appgefahren News-Ticker am 22. März

11 Kommentare zu appgefahren News-Ticker am 22. März

Was ist heute in der Apple-Welt passiert? Unser Ticker listet alle wichtigen Ereignisse.

+++ 19:01 Uhr – iPad: Kensington Tastaturhülle für 45,54 Euro +++
Bei iBood.de gibt es heute eine iPad-Tastaturhülle von Kensignton (zum Angebot). Hier gibt es nicht nur eine Schutzhülle für das iPad, sondern auch eine Tastatur, die per Bluetooth mit dem iPad verbunden wird. Dabei handelt es sich um ein sehr dünnes Touch-Keyboard – das Tippgefühl ist hier nicht ganz so gut, allerdings funktioniert das Tippen schneller wie auf dem iPad. In Testberichten wird die Tastaturhülle als etwas wakelig beschrieben, wer sie am Schreibtisch nutzt, wird aber keine großen Probleme feststellen. Der nächst bessere Preis im Internet liegt bei 56 Euro.


+++ 16:11 Uhr – iPad: Kostenlose April-Ausgabe des MARCO POLO travel magazines +++
In der Applikation „MARCO POLO travel magazines“ (App Store-Link) kann man jetzt kostenlos die April-Ausgabe herunterladen. Diesmal dreht sich alles um die Nordseeinsel Sylt. Außerdem gibt es eine große Sri Lanka-Reportage mit vielen Bildern und Anregungen. Natürlich kann man in dem digitalen Magazin auch Artikel per Facebook oder Twitter teilen.

+++ 14:00 Uhr – iPhone/iPad: Das virtuelle Haustier zum Nulltarif +++
Hatchi (App Store-Link) ist eine eine gelungene Umsetzung des altbekannten Tamagotchi, das viele Kinder in den 1990er-Jahren fasziniert hat. Das kleine Ding schlüpft aus dem Ei, muss danach versorgt und unterhalten werden. Es wächst und gedeiht, durchläuft verschiedene Entwicklungsstadien und wird sich entsprechend seiner Behandlung verhalten. Heute ist der Download kostenlos.

+++ 12:36 Uhr – Apple setzt auf 100 Prozent erneuerbare Energien +++
Apple hatte es in der Vergangenheit schon angekündigt, jetzt ist das Datencenter komplett über erneuerbare Energien versorgt und betrieben. Den kompletten Umweltbericht könnt ihr hier noch einmal nachlesen.

+++ 11:23 Uhr – Apple: „Two-Step Verification“ in den USA eingeführt +++
Apple hat die iCloud sicherer gemacht. Ab sofort gibt es in ausgewählten Ländern, vorerst nur in den USA, eine „Two-Step Verification“. Wie Gizmodo berichtet, muss man sich nicht nur mit seiner E-Mail und Passwort einloggen, sondern bekommt noch ein Verifizierungscode aufs iPhone geschickt, der zusätzlich eingegeben werden muss. Wann das System auch in Deutschland eingeführt wird, ist unklar.

+++ 8:11 Uhr – iPhone: Speedtest.net in neuem Gewand +++
Die iPhone-App Speedtest.net (App Store-Link) verfügt jetzt nicht nur über eine iPhone 5-Optimierung, sondern auch über ein komplett neues Layout. Außerdem wurde die Option hinzugefügt, die Werbebanner für 89 Cent zu deaktivieren. Mit der App lässt sich die Internetgeschwindigkeit messen, sowohl der Download- als auch der Upload.

+++ 7:53 Uhr – iPhone: Mailbox-App hat über 1 Million Reservierungen +++
Gut sechs Wochen nach dem Start der Mailbox-App, gibt es über 1 Millionen Reservierungen. Wer die Applikation nutzen möchte, muss sich jetzt auf eine lange Wartezeit einstellen, unseren Test zur App könnt ihr aber schon hier finden. Ebenso wurde das erste Update veröffentlicht, das einige grafische Änderungen enthält, außerdem kann man das Gerät schütteln, um eine Aktion rückgängig zu machen.

