Snoopy Coaster: Wilde Achterbahnfahrt mit Snoopy und den Peanuts

Steigt ein und begleitet die beliebten Peanuts, Charlie Brown, Linus, Lucy und Peppermint Patty auf eine wilde Fahrt.

Nachdem man Snoopy Coaster (App Store-Link) für 89 Cent geladen hat, kann die wilde Fahrt auch schon los gehen. Man begleitet die Peanuts, inklusive Snoopy, auf ihrer Fahrt und muss ihnen dabei helfen möglichst viele Coins, Ballons und noch andere Items zu sammeln. Natürlich muss man auch aufpassen, dass man immer auf den Schienen bleibt, außerdem gilt es noch andere Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel durch Loopings zu fahren, um Charlie Brown möglichst das Grüne ins Gesicht zu bringen. Insgesamt erinnert das Spielprinzip stark an das bereits bekannte Madcoaster.

Bevor die erste richtige Fahrt startet, wird man von einem Tutorial mit auf eine Einführungsrunde genommen. Hier wird die Steuerung erklärt, welche relativ einfach ist. Ein Klick auf den Bildschirm lässt den Wagen Springen, mit Rubbeln über den Bildschirm dreht man eine extra Runde im Looping und per Swipe-Bewegung kann man die Schienen wechseln. Snoopy Coaster ist komplett in Englisch, sowohl von den Menüs her als auch die Sprüche der Peanuts, welche während der Fahrt zu hören sind.

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Sendungsverfolgung: Parcel-Update verärgert Nutzer

Parcel, eine kostenlose App um Paket-Sendungen zu verfolgen, liegt jetzt in Version 3.0 im App Store zum Download bereit.

Bisher war Parcel (App Store-Link) immer eine gute und kostenlose Alternative, um Postsendungen zu verfolgen. Mit dem Update auf Version 3.0 gibt es etwas Kritik der Nutzer.  Warum das so ist, klären wir nachfolgend.

Vorerst die positiven Aspekte des Updates: Parcel hat eine komplett neue Benutzeroberfläche erhalten, die einen wirklich guten Eindruck hinterlässt. Ab sofort können Wischgesten zum Editieren und Löschen von Sendungen genutzt werden, mit einem „Pull-down-to-refresh“ werden alle eingetragenen Sendungen aktualisiert.

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Telekom-Aktion für das iPhone 5: 100 Euro sparen und LTE 3 Monate ohne Aufpreis

Wer mit dem Gedanken spielt ein iPhone 5 anzuschaffen, der sollte einen Blick auf die aktuelle Telekom-Aktion (zum Angebot) werfen.

Wer sein iPhone 5 nicht direkt bei Apple kaufen möchte – der einmalige hohe Preis könnte durchaus ein Grund sein – kann bis Montag bei der Telekom 100 Euro bei Abschluss eines Vertrags mit  iPhone 5 sparen.

Auch wenn die Tarife der Telekom im Gegensatz zu anderen Anbietern etwas teurer sind, bekommt man hier ein wirklich sehr gutes Netz geboten. Ich selbst bin seit meinem iPhone 3GS Telekom-Kunde und bin bisher immer zufrieden gewesen. Das Angebot richtet sich an Neukunden, der Rabatt wird auf den Einmalpreis des iPhones in den Tarifen Complete Mobil M und Complete Mobil L (inkl. Friends Tarife M/L) gewährt.

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Apple spendiert Podcasts-App iCloud-Anbindung und besseres Layout

Die Podcasts-App (App Store-Link) ist wohl die schlechteste App aus dem Hause Apple, schenkt man den Bewertungen Glauben.

Mit dem Update auf Version 1.2 geht es langsam bergauf. Ab sofort kann man in der App eigene Sender mit den Lieblingspodcasts anlegen, die automatisch mit neuen Folgen aktualisiert werden. Außerdem lässt sich festlegen, ob die Wiedergabe auf den Sendern mit der neusten oder ältesten ungespielten Folge starten soll.

Viel interessanter ist allerdings der von vielen bemängelte iCloud-Sync, der jetzt endlich integriert wurde, so dass man auf allen Geräten immer auf dem gleichen Stand ist. Ebenfalls neu ist die Tatsache, dass man eine eigene On-the-Go-Liste mit Podcastfolgen erstellen kann, auch über iTunes synchronisierte Folgen werden jetzt in der App angezeigt.

