Apple spendiert Podcasts-App iCloud-Anbindung und besseres Layout

Die Podcasts-App (App Store-Link) ist wohl die schlechteste App aus dem Hause Apple, schenkt man den Bewertungen Glauben.

Mit dem Update auf Version 1.2 geht es langsam bergauf. Ab sofort kann man in der App eigene Sender mit den Lieblingspodcasts anlegen, die automatisch mit neuen Folgen aktualisiert werden. Außerdem lässt sich festlegen, ob die Wiedergabe auf den Sendern mit der neusten oder ältesten ungespielten Folge starten soll.


Viel interessanter ist allerdings der von vielen bemängelte iCloud-Sync, der jetzt endlich integriert wurde, so dass man auf allen Geräten immer auf dem gleichen Stand ist. Ebenfalls neu ist die Tatsache, dass man eine eigene On-the-Go-Liste mit Podcastfolgen erstellen kann, auch über iTunes synchronisierte Folgen werden jetzt in der App angezeigt.

Auch kleine Designänderungen wurden vorgenommen. So weist die Ansicht „Sie hören“ neue und benutzerfreundliche Tasten für die Wiedergabe auf. Außerdem hat sich Apple um das Problem gekümmert, dass beim Fortsetzen der Wiedergabe bei Rückkehr zur App die aktuelle Folge unterbrochen wurde.

So langsam mausert sich die Apple-eigene Podcasts-App zur Konkurrenz für schon längere bestehene Podcas-Lösungen. Bisher verweisen wir für Podcasts-Fans allerdings lieber auf Downcast, das wir hier schon einmal im Video vorgestellt hatten. Im Gegensatz zur kostenlose Lösung von Apple, zahlt man hier einmalig 1,79 Euro, die sich aber wirklich lohnen.

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