+++ 7:21 Uhr – Apple: Neue Richtlinien für die App-Freigabe +++
Apple hat auf der Entwickler-Webseite bekannt gegeben, dass ab dem 1. Mai nur noch Apps akzeptiert werden, die iPhone 5-Support und das Retina-Display unterstützen. Außerdem darf zur Identifizierung nicht mehr die UDID ausgelesen werden. Das ist auch ein Vorteil für alle iPhone 5-Nutzer: Alle neuen Apps ab dem 1. Mai sind für das vier Zoll große Display angepasst.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Das mit den neuen Richtlinien finde ich für iPhone 5 Nutzer wunderbar, allerdings für mich mit einem recht alten Gerät ziemlich doof. Ich habe seit bestimmt einem halben Jahr keine neue app laden können, weil nichts mehr funktioniert. Nur noch die apps, die auf meinem Laptop sind und das ist auch immer recht umständlich mit Kabel anschließen, Computer hochfahren und dann synchronisieren.
    Und bevor jetzt jemand sagt, dass ich mit ein neues gerät kaufen soll, mir fehlt dazu im Moment einfach das Geld und sonst bin ich auch ziemlich zufrieden mit meinem alten iPod Touch.

    Was mich eben nur stört, dass ich keine neuen apps mehr verwenden kann, weil mein iPod zu alt ist. Damit wird einem von Apple quasi vorgeschrieben, dass man alle zwei, drei Jahre ein neues iDevice kaufen soll.

    Bei manchen Sachen (hauptsächlich aufwendig gestaltete spiele) kann ich das verstehen, aber ein für hier passendes Beispiel: Die appgefahren-app! Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wieso die neuste Version (5.0) nicht auf meinem gerät läuft. Das kann ja vielleicht jemand von Team oder von den Entwicklern hier erläutern, vielleicht hab ich das einfach nicht verstanden.
    (Von programmieren und vom aufbau von iOS habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, vielleicht ist das zu umständlich das passend für alle aktuellen und älteren Geräte kompatibel zu machen.) das fände ich gut wenn das mal jemand kurz erklären könnte (falls das an dieser Stelle nicht zu viel wäre 😉 )

    1. Ich verstehe die Frustation von Benutzern älterer Geräte, wenn Apps nicht (mehr) laufen. Allerdings muss man beide Seiten sehen: Apple hält durch die Restriktionen den App-Store relativ frisch und sichert die Qualität. Wie es auch anders geht, zeigt Android mit dem m.E. negativen Beispiel des Google Play Store mit viel Crapware und fragwürdigen Apps.

      Klar hat Apple auch ein massives kommerzielles Interesse, immer die neuesten Geräte zu verkaufen, das kann man einem gewinnorientierten Unternehmen ja auch schwer verübeln…

    2. Dass auch simple Apps zum Teil neuere Geräte oder iOS Versionen voraussetzen liegt kurz erklärt daran, dass die Entwickler es „so einfach wie möglich“ haben möchten. Auch die Programmiersprachen und Bibliotheken die verwendet werden entwickeln sich weiter. So muss sich ein Entwickler beispielsweise seit iOS 5 keine Gedanken mehr um die Speicherverwaltung machen. Ein anderes Beispiel sind verschiedne Gesten oder „View Collections“, Autolayouting und Funktionen, die eben auch erst mit iOS 5 bzw iOS 6 dazu gekommen sind. Wenn nun zb Autolayouting verwendet wird, auch wenn es nur an einer winzigen stelle in der app ist, so muss das Gerät eben iOS 6 installiert haben. Das gleiche gilt auch für Funktionen usw, die beispielsweise nur die neueren Geräte bereit stellen. Prinzipiell kann man alle Apps auch für iOS 4.3 und für die ältesten iPod Touches entwickeln, muss dabei aber als Entwickler auf gewissen Komfort verzichten. Ich hoffe das war halbwegs verständlich.

      1. Danke, super erklärt 😉 ich kann’s auch verstehen, finde es aber trotzdem doof. So langsam muss echt mal was neues her 🙂

  2. Bei mir funktioniert die neue Speedtest App nicht! Es steht permanent „Locating closest Server“ aber das wars dann auch schon..
    Jemand eine Idee bzw das selbe Problem?

    1. Du musst nur einmal die Ortungsdienste für die App aktivieren und in den Einstellungen von Speedtest.net dann den angezeigten Server als Favoriten markieren (Stern antippen).
      Ab dann ist zumindest für deinen aktuellen Standort der Speedtest auch ohne Ortungsdienste möglich.

  3. Was soll denn die zweistufige Anmeldung?

    Dann kann ich mich nicht mehr im Browser einloggen wenn ich das iphone nicht dabei habe?

  4. …Kensignton… wie auf … wakelig … nächst bessere Preis im Internet …

    Meine Güte, gutes Deutsch scheint für die Schreiberlinge hier wohl keine Voraussetzung zu sein.

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