile geradezu an.

Das Berliner Unternehmen, das seit einigen Jahren hochwertiges Zubehör für iPhone, iPad und Mac herstellt, hat uns daher ein AluRack zum Ausprobieren geschickt, das natürlich auch gleich an das Thunderbolt Display montiert wurde. Erhältlich ist das nützliche Helferlein unter anderem bei Amazon, dort kann die Alu-Halterung zum Preis von derzeit 40,89 Euro (Amazon-Link) erstanden werden. Im Webshop von Just Mobile zahlt man 49,95 Euro, zu denen nochmals 4,90 Euro Versandkosten hinzugerechnet werden müssen, wenn man den Versand per UPS auswählt. 

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80 Euro günstiger: Apple aktualisiert iMacs mit 802.11ac, PCIe & mehr

Überraschend haben wir die Pressemitteilung von Apple aufgenommen. Ab sofort werden bessere Komponenten in den iMacs verbaut.

Eigentlich hatten wir erst mit einem Update bei der nächste Keynote gerechnet, allerdings werden ab sofort iMacs (Apple Store-Link) mit verbesserter Hardware ausgeliefert.

So gibt es ab sofort schnellere Intel-Przessoren der vierten Generation, zudem wurde der Grafikspeicher aufgestockt, so dass mindestens 1 GB Speicher vorhanden ist. Des Weiteren arbeitet der Flash-Speicher dank PCI-Express jetzt noch schneller, auch die WiFi-Technologie wurde auf den neusten Stand gebracht, der neue Chip schafft nun 802.11ac.

Obwohl neue Hardware verbaut wurde, hat Apple die Preise nach unten angepasst. Das Basismodell mit 21 Zoll startet bei 1.299 Euro, mit dem schnelleren Prozessor zahlt man 1499 Euro. Wer sich für die 27 Zoll große Variante entscheidet, zahlt zwischen 1799 und 1999 Euro. Damit sind die neuen iMacs um bis zu 80 Euro günstiger als die jeweiligen Vorgänger.

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iMac jetzt ohne Lieferprobleme: In 24 Stunden versandfertig

Apples iMac sind jetzt deutlich schneller lieferbar. Kaum zu glauben.

Erinnert ihr euch noch an die Vorstellung im Oktober und die Zeit bis Dezember? „Damals“ gab es enorme Schwierigkeiten bei der Lieferung des neuen iMacs, der vor allem durch sein schlankes Design an den Seiten auffällt. Mehrere Wochen, sogar Monate mussten Kunden damals warten. Erst kürzlich hat sich die Situation entspannt, nun kommt Apple mit den Bestellungen tatsächlich hinterher: Der Versand erfolgt ab sofort innerhalb von nur 24 Stunden.

Im Apple Online Store ist der neue iMac ab 1.349 Euro zu haben, die großen Modelle mit 27 Zoll Display starten bei 1.879 Euro. Ich habe zwar noch das Vorgängermodell, zwei Details möchte ich an dieser Stelle aber trotzdem noch anmerken: Die neuen iMacs verfügen über kein DVD-Laufwerk mehr. Außerdem empfehle ich ein Upgrade auf das Fusion-Drive (eine Kombination aus SSD-Speicher und herkömmlicher Festplatte) – mit keiner anderen Komponente erreicht man momentan einen solchen Geschwindigkeitssprung. Der Nachteil: Der Preis und die Tatsache, dass die Lieferzeit durch den Extrawunsch wieder etwas steigt.

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OCDock für iPhone & iMac: Neues Kickstarter-Projekt

Auf Kickstarter.com sind wir schon auf einige interessante Projekte gestoßen. Nach Pebble, SmarterStand und ScanBox wollen wir euch heute das OCDock vorstellen.

Noch 11 Tage lang suchen die Erfinder des OCDock auf Kickstarter.com (zum Projekt) nach Unterstützern für ihre Idee, um mit der Serienproduktion beginnen zu dürfen. Knapp 600 Nutzer hat die Idee schon fasziniert, allerdings fehlen noch rund 3.000 US-Dollar zum Ziel der Entwickler.

Das OCDock setzt den Einsatz eines iMacs oder Apple Displays auf dem eigenen Schreibtisch voraus. Es wird nämlich auf den Standfuß geklebt und verfügt über ein hauchdünnes Kabel, das unter dem Fuß in Richtung USB-Port auf der Rückseite des iMacs durchgeführt werden kann. So hat man das iPhone nicht nur immer im Blick, sondern spart sich auch noch jegliche störende Kabel auf dem Schreibtisch.

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Keynote: Neues 13 Zoll MacBook Pro & neuer iMac präsentiert

Wie schon vermutet hat Apple soeben das MacBook Pro 13 Zoll mit Retina-Display vorgestellt.

Wie das 15 Zoll große MacBook Pro hat auch die kleine 13 Zoll-Version das Retina-Display erhalten. Das MacBook ist im Vergleich zum Vorgänger 20 Prozent dünner und wiegt nur noch 1,62 Kilogramm. Auf der linken Seite befindet sich der MagSafe-Anschluss, zwei Thunderbolt-Anschlüsse, ein USB 3.0 Port sowie die Buchse für den Kopfhörer. Auf der rechten Seite gibt es ab sofort einen SD-Karten-Leser, einen HDMI-Anschluss und eine weitere USB 3.0 Buchse – ein Laufwerk gibt es nicht mehr.

Das MacBook Pro ist mit einem Dual-Core Prozessor i5 oder i7 ausgestattet, verfügt über eine Intel HD 4000 Grafikkarte, Wi-Fi, bis zu 8 GB RAM sowie bis zu 768 GB Flash-Speicher. Die Batterie wird mit bis zu 7 Stunden angegeben. Das günstigste Modell ist mit einem i5 ausgestattet, 8 GB RAM, 128 GB Flash-Speicher und kostet 1699 US-Dollar – das neue MacBook Pro 13 Zoll Retina steht ab sofort zum Kauf bereit.

Das nächste Produkt ist der neue iMac. Sofort fällt das neue, sehr schmale Design. Der neue iMac ist ebenfalls in den Größen 21,5 und 27 Zoll erhältlich. Das Display ist insgesamt 45 Prozent dünner als der Vorgänger. Außerdem soll es zu weniger Reflexionen kommen, um genau zu sein 75 Prozent weniger.  Der iMac kann mit bis zu 768 GB Flash-Speicher ausgestattet werden und kann jetzt bis zu 32 GB RAM vertragen, also doppelt so viel wie zuvor, dafür muss man allerdings auf ein optisches Laufwerk verzichten.

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