Reduzierte iTunes-Karten und Retina-MacBooks

Bevor wir uns um die Spiele-Neuerscheinungen kümmern, wollen wir einen Blick auf zwei Angebote außerhalb des App Stores werfen.

Ähnlich wie bereits bei Kaisers Tengelmann gibt es ab heute auch bei ProMarkt reduzierte iTunes-Karten. Auch hier müssen zwei Karten im Wert von jeweils 25 Euro gekauft werden, um einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent zu erhalten. Statt 50 zahlt ihr also nur 40 Euro, das ist der gewohnte Deal. Einen ProMarkt-Filialfinder gibt es zum Nachschlagen der Ladenlokale.

Wer etwas mehr Geld auf der hohen Kante hat und sich nichts sehnlicher wünscht als ein MacBook mit Retina-Display, wird derzeit im Apple Refurbished Store fündig. Ganz frisch hereingekommen sind dort einige MacBooks mit 13,3 Zoll Retina-Bildschirm aus Oktober 2012: Der Intel Core i5 mit 2,5 Ghz, 8 GB RAM und 128 GB SSD-Speicher für 1.269 Euro (Preisvergleich: 1.350 Euro) und das gleiche Modell mit 256 GB SSD-Speicher für 1.359 Euro (Preisvergleich: 1.499 Euro). Es handelt sich nicht um die ganz aktuelle Version, die seit ein paar Wochen erhältlich ist, dafür ist die Preisersparnis aber enorm – das große Modell hat bei Apple etwa 2.049 Euro gekostet.

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Amount: Einheiten können auch schick umgerechnet werden

Ein Einheiten-Umrechner kann auch wirklich schick aussehen. Wie es geht, zeigt Amount.

Mit einer durchschnittliche Wertung von fünf Sternen überzeugt Amount (App Store-Link) die deutschen Nutzer, obwohl die iPhone-App bisher nur in englischer Sprache verfügbar ist. Zahlen muss man momentan 89 Cent, was ich als absolut fairen Preis empfinde. Zuletzt gab es die App aber auch schon kostenlos. Was mich persönlich sehr wundert: Dieser Einheitenumrechner setzt nicht auf komplexe Auswahlmenüs, Scrollräder und Grafiken, was sich auch in einer fast schon sensationell geringen Größe von unter 0,5 MB bemerkbar macht.

Stattdessen gibt man über einen Nummernblock einfach einen Zahlenwert ein und wählt dann aus einer von insgesamt 14 Kategorien wie Währungen, Längenmaße, Geschwindigkeiten oder Temperaturen. In der folgenden Übersicht bekommt man dann unter dem eingegebenen Wert alle umgerechneten Einheiten angezeigt – bei den Längenmaßen zum Beispiel Zentimeter, Fuß, Inch und viele weitere.

Aber wie kann man die Grundeinheit auswählen? Man tippt einfach in der Liste der ausgewählten Einheiten auf das gewünschte Feld, welches dann dunkel hinterlegt wird. Direkt darauf werden alle anderen Einheiten entsprechend korrigiert, falls das nötig sein sollte. Nett gemacht: Die App merkt sich die Einstellungen und verwendet sie beim nächsten Aufruf der Kategorie automatisch.

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Nach fast 2 Jahren: Week Calendar HD ist endlich zurück

Neben miCal gehört der Week Calendar (iPhone/iPad) auf jeden Fall zu den beliebtesten Kalender-Alternativen für iPhone und jetzt auch wieder für iPad.

Hier darf man wohl fast von einem Wunder sprechen. Im Juni 2011 musste der Week Calendar für das iPad aus dem App Store geworfen werden, da Apple eine Urheberrechtsverletzung des eigenen Kalenders sah. Ich bin mir sicher, dass der Entwickler seit dem einige Anläufe unternommen hat, seine App auch wieder iPad-Nutzer anbieten zu können. Heute gibt es gute Nachrichten: Der Week Calendar HD meldet sich im App Store zurück und kann von bisherigen Käufern sogar gratis geladen werden.

Version 5.0 bringt einige Neuerungen mit sich. Auf der rechten Seite befindet sich nun eine kleine Navigation, in der man zwischen den unterschiedlichen Ansichten wechseln kann. Insgesamt wurden die Farben und die Struktur nochmals überarbeitet, jetzt wirkt alles frischer und viel moderner.

Neben dem neuen Layout für die wieder verfügbare iPad-Version gibt es ab sofort auch eine iCloud-Anbindung, so dass alle Termine zwischen iPhone und iPad synchronisiert werden. Die neue Version gefällt uns richtig gut und was der alternative Kalender noch so zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

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appgefahren News-Ticker am 6. März

Auch heutet bietet unser appgefahren News-Ticker eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages.

