Frax: Nach Update Universal-App und mit neuen Texturen und Effekte Mobil Fraktale erstellen

Mobil Fraktale erstellen

Die App Frax (App Store-Link) ist schon seit einigen Jahren im deutschen App Store vertreten. Auch wir hatten zwischenzeitlich immer mal wieder über die Anwendung, die auch schon einen EDDY Award eingeheimst hat, berichtet. Die Installation der kostenlos zu beziehenden und deutschsprachigen App nimmt etwa 78 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät ein, zudem wird iOS 11.0 oder neuer benötigt. Möchte man die Vollversion von Frax freischalten, wird ein Preis von 5,49 Euro fällig.

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Reduziertes Frax erstellt aus Gleichungen tolle Kunstwerke

Viele Foto-Apps bieten Rahmen, Filter und mehr. Frax setzt auf ein anderes Prinzip, das wirklich einzigartig ist.

Frax (App Store-Link) und Frax HD (App Store-Link) hatten wir euch Anfang des Jahres schon einmal ausführlich vorgestellt. Damals haben die Entwickler noch 1,79 Euro beziehungsweise 3,59 Euro verlangt, jetzt wurden die Preise halbiert, so dass ihr nur noch 89 Cent für die iPhone- und 1,79 Euro für die iPad-Version bezahlen müsst.

Mit Frax könnt ihr Fraktale erstellen. Der deutsche Wikipedia-Artikel liefert dazu einiges an Informationen. Geprägt wurde der Begriff Fraktal vom Mathematiker Benoit Mandelbrot, „der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet“, die außerdem „einen hohen Grad von Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht.“

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Frax erstellt aus mathematischen Gleichungen wunderschöne Kunstwerke

Nein, diesmal gibt es keine Foto-App, mit der man seine Fotos verschönern kann – mit Frax lassen sich Kunstwerke aus mathematischen Gleichungen erstellen.

Frax (App Store-Link), eine Applikation für das iPhone, ist plötzlich in den App-Charts nach oben geschossen und hält sich gerade auf Platz 8 der meistverkauften Apps. Erklärt wird der Schub durch einen Tweet von Schauspieler Stephen Frey: „Diese App ist so schön, ich möchte weinen“, lautet sein Tweet zur Frax-App. Bei über 6,2 Millionen Followern, schaffte es die 1,79 Euro teure iPhone-App bis in die Top 10. Grund genug selbst einen Blick auf Frax zu werfen.

Auf den ersten Blick zeigen die Screenshots im App Store verschiedene Grafiken und tolle Hintergrundbilder, doch hinter Frax steckt komplizierte Mathematik. Mit Frax taucht man tief in die Welt der Fraktale (Wikipedia-Link) ein, die verwinkelte, mathematische Strukturen durch simple Gleichungen aufzeigen und sichtbar machen können. Das bedeutet: Durch mathematische Berechnungen lassen sich verschiedene Grafiken, Linien und Farben erschaffen, die auf Fraktalen basieren.

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