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Language Bar: Kleines, praktisches Übersetzungstool für den Mac

Die Mac-App Language Bar bietet Übersetzungen mit Hilfe der Dienste von Google und Yandex an.

Language Bar (Mac Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden und setzt mindestens OS X 10.7 oder neuer voraus. Die App integriert sich nach dem Start in die Menüleiste und kann von dort aufgerufen werden. In der App werden zwei Übersetzter angeboten: Google und Yandex. Den meisten ist sicherlich der Google Übersetzer ein Begriff, da dieser wahrscheinlich mit einer der am häufigsten genutzten Übersetzer ist. Bei Yandex handelt es sich um ein Angebot aus dem russischen Raum.

Die App ist übersichtlich gestaltet und man kann zwischen den beiden verschiedenen Übersetzungsdiensten schnell per Mausklick wechseln. Der Google Übersetzer bietet dabei sehr viel mehr Sprachen als sein russischer Kollege an. Wenn man schon einmal mit dem Service von Google gearbeitet hat, findet man sich ohne Probleme zurecht, da es fast genau so aussieht wie der Service den Google per Browser anbietet. Yandex hat ein ähnliches Design, bietet aber nicht so viele Möglichkeiten wie Google. Allerdings bietet Yandex, während man ein Wort schreibt, eine automatische Vervollständigung an, wie man sie auch auf iOS-Geräten kennt.

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Unsere Mütter, unsere Väter: Vorgeschichte als Gratis-App laden

Ihr habt gestern den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ gesehen? Natürlich gibt es dazu auch eine App.

Ich muss ehrlich gestehen: Aus zeitlichen Gründen habe ich Unsere Mütter, unsere Väter nicht verfolgen können. Das, was ich mitbekommen habe, war aber sehr positives Feedback. Anschauen werde ich mir den Dreiteiler auf jeden Fall noch mal, verfügbar ist er ja unter anderem in der ZDFmediathek (App Store-Link).

appgefahren-Leser Michael hat uns heute Morgen mit einem zusätzlichen Tipp versorgt. Unsere Mütter, unsere Väter (App Store-Link) haben es in Form eines Comics nämlich auch auf iPhone und iPad geschafft. Exklusiv stellt das ZDF einen Motion-Comic bereit, der die Vorgeschichte der fünf Freunde zeigt.

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Audiobus: Der „Musik-Connector“ wird jetzt von GarageBand unterstützt

Wer hätte das gedacht: Apple unterstützt mit einem Update von GarageBand findige Entwickler.

Die Macher von Audiobus (App Store-Link) werden sich über das neueste Update von Apples GarageBand besonders gefreut haben – immerhin unterstützt Apple nun ihre App. Mit Audiobus kann man Audio-Inhalte aus vorbereiteten Apps im Hintergrund an andere Apps übertragen und dort zum Beispiel zur gleichzeitigen Aufnahme verwenden.

Das Konzept von Audiobus, das im Dezember 2012 als Universal-App veröffentlicht wurde, scheint also erste Früchte zu tragen – das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von vollen fünf Sternen. Die Liste der unterstützten Apps wird immer länger und kann im App Store eingesehen werden, der Preis der App ist dagegen gefallen: Zur Feier des Tages gibt es 50 Prozent Rabatt, Audiobus kostet jetzt nur noch 4,49 statt 8,99 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 21. März

Was gibt es sonst noch neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 19:35 Uhr – iPhone/iPad: „Reuters“ jetzt auch per App erreichbar +++
Über den Namen „Reuters“ seid ihr sicherlich schon einmal gestolpert. Das Nachrichtenportal ist jetzt auch mit eigener App (App Store-Link) vertreten, allerdings ist sie nur in englischer Sprache vorhanden. Wer damit kein Problem hat, bekommt aktuelle News aus aller Wert auch auf iPhone und iPad angezeigt.

