Nicht verlässlich: Apples neuer Hinweis auf In-App-Käufe

Apple weist jetzt auch im mobilen App Store auf iPhone und iPad auf In-App-Käufe hin.

Bereits Anfang der Woche haben wir euch auf unserer Facebook-Seite darüber informiert, dass Apple in iTunes bei entsprechenden Apps den Hinweis „Bietet In-App-Käufe“ hinzugefügt hat. Mittlerweile ist die Änderung auch auf mobilen Geräten sichtbar: Öffnet ihr auf iPhone und iPad eine App, in der es In-App-Käufe gibt, wird der auf dem Screenshot abgebildete Hinweis angezeigt.

Ein Manko hat das System aber: Der Hinweis wird erst angezeigt, sobald bei der ausgewählten App In-App-Käufe getätigt wurden. Falls noch niemand etwas eingekauft hat, was ja gerade bei Neuerscheinungen durchaus der Fall sein kann, wird nicht angezeigt, dass die App In-App-Käufe beinhaltet. Neu ist das ganze System also nicht: Bereits zuvor konnte man anhand der Schaltfläche „Top In-App-Käufe“ erkennen, dass eben diese vorhanden waren.

Apple zeigt also etwas guten Willen, aber noch keine perfekte Umsetzung. Wir werden die Sache weiter beobachten und würden uns freuen, wenn bald zuverlässig auf In-App-Käufe hingewiesen werden würde – aus Nutzersicht ist das schließlich eine nicht gerade unerhebliche Information.

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appgefahren News-Ticker am 22. März

Was ist heute in der Apple-Welt passiert? Unser Ticker listet alle wichtigen Ereignisse.

+++ 19:01 Uhr – iPad: Kensington Tastaturhülle für 45,54 Euro +++
Bei iBood.de gibt es heute eine iPad-Tastaturhülle von Kensignton (zum Angebot). Hier gibt es nicht nur eine Schutzhülle für das iPad, sondern auch eine Tastatur, die per Bluetooth mit dem iPad verbunden wird. Dabei handelt es sich um ein sehr dünnes Touch-Keyboard – das Tippgefühl ist hier nicht ganz so gut, allerdings funktioniert das Tippen schneller wie auf dem iPad. In Testberichten wird die Tastaturhülle als etwas wakelig beschrieben, wer sie am Schreibtisch nutzt, wird aber keine großen Probleme feststellen. Der nächst bessere Preis im Internet liegt bei 56 Euro.

+++ 16:11 Uhr – iPad: Kostenlose April-Ausgabe des MARCO POLO travel magazines +++
In der Applikation „MARCO POLO travel magazines“ (App Store-Link) kann man jetzt kostenlos die April-Ausgabe herunterladen. Diesmal dreht sich alles um die Nordseeinsel Sylt. Außerdem gibt es eine große Sri Lanka-Reportage mit vielen Bildern und Anregungen. Natürlich kann man in dem digitalen Magazin auch Artikel per Facebook oder Twitter teilen.

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Abalone: Das berühmte Brettspiel endlich als App verfügbar

Bei Abalone handelt es sich um das berühmte Brettspiel, welches sicherlich schon vielen bekannt ist. Hier möchte wir nun die iOS-Version vorstellen.

Abalone (App Store-Link) steht als Universal-App zur Verfügung und kostet zur Zeit 2,69 Euro. Man benötigt 16,4 MB freien Speicherplatz auf iPhone oder iPad. Leute, die das Brettspiel kennen, können eigentlich direkt los legen. Es gelten die gleichen Spielregeln wie beim Brettspiel und aufgrund der original getreuen Grafik, fühlt man sich direkt mit dem Spiel verbunden.

Personen, die bisher noch nie mit Abalone in Berührung gekommen sind, können beruhigt sein. Es gibt natürlich innerhalb der App ein kleines Tutorial zum Mitmachen, in dem die Regeln noch einmal kurz erklärt werden. Der klare Vorteil zum Brettspiel ist natürlich, dass man nicht immer zwingend jemanden zum Spielen benötigt. Insgesamt bietet Abalone vier verschiedene Spielvarianten an.