+++ 18:35 Uhr – iPhone/iPad: Gameloft reduziert einige Spiele im Preis +++
Wer noch auf der Suche nach einer Abendunterhaltung ist, kann derzeit eine Hand voll Spiele aus dem Hause Gameloft für nur 89 Cent erwerben. Unter anderem mit dabei: Spider-Man: Total Mayhem (iPhone/iPad), Iron Man 2 (iPhone/iPad), 9mm (App Store-Link), Wild Blood (App Store-Link) und The Dark Knight Rises (App Store-Link).

+++ 17:00 Uhr – Mac: Kleiner Mini im Angebot +++
Einsteiger aufgepasst. Nachdem Cyberport am Montag bereits den „großen“ Mac Mini im Angebot hatte, gibt es derzeit das kleine Modell etwas günstiger. Für den Mac Mini mit 2,5 Ghz Intel Core i5, 8 GB RAM und 500 GB Festplatte zahlt man derzeit nur 585 Euro (zum Shop). Zum Vergleich: Der Mac Mini kostet bei Apple mit Arbeitsspeicher-Upgrade 629 + 100 Euro. Ohne Arbeitsspeicher-Upgrade zahlt man bei Home of Hardware „nur“ 560 Euro. Den Extra-RAM würde ich für 25 Euro aber mitnehmen.

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Aufgepasst: Chrome-Update sorgt für Probleme

Das gestern Abend veröffentlichte Update für den Chrome-Browser habt ihr euch hoffentlich noch nicht auf euer iPhone oder iPad geladen.

Ein eigentlich kleines Update mit großen Folgen: Schaut man sich die derzeitigen Bewertungen von Chrome (App Store-Link) an, gibt es nach der Aktualisierung auf die neue Version erhebliche Probleme. Zwei Sterne von den Nutzern, hier muss etwas faul sein. Bei vielen Nutzern stürzt der alternative Browser nun direkt nach dem Start ab. Falls ihr Chrome nutzt, solltet ihr vorerst auf ein Update verzichten. Update: Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, sind vor allem iOS-Hack-Nutzer betroffen.

„Egal wie oft ich den Browser öffne, er beendet seinen Dienst nach 5 Sekunden – bitte nachbessern“, heißt es so oder so ähnlich in zahlreichen Rezensionen. Auf unseren iPhone 5 mit aktuellster iOS-Version gibt es überraschenderweise keine Probleme. Auch auf dem iPad mini konnte ich persönlich keine Abstürze reproduzieren.

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appgefahren News-Ticker am 5. März

Auch am heutigen Dienstag gibt es alle Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und kompakt in unserem News-Ticker.

+++ 17:38 Uhr – iPhone: Google Maps bekommt erstes Update +++
Google Maps für das iPhone (App Store-Link) wurde einem Update unterzogen. In Version 1.1 kann man ab sofort nach Namen in seinen Kontakten suchen, insofern man angemeldet ist. Außerdem erscheinen nun dazugehörige gespeicherte Adressen. Ebenso gibt es beliebte Kategorien, wie zum Beispiel Restaurants, Bars oder Tankstellen – so kommt man noch schneller zum Ziel. In den Einstellungen lässt sich jetzt festlegen, ob Kilometer oder Meilen als bevorzugte Einheit gelten soll.

+++ 15:10 Uhr – Börse: Apple stürzt auf Ein-Jahres-Tief +++
Mit nur noch noch 324 Euro steht die Apple-Aktie auf dem niedrigsten Wert seit einem Jahr, vom ehemaligen Höhenflug ist nicht mehr viel zu sehen. Google markiert dagegen mit 634 Euro pro Aktie ein neues Allzeithoch. „Keine Nachrichten zu neuen Produkten oder Dividenden, es gibt überhaupt keine Nachrichten von Apple“, kritisiert Analyst Colin Gillis in der Financial Times.

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Bloomberg legt sich fest: iWatch kommt 2013

Pünktlich zum Start in die neue Woche gibt es eine neue Ladung Gerüchte aus den USA. Wir haben die Lage sondiert und berichten.

Dieses Mal dreht es sich nicht um ein neues iPhone, iPad oder ein Fernseh-Gerät aus dem Hause Apple, sondern die schon länger in der Gerüchteküche vor sich hin köchelnde iWatch. Vor wenigen Wochen berichtete das angesehene US-Wirtschaftsmagazin Bloomberg bereits, dass Apple mit über 100 Produkt-Designern an einer Smartwatch arbeitet. Nun hat man sich sogar darauf festgelegt, dass eine solche Uhr noch in diesem Jahr erscheint.