+++ 18:30 Uhr – Google: Chrome-Browser verwandelt Webseiten in ein Labyrinth-Spiel +++
Wenn ihr Chrome auf dem Mac/Windows-PC und auf dem iPhone installiert habt, müsst ihr am Rechner die Webseite www.chrome.com/maze aufrufen. Dort könnt ihr euer iPhone mit dem Mac-Browser verbinden. Danach sucht ihr euch eine beliebige Webseite aus, die dann in ein 3D-Labyrinth transformiert wird. Über den Bewegungssensor des iPhone kann man die Kugel nun über die transformiert Webseite steuern – richtig klasse gemacht. Ausprobieren lohnt sich.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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Umfrage: Welcher Messenger macht das Rennen?

Messenger haben derzeit Hochkonjunktur. Aber welche App steht in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne?

Das wollen wir heute herausfinden und starten daher eine Umfrage unter appgefahren-Lesern. In dieser Woche hatten wir ja das neue joyn der Telekom und von Vodafone in den News, außerdem den Klassiker WhatsApp. Neben dem Standard-Dienst iMessage tummeln sich im App Store aber noch jede Menge weiterer Kandidaten, wie etwa das Datenschutz-technisch hervorragend aufgestellte Threema.

Wir haben insgesamt zehn Dienste herausgepickt und wollen euch an dieser Stelle fragen: Was ist euer bevorzugter Dienst? Insgesamt könnt ihr zwei Stimmen vergeben. Zudem freuen wir uns über Diskussionen und Meinungen in den Kommentaren.

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appgefahren News-Ticker am 20. März

Auch heute fasst der News-Ticker alle wichtigen Ereignisse des Tages zusammen.

+++ 14:35 Uhr – Universal: B&W Z2 jetzt verfügbar +++
Der bereits gestern von uns angekündigte AirPlay-Lautsprecher mit Lightning-Dock ist ab sofort verfügbar. Das Bowers & Wilkins Z2 kostet 399 Euro (Amazon-Link). Wir erwarten unser Testgerät im Laufe der nächsten Tage und werden euch dann natürlich ausführlich berichten.

+++ 10:20 Uhr – Mac: Externe 3,5″-Festplatte mit 3 TB im Angebot +++
MeinPaket bietet ab sofort die „CnMemory Airy 3,5″ mit USB 3.0“ (zum Angebot) zum Sparpreis von nur 96,99 Euro an. Insgesamt gibt es 3.000 GB Speicher, einen USB 3.0-Anschluss und einen Datentransfer von bis zu 5 Gbit/s. Im Preisvergleich liegt der nächstbeste Preis bei 105 Euro, mit dem Gutscheincode OHA2CNMEMORY3TB kommt ihr auf den Preis von 96,99 Euro.

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20% Rabatt auf iTunes-Karten bei JET, Edeka, real; und Saturn

Mit diesem Artikel möchten wir die iTunes-Karten-Angebote der aktuellen Woche noch einmal zusammenfassen.

Ab sofort bietet nämlich auch Saturn reduzierte iTunes-Karten an. Die folgende Liste zeigt euch alle derzeitigen Angebote, durch die verschiedenen Anbieter sollte auch bei euch in der Nähe ein entsprechender Shop zu finden sein. Das Guthaben lässt sich einfach in iTunes einlösen und dann für Einkäufer aller Art verwenden, ausgeschlossen sind nur iTunes-Geschenke.

  • Saturn: 15er-Karte für 12 Euro, 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • JET: 25er-Karte für 20 Euro, Angebot ende am 25. März
  • real: 50er Karte für 40 Euro, 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • Edeka: 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • WestLotto: 15er-Karte für 12 Euro. 25er-Karte für 20 Euro, Angebot am 22. & 23. März gültig

Warum sollte man iTunes-Karten verwenden? Ganz klar: Mit reduzierten iTunes-Karten kann man bares Geld sparen, außerdem gibt es kein sichereres Zahlungsmittel in iTunes – allerdings nur, wenn ihr eure anderen Daten aus dem Account entfernt.

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Repix: Kostenlose Bildbearbeitung mit tollen Effekten

Seit gut einer Woche lässt sich Repix kostenlos aus dem App Store laden, mit einem ersten Update wurde auch eine iPhone 5- und iPad 3/4-Optimierung nachgeliefert.

Wenn ihr immer noch nicht die richtige Foto-Applikation zum Bearbeiten eurer Fotos gefunden habt, könnt ihr einen Blick auf das kostenlose Repix (App Store-Link) werfen. Der besondere Augenmerk wird auf die verschiedenen Pinsel gelegt, die natürlich miteinander kombiniert werden können.