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Snoopy Coaster: Wilde Achterbahnfahrt mit Snoopy und den Peanuts

Steigt ein und begleitet die beliebten Peanuts, Charlie Brown, Linus, Lucy und Peppermint Patty auf eine wilde Fahrt.

Nachdem man Snoopy Coaster (App Store-Link) für 89 Cent geladen hat, kann die wilde Fahrt auch schon los gehen. Man begleitet die Peanuts, inklusive Snoopy, auf ihrer Fahrt und muss ihnen dabei helfen möglichst viele Coins, Ballons und noch andere Items zu sammeln. Natürlich muss man auch aufpassen, dass man immer auf den Schienen bleibt, außerdem gilt es noch andere Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel durch Loopings zu fahren, um Charlie Brown möglichst das Grüne ins Gesicht zu bringen. Insgesamt erinnert das Spielprinzip stark an das bereits bekannte Madcoaster.

Bevor die erste richtige Fahrt startet, wird man von einem Tutorial mit auf eine Einführungsrunde genommen. Hier wird die Steuerung erklärt, welche relativ einfach ist. Ein Klick auf den Bildschirm lässt den Wagen Springen, mit Rubbeln über den Bildschirm dreht man eine extra Runde im Looping und per Swipe-Bewegung kann man die Schienen wechseln. Snoopy Coaster ist komplett in Englisch, sowohl von den Menüs her als auch die Sprüche der Peanuts, welche während der Fahrt zu hören sind.

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Sendungsverfolgung: Parcel-Update verärgert Nutzer

Parcel, eine kostenlose App um Paket-Sendungen zu verfolgen, liegt jetzt in Version 3.0 im App Store zum Download bereit.

Bisher war Parcel (App Store-Link) immer eine gute und kostenlose Alternative, um Postsendungen zu verfolgen. Mit dem Update auf Version 3.0 gibt es etwas Kritik der Nutzer.  Warum das so ist, klären wir nachfolgend.

Vorerst die positiven Aspekte des Updates: Parcel hat eine komplett neue Benutzeroberfläche erhalten, die einen wirklich guten Eindruck hinterlässt. Ab sofort können Wischgesten zum Editieren und Löschen von Sendungen genutzt werden, mit einem „Pull-down-to-refresh“ werden alle eingetragenen Sendungen aktualisiert.

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Telekom-Aktion für das iPhone 5: 100 Euro sparen und LTE 3 Monate ohne Aufpreis

Wer mit dem Gedanken spielt ein iPhone 5 anzuschaffen, der sollte einen Blick auf die aktuelle Telekom-Aktion (zum Angebot) werfen.

Wer sein iPhone 5 nicht direkt bei Apple kaufen möchte – der einmalige hohe Preis könnte durchaus ein Grund sein – kann bis Montag bei der Telekom 100 Euro bei Abschluss eines Vertrags mit  iPhone 5 sparen.

Auch wenn die Tarife der Telekom im Gegensatz zu anderen Anbietern etwas teurer sind, bekommt man hier ein wirklich sehr gutes Netz geboten. Ich selbst bin seit meinem iPhone 3GS Telekom-Kunde und bin bisher immer zufrieden gewesen. Das Angebot richtet sich an Neukunden, der Rabatt wird auf den Einmalpreis des iPhones in den Tarifen Complete Mobil M und Complete Mobil L (inkl. Friends Tarife M/L) gewährt.

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Apple spendiert Podcasts-App iCloud-Anbindung und besseres Layout

Die Podcasts-App (App Store-Link) ist wohl die schlechteste App aus dem Hause Apple, schenkt man den Bewertungen Glauben.

Mit dem Update auf Version 1.2 geht es langsam bergauf. Ab sofort kann man in der App eigene Sender mit den Lieblingspodcasts anlegen, die automatisch mit neuen Folgen aktualisiert werden. Außerdem lässt sich festlegen, ob die Wiedergabe auf den Sendern mit der neusten oder ältesten ungespielten Folge starten soll.