„Apple hat über 79 Patentanträge, die das Wort ‚Handgelenk‘ enthalten, darunter auch eins für ein Gerät mit einem flexiblen Bildschirm, das durch Bewegungsenergie versorgt wird, eingereicht. Die Uhrenindustrie ist in einem ähnlichen Wandel wie die Handy-Branche vor dem iPhone“, berichtet Bloomberg.

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appgefahren News-Ticker am 4. März

Zum Start in die neue Woche versorgen wir euch natürlich wieder kurz und kompakt mit interessanten Randnotizen.

+++ 19:50 Uhr – iPhone/iPad: Chrome bekommt Update +++
Chrome für iPhone und iPad (App Store-Link) wurde soeben aktualisiert. Wenn man nun die Schaltfläche „Zurück“ gedrückt hält, kann man schnell beliebe Seiten aus dem Tab-Verlauf öffnen. Außerdem können Webseiten über „Nachrichten“ geteilt werden, wie immer gab es auch Fehlerkorrekturen, um sie Stabilität zu verbessern.

+++ 19:05 Uhr – Hardware-Angebote des Tages +++
Bevor wir uns in den Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch an zwei Angebote erinnern, die ihr heute Vormittag vielleicht übersehen habt. Zu einen bietet Cyberport den „großen“ Mac Mini noch bis morgen Früh für nur 722 Euro (zum Shop) an. Außerdem gibt es bei Amazon viele Hardware-Schnäppchen bei den Warehouse-Deals. Wir wünschen viel Spaß beim Shoppen!

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW9.13)

Wie an jedem Sonntag folgt die Zusammenfassung der Apps und Spiele, die Apple in dieser Woche besonders prominent im App Store bewirbt.

iPhone-App der Woche – Einkäufe: Warum uns Apple diese 89 Cent teure Applikation als Tipp empfiehlt, ist uns nicht ganz klar. Mit einer durchschnittlichen Bewertung mit aktuellen zwei von fünf Sternen, gibt es an dieser Stelle eher eine Warnung. Mit dem letzten Update haben die Entwickler einige Funktionen entfernt, wodurch sich die schlechte Wertung zusammensetzt. Den Nutzern, die die App bis dato sehr gerne genutzt und auch positiv bewertet haben, schmeckt das natürlich gar nicht. Wir empfehlen: Werft lieber einen Blick auf Bring oder Buy Me a Pie. (iPhone, 89 Cent)

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Evernote: Anbieter bestätigen Hacker-Angriff

Ohne Cloud-Dienste sind iPhone und iPad fast nicht mehr denkbar. Einer dieser Dienste bereitete am Wochenende allerdings Probleme.

Evernote (App Store-Link) zählt sowohl auf den iOS-Geräten, als auch auf dem Mac oder PC zu einem beliebten Dienst, um Notizen und Texte zu verwalten. Bereits gestern Abend machte allerdings eine eher bedenkliche Meldung die Runde: Hacker sollen sich Zugriff zu Nutzerdaten verschafft haben. Mittlerweile wurde diese Befürchtung von Evernote selbst bestätigt.

„Das Evernote Operations & Sicherheits-Team haben verdächtige Aktivitäten auf dem Evernote-Netzwerk festgestellt und geblockt, die einem koordinierten Versuch gleichen sich Zugriff auf den gesicherten Bereich des Evernote-Dienstes zu verschaffen“, hieß es am Vormittag in einer Nachricht an die Nutzer.

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Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei Kaiser’s Tengelmann

In der kommenden Woche gibt es endlich wieder Rabatt auf iTunes-Karten.

Nutzer aus den Regionen Nordrhein, Berlin & Umland sowie München/Oberbayern können ab Montag etwas Geld sparen. Bei Kaiser’s Tengelmann gibt es 20 Prozent Rabatt, wenn man zwei iTunes-Karten im Wert von jeweils 25 Euro kauft. Man zahlt also nur 40 statt 50 Euro.

Das ist zwar nicht das beste Angebot, da man recht viel Geld investieren muss, aber immerhin muss man nicht eine große 50er-Karte kaufen, sondern kann sich das Angebot zum Beispiel mit einem Freund teilen. Wo ihr eine Filiale der Supermarkt-Kette findet, könnt ihr auf der Kaisers-Webseite nachschlagen.

Wie immer lässt sich das Guthaben für alle Einkäufe im iTunes Store, App Store und Mac App Store verwenden. Auch eBooks soll man damit weiterhin problemlos kaufen können.

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Simply North: Einfache Kompass-App wird noch schicker

Ein digitaler Kompass findet sich mittlerweile in jedem iPhone und iPad. Eine Kompass-App liefert Apple aber nur auf dem iPhone mit. Für andere Geräte empfehlen wir Simply North.