Die Bearbeitung ist wirklich simpel. Am unteren Displayrand steht eine Auswahl an Pinsel bereit. Durch einen Klick wird er aktiviert und mit einfachen Fingerwischs kann man die entsprechenden Effekte auf das Foto anwenden. Durch den kostenlose Download steht anfangs allerdings nur eine kleine Auswahl zur Verfügung, durch In-App-Käufe kann man die Palette erweitern, für 4,49 Euro gibt es das komplette Paket.

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appgefahren News-Ticker am 19. März

Was passiert in der Apple-Welt? Wir halten euch auf dem Laufenden.

+++ 20:45 Uhr – Angebot: Analog statt Digital +++
Wir berichten ja immer wieder über Kalender-Apps wie miCal oder Week Calendar. Ich persönlich kann mich mit den digitalen Lösungen noch nicht anfreunden. Wie sieht es bei euch aus? Wer noch einen Wochenkalender zum Mitnehmen sucht und keine App laden will, findet bei Moleskin reduzierte Kalender für 4,50 Euro. Mit dem Gutschein-Code „code2102“ entfällt der Versand. Die Frage an euch: Analog oder Digital?

+++ 17:28 Uhr – iPhone/iPad: Apple veröffentlicht iOS 6.1.3 +++
Seit wenigen Minuten lässt sich das Update über die Softwareaktualisierung von iPhone und iPad beziehen. Hierbei handelt es sich nur um ein kleines Update, das dass Problem behebt, dass man die Telefon-App ohne Eingabe des Sperrcodes nutzen konnte, außerdem gibt es Verbesserungen für Maps in Japan.

+++ 17:20 Uhr – Mac: Neuer iMac erstmals im Refurbished Store +++
Erstmals listet der Refurbished Store (Apple Store-Link) einen generalüberholten iMac von Oktober 2012. Die 21,5″-Variante mit 2,7 GHz QuadCore i5, 8 GB RAM, 1 TB Festplatte und mit integrierter Grafikkarte „NVIDIA GeForce GT 640M mit 512 MB“ kann für 1149 Euro (Neupreis 1349 Euro) erworben werden. Zusätzlich gibt es noch den 21,5″ mit 2,9 GHz Quad-Core Intel Core i5 für 1299 Euro (Neupreis 1549 Euro). Wer Interesse hat, sollte sich nicht zu viel Zeit lassen.

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Kommentar: Aufschrei. Skandal. WhatsApp wird kostenpflichtig.

Auf Android ist es längst Usus, nun kommt es auch auf iOS: Für WhatsApp soll noch in diesem Jahr eine jährliche Gebühr fällig werden.

In einem bereits am vergangenen Freitag veröffentlichten Artikel der niederländischen Webseite Tweakers, bestätigte WhatsApp-Geschäftsführer Jan Koum, dass der beliebte Nachrichten-Dienst WhatsApp Messenger (App Store-Link) noch in diesem Jahr mit einem jährlichen Bezahl-Abo ausgestattet wird. Die Internet-Welt schreit auf: In zahlreichen Foren und Kommentaren beschwören Nutzer bereits ihren Abgang von WhatsApp und dem Untergang des Dienstes, der sich seit Jahren in den Top-10 der Verkaufscharts tummelt.

Und ich frage mich: Warum? Selbst wenn WhatsApp sein Bezahl-Modell in diesem Jahr umstellt, wird sich für bisherige Käufer der App erst etwas ändern, wenn sie sich mit einer neuen Rufnummer bei WhatsApp registrieren. Wer die App also schon für die aktuell geforderten 89 Cent gekauft hat, ist von der Umstellung überhaupt nicht betroffen. Aus dieser Sicht ist die Ankündigung sogar noch absolut fair, schließlich können interessierte Nutzer momentan noch zum Festpreis zuschlagen.

Und selbst wenn man für die Nutzung von WhatsApp 89 Cent im Jahr bezahlen muss, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Wir alle haben für unser iPhone mehrere 100 Euro bezahlt, eine SMS-Flatrate kostet im Monat auch mindestens 5, wenn nicht sogar 10 Euro – Versand von Bildern und Videos noch gar nicht eingerechnet.

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