Viel interessanter ist allerdings der von vielen bemängelte iCloud-Sync, der jetzt endlich integriert wurde, so dass man auf allen Geräten immer auf dem gleichen Stand ist. Ebenfalls neu ist die Tatsache, dass man eine eigene On-the-Go-Liste mit Podcastfolgen erstellen kann, auch über iTunes synchronisierte Folgen werden jetzt in der App angezeigt.

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Language Bar: Kleines, praktisches Übersetzungstool für den Mac

Die Mac-App Language Bar bietet Übersetzungen mit Hilfe der Dienste von Google und Yandex an.

Language Bar (Mac Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden und setzt mindestens OS X 10.7 oder neuer voraus. Die App integriert sich nach dem Start in die Menüleiste und kann von dort aufgerufen werden. In der App werden zwei Übersetzter angeboten: Google und Yandex. Den meisten ist sicherlich der Google Übersetzer ein Begriff, da dieser wahrscheinlich mit einer der am häufigsten genutzten Übersetzer ist. Bei Yandex handelt es sich um ein Angebot aus dem russischen Raum.

Die App ist übersichtlich gestaltet und man kann zwischen den beiden verschiedenen Übersetzungsdiensten schnell per Mausklick wechseln. Der Google Übersetzer bietet dabei sehr viel mehr Sprachen als sein russischer Kollege an. Wenn man schon einmal mit dem Service von Google gearbeitet hat, findet man sich ohne Probleme zurecht, da es fast genau so aussieht wie der Service den Google per Browser anbietet. Yandex hat ein ähnliches Design, bietet aber nicht so viele Möglichkeiten wie Google. Allerdings bietet Yandex, während man ein Wort schreibt, eine automatische Vervollständigung an, wie man sie auch auf iOS-Geräten kennt.

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Unsere Mütter, unsere Väter: Vorgeschichte als Gratis-App laden

Ihr habt gestern den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ gesehen? Natürlich gibt es dazu auch eine App.

Ich muss ehrlich gestehen: Aus zeitlichen Gründen habe ich Unsere Mütter, unsere Väter nicht verfolgen können. Das, was ich mitbekommen habe, war aber sehr positives Feedback. Anschauen werde ich mir den Dreiteiler auf jeden Fall noch mal, verfügbar ist er ja unter anderem in der ZDFmediathek (App Store-Link).

appgefahren-Leser Michael hat uns heute Morgen mit einem zusätzlichen Tipp versorgt. Unsere Mütter, unsere Väter (App Store-Link) haben es in Form eines Comics nämlich auch auf iPhone und iPad geschafft. Exklusiv stellt das ZDF einen Motion-Comic bereit, der die Vorgeschichte der fünf Freunde zeigt.

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Audiobus: Der „Musik-Connector“ wird jetzt von GarageBand unterstützt

Wer hätte das gedacht: Apple unterstützt mit einem Update von GarageBand findige Entwickler.

Die Macher von Audiobus (App Store-Link) werden sich über das neueste Update von Apples GarageBand besonders gefreut haben – immerhin unterstützt Apple nun ihre App. Mit Audiobus kann man Audio-Inhalte aus vorbereiteten Apps im Hintergrund an andere Apps übertragen und dort zum Beispiel zur gleichzeitigen Aufnahme verwenden.

Das Konzept von Audiobus, das im Dezember 2012 als Universal-App veröffentlicht wurde, scheint also erste Früchte zu tragen – das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von vollen fünf Sternen. Die Liste der unterstützten Apps wird immer länger und kann im App Store eingesehen werden, der Preis der App ist dagegen gefallen: Zur Feier des Tages gibt es 50 Prozent Rabatt, Audiobus kostet jetzt nur noch 4,49 statt 8,99 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 21. März

Was gibt es sonst noch neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 19:35 Uhr – iPhone/iPad: „Reuters“ jetzt auch per App erreichbar +++
Über den Namen „Reuters“ seid ihr sicherlich schon einmal gestolpert. Das Nachrichtenportal ist jetzt auch mit eigener App (App Store-Link) vertreten, allerdings ist sie nur in englischer Sprache vorhanden. Wer damit kein Problem hat, bekommt aktuelle News aus aller Wert auch auf iPhone und iPad angezeigt.