Simply North (App Store-Link) haben wir euch bereits kurz nach der Veröffentlichung im August 2012 vorgestellt. Seit Dezember 2012 ist die App kostenpflichtig und für 1,79 Euro zu haben, das Ergebnis kann sich aber auch zu diesem Preis sehen lassen. Jetzt hat der Entwickler ein Update auf Version 1.2 für seine Kompass-App nachgeliefert.

Mit der Aktualisierung wurde Simply North nicht nur an das Display des iPhone 5 angepasst, sondern auch mit einer neuen, schwarzen Oberfläche ausgestattet. Das weiße Design bleibt natürlich erhalten, auswählen kann man es in den Optionen. Außerdem kann man sich in Simply North nun auch Geschwindigkeit und Höhenmeter anzeigen lassen.

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iPad mini: Jetzt in 24 Stunden versandfertig

Mittlerweile kommt Apple auch in Deutschland mit den Bestellungen von iPad minis hinterher und verschickt die Geräte innerhalb von nur 24 Stunden.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Apple in diesem Jahr vermutlich deutlich mehr iPad mini verkaufen wird als „normale“ iPads. Positive Nachrichten gibt es nun in Sachen Lieferzeiten zu vermelden: Nachdem sich die Lage vor einigen Wochen bereits in den USA entspannt hat, heißt es nun auch in Deutschland „Versandfertig innerhalb von 24 Stunden“. Bestellt werden kann das iPad mini ab 329 Euro (Apple Online Store).

Die viel wichtigere Frage ist allerdings: Man so ein iPad mini überhaupt Sinn, vor allem, wenn man bereits ein großes iPad hat? Bei uns in der appgefahren-Redaktion haben wir geteilte Meinungen. So ist Freddy zum Beispiel vom Retina-Display des iPad der dritten oder vierten Generation überzeugt und möchte diesen Luxus nicht mehr missen – beim iPad mini ist das Display ja nicht so hoch aufgelöst.

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appgefahren News-Ticker am 1. März

Auf dem Weg ins Wochenende fassen wir am heutigen Freitag alle aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und knapp zusammen.

+++ 20:15 Uhr – appgefahren wünscht ein angenehmes Wochenende +++
Liebe appgefahren-Leser, wir melden unseren Ticker wie gewohnt bis zum Montag ab. Wir wünschen euch ein schönes Wochenende, das wir euch hoffentlich mit dem Release unserer Foren-App versüßen können.

+++ 18:10 Uhr – iPhone: Chefkoch.de-App glänzt im neuen Design +++
Durch die Veröffentlichung der Version 1.3.0 hat die Chefkoch.de-App (App Store-Link) ein neues Design und eine bessere Struktur erhalten. So hat sich nicht nur die Menüführung geändert, es gibt auch eine neue Ansicht der zuletzt angezeigten Rezepte und Suchen. Außerdem gibt es ab sofort ein Zufallsrezept auf der Startseite, auch die Suchfunktion wurde hierher verschoben. Vorraussetzung ist ab sofort iOS 5.0. In Planung ist derzeit der Zugriff auf die eigenen Kochbücher.

+++ 17:00 Uhr – Spiele: Rovio kooperiert mit DreamWorks +++
Die Angry Birds-Macher arbeiten gemeinsam mit DreamWorks an einem kostenlosen Spiel zum Film „The Croods“. Schon am 14. März geht es los, Screenshots und einen Trailer gibt es auf der Entwickler-Webseite.

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Februar ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Irgendwie ging der Februar ziemlich schnell vorbei. Unsere Lieblinge aus dem App Store gibt es natürlich trotzdem.

Tangled FX: Foto-Apps hängen uns ja fast schon zum Hals raus, trotzdem gibt es immer wieder neue Ideen, die wir gerne vorstellen. Mit Tangled FX lassen sich die eigenen Fotos mit sehr ungewöhnlichen Effekten versehen – am ehesten können sie mit faserartigen Strukturen verglichen werden. Die App unterstützt auf neueren Geräten wie dem iPhone 5, eine Auflösung von bis zu 8 Megapixeln. Aber selbst auf dem iPhone 4 sind trotz hardwarebedingter Restriktionen akzeptable 2.024 x 1.536 Pixel möglich. (Universal-App, 1,79 Euro)

Cyto: Viereinhalb Sterne im App Store, quasi keine In-App-Käufe und eine Spielidee, die bei Fans von Cut the Rope und ähnlichen Spielen besonders gut ankommen sollte. In seinem kunterbunten Universum kann sich Cyto an größeren Zellen festhalten und mit dem Finger durch die Gegend geschossen werden. In jedem Level muss man ein kleines Portal erreichen und auf dem Weg dorthin am besten drei Gedächtnis-Fragmente aufsammeln, um die beste Wertung zu erzielen. (Universal-App, 89 Cent)

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