GEOmini Safari: Spannende & lehrreiche App

Wir haben mal wieder eine nette App für Kinder entdeckt. Diesmal geht es nach Afrika.

Spielerisch lernen, das klappt bei Kindern meist am besten. Mit der GEOmini Safari (App Store-Link) schickt man seine Liebsten auf eine spannende Reise durch die Savanna Afrikas. Was in der echten Welt hunderte Euros kosten würde, geht mit dem iPad schon für 3,99 Euro.

Zusammen mit einem kleinen Grashüpfer, der wirklich sehr neugierig und klug ist, geht es auf Safari. Es werden viele verschiedene Tiere und ihre Eigenheiten vorgestellt, die Kinder dürfen das erlernte Wissen dann in kleinen Mini-Spielen unter Beweis stellen.

So gilt es etwa, gut getarnte Geparde zu finden oder der Giraffe das richtige Fell zu verpassen. Bei jeder Aufgabe kann man Sticker gewinnen, die einzelne Körperteile von fünf verschiedenen Tieren zeigen. Diese kann man dann im eigenen Album auf kreative Art und Weise zusammenkleben.

Abgerundet wird das Angebot durch wirklich sehr schöne Tier- und Naturfotografien und einem Malbuch, mit dem man richtig kreativ werden kann. Ebenfalls prima: Es können drei verschiedene Schwierigkeitsstufen eingestellt werden, damit alle Kinder im Grundschulalter entsprechend gefordert und gefördert werden.

Nachdem Grunert+Jahr bereits mit der „Erwachsenen-App“ GEO Special New York (App Store-Link) überzeugt hat, haben sie jetzt auch eine tolle App für Kinder auf die Beine gestellt. Und die rund 100 MB Speicherbedarf wird man für die GEOmini Safari, die mich von der Aufmachung ein wenig an das Apotheken-Heftchen medizini erinnert, sicher irgendwie freischaufeln können.

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Lemminge-Verschnitt Spirits jetzt auch für den Mac

Die bereits erhältlichen iOS-Versionen haben wir euch schon vorgestellt, heute hat der Entwickler das passende Mac-Spiel veröffentlicht.

Die meisten kennen das Spiel “Die Lemminge” sicher noch aus früheren Zeiten. Wer an diesem Spiel Spaß gehabt hat, wird auch Spirits (Mac Store-Link) gut finden, da hier ein ähnliches Spielprinzip verfolgt wird.

Natürlich bleibt in der Mac-Version der Spielablauf gleich: Die kleinen Spirits müssen zum Ziel geführt werden. Damit dies reibungslos funktioniert, stehen den kleinen weißen Geistern verschiedene Fertigkeiten zur Verfügung. So kann man beispielsweise eine Treppen bauen, ein anderer Spirit kann sich durch Wände bohren, andere wiederum einen Windstrahl produzieren. Mit der richtigen Kombination muss eine bestimmte Anzahl an Spirits gerettet werden.

Ein besonderes Augenmerk haben die Entwickler auf die Optik des Spiels gelegt – in Sprits fühlt man sich schon fast wie in einer Traumwelt. Der Umfang geht mit rund 40 Level, die schon aus den mobilen Versionen bekannt sind, absolut in Ordnung.

Spirits überzeugt mit einer schönen Grafik und einem angenehmen Gameplay. Für 5,99 Euro darf man sich das Spiel auch auf seinem eigenen Mac installieren, vorausgesetzt ist mindestens Mac OS X 10.6 und ein 64-Bit Prozessor. Die Entwickler selbst versprechen, dass Spirits auf jedem Mac ab Mitte 2007 lauffähig ist.

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Fishbowl Racer: Neues Mini-Spiel von Donut Games

Obwohl heute nicht Donnerstag ist, ein Wochentag an dem eigentlich immer neue Spiele vorgestellt werden, hat Donut Games heute Morgen einen neuen Titel veröffentlicht.

Die neue Universal-App kann zu einem Preis von nur 79 Cent auf dem iPhone und iPad installiert werden und bringt eine schöne Retina-Grafik mit. Bei Fishbowl Racer (App Store-Link) handelt es sich um ein klassisches Endlosspiel.

Doch was muss man in Fishbowl Racer genau machen? Auf einem kleinen Servierwagen befindet sich ein Glas mit einem Fisch. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Gegenstände mit dem Fisch einzusammeln, dabei aber nicht mit dem Wagen gegen Objekte zu stoßen.

Durch einen Klick auf die rechte Bildschirmhälfte befreit sich der Fisch aus dem Glas, ein Linksklick lässt den kleinen Wagen springen, wobei man allerdings maximal zwei Mal hintereinander springen kann. Durch diese Kombination muss man zwei Dinge gleichzeitig ausführen und natürlich darauf achten, das man pünktlich mit dem Fisch und dem Wagen springt, um eine gute Bestleistung am Ende herauszufahren.

Insgesamt eine runde Sache aus dem Hause Donut Games. Das angehängte Video (YouTube-Link) verdeutlicht das Spielprinzip.

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WinZip: Ab sofort auch für iPhone und iPad

Das bekannte Tool WinZip gibt es jetzt auch in einer abgespeckten Version für iPhone und iPad.

WinZip (App Store-Link) kann ab sofort als kostenlose Universal-App geladen werden und hilft dabei, komprimierte Archive zu entpacken. Das gerade mal 1 MB große Tool versteht bisher aber nur auf ein Dateiformat.

Trotzdem ist es ein hilfreicher kleiner Helfer, den man in einem Homescreen-Ordner verstauen kann. Zum Einsatz kommt WinZip beispielsweise, wenn man eine Mail mit einem entsprechenden Anhang bekommt. Wer die Zip-Datei bisher nicht öffnen konnte, erledigt das ab sofort mit WinZip.

Viel mehr gibt es zu der Gratis-Applikation eigentlich nicht zu sagen. Innerhalb der App kann man viele Dateiformate anschauen, aber nicht bearbeiten. Natürlich kann man einzelne Elemente in die Zwischenablage kopieren, um sie weiter zu verwenden. Eigene Archive erstellen kann man in der Version 1.0 aber noch nicht.

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League of Evil 2: Neues Futter für Jump’n’Run-Fans

Darauf haben viele Fans gewartet: League of Evil 2 ist ab sofort für iPhone und iPad erhältlich.

Das spektakuläre und ziemlich herausfordernde Jump’n’Run geht in die zweite Runde. League of Evil 2 (App Store-Link) ist ab sofort als Universal-App zu einem Preis von 79 Cent erhältlich – da muss man eigentlich nicht groß überlegen. Mit 53,9 MB ist der Download allerdings so groß, dass er sich nicht im mobilen Datennetz erledigen lässt. Schon in Kürze soll der Preis auf 2,39 Euro steigen.

League of Evil 2 bietet über 100 Level, in denen man in bekannter Manier durch die Gegend laufen und hüpfen muss, um Gefahren und Hindernisse zu überwinden und das Ziel zu erreichen. Sehr spannend sollen die Boss-Kämpfe sein, in denen man gegen besonders große Gegner antreten muss.

Besonders bei der Grafik haben die Entwickler Hand angelegt. Der bekannte Retro-Stil des ersten Teils wurde natürlich beibehalten, trotzdem wird die Aufmachung um einiges moderner. Dazu trägt auch die neue Retina-Grafik für die neuesten beiden iPhone-Modelle bei.

Für Jump’n’Run-Fans, die es gerne etwas knackiger mögen, ist League of Evil 2 vermutlich ein Pflichtdownload, der allerdings ein iPhone 3GS oder neuer voraussetzt. Gelungene optische Eindrücke bietet der Trailer der Macher (YouTube-Link).

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Clear: Einfache Todo-App zum Einführungspreis

Einfach und schnell, so sollte eine Todo-App sein. Seit heute gibt es mit Clear Todo eine entsprechende Lösung.

Seit wenigen Stunden kann man Clear (App Store-Link), unseren heißen Kandidat für die iPhone-App der Woche, auf das iPhone laden. Die zum Einführungspreis von nur 79 Cent erhältliche Todo-App ist mit 7,3 MB schnell geladen.

In unserem ersten Test kann Clear mit einfachen Gesten und einer schnellen Bedienung überzeugen. Im Handumdrehen hat man eine erste Todo-Liste erstellt, problemlos kann man neue Einträge erstellen oder sie nach Wichtigkeit neu sortieren. Und Abhaken? Das geht natürlich ganz einfach per Fingerwisch, genau wie das Löschen von Einträgen.

Wer mit der Standard-Farbe und der gelb-roten Aufmachung nicht leben kann, findet im Hauptmenü zudem eine Möglichkeit, vier andere Themes zu wählen – dabei haben die Entwickler sogar an die weiblichen Nutzer gedacht und pinke Farben integriert.

Die Tatsache, dass Clear nur in englischer Sprache verfügbar ist, bemerkt man höchstens beim Tutorial und im Hauptmenü – letzteres wird man aber ohnehin nur selten zu Gesicht bekommen. Insgesamt macht Clear – wie zu erwarten – einen sehr guten Eindruck. Man sollte aber nicht vergessen, dass es sich um einen einfachen Todo-Manager handelt – auf Push-Nachrichten, Erinnerungen, Synchronisation oder sonstigen Schnickschnack muss man verzichten.

Einen ersten Eindruck bekommt ihr im eingebettet Trailer (YouTube-Link), im Laufe der Woche werden wir auch noch ein eigenes Video bereitstellen.

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Gemini: Mac-App findet Duplikate in Ordnern

Gemini ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird derzeit noch zum halben Preis angeboten.

Durch eine gute