+++ 18:30 Uhr – Google: Chrome-Browser verwandelt Webseiten in ein Labyrinth-Spiel +++
Wenn ihr Chrome auf dem Mac/Windows-PC und auf dem iPhone installiert habt, müsst ihr am Rechner die Webseite www.chrome.com/maze aufrufen. Dort könnt ihr euer iPhone mit dem Mac-Browser verbinden. Danach sucht ihr euch eine beliebige Webseite aus, die dann in ein 3D-Labyrinth transformiert wird. Über den Bewegungssensor des iPhone kann man die Kugel nun über die transformiert Webseite steuern – richtig klasse gemacht. Ausprobieren lohnt sich.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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Umfrage: Welcher Messenger macht das Rennen?

Messenger haben derzeit Hochkonjunktur. Aber welche App steht in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne?

Das wollen wir heute herausfinden und starten daher eine Umfrage unter appgefahren-Lesern. In dieser Woche hatten wir ja das neue joyn der Telekom und von Vodafone in den News, außerdem den Klassiker WhatsApp. Neben dem Standard-Dienst iMessage tummeln sich im App Store aber noch jede Menge weiterer Kandidaten, wie etwa das Datenschutz-technisch hervorragend aufgestellte Threema.

Wir haben insgesamt zehn Dienste herausgepickt und wollen euch an dieser Stelle fragen: Was ist euer bevorzugter Dienst? Insgesamt könnt ihr zwei Stimmen vergeben. Zudem freuen wir uns über Diskussionen und Meinungen in den Kommentaren.

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appgefahren News-Ticker am 20. März

Auch heute fasst der News-Ticker alle wichtigen Ereignisse des Tages zusammen.

+++ 14:35 Uhr – Universal: B&W Z2 jetzt verfügbar +++
Der bereits gestern von uns angekündigte AirPlay-Lautsprecher mit Lightning-Dock ist ab sofort verfügbar. Das Bowers & Wilkins Z2 kostet 399 Euro (Amazon-Link). Wir erwarten unser Testgerät im Laufe der nächsten Tage und werden euch dann natürlich ausführlich berichten.

+++ 10:20 Uhr – Mac: Externe 3,5″-Festplatte mit 3 TB im Angebot +++
MeinPaket bietet ab sofort die „CnMemory Airy 3,5″ mit USB 3.0“ (zum Angebot) zum Sparpreis von nur 96,99 Euro an. Insgesamt gibt es 3.000 GB Speicher, einen USB 3.0-Anschluss und einen Datentransfer von bis zu 5 Gbit/s. Im Preisvergleich liegt der nächstbeste Preis bei 105 Euro, mit dem Gutscheincode OHA2CNMEMORY3TB kommt ihr auf den Preis von 96,99 Euro.

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20% Rabatt auf iTunes-Karten bei JET, Edeka, real; und Saturn

Mit diesem Artikel möchten wir die iTunes-Karten-Angebote der aktuellen Woche noch einmal zusammenfassen.

Ab sofort bietet nämlich auch Saturn reduzierte iTunes-Karten an. Die folgende Liste zeigt euch alle derzeitigen Angebote, durch die verschiedenen Anbieter sollte auch bei euch in der Nähe ein entsprechender Shop zu finden sein. Das Guthaben lässt sich einfach in iTunes einlösen und dann für Einkäufer aller Art verwenden, ausgeschlossen sind nur iTunes-Geschenke.

  • Saturn: 15er-Karte für 12 Euro, 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • JET: 25er-Karte für 20 Euro, Angebot ende am 25. März
  • real: 50er Karte für 40 Euro, 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • Edeka: 25er-Karte für 20 Euro, Angebot endet am 23. März
  • WestLotto: 15er-Karte für 12 Euro. 25er-Karte für 20 Euro, Angebot am 22. & 23. März gültig

Warum sollte man iTunes-Karten verwenden? Ganz klar: Mit reduzierten iTunes-Karten kann man bares Geld sparen, außerdem gibt es kein sichereres Zahlungsmittel in iTunes – allerdings nur, wenn ihr eure anderen Daten aus dem Account entfernt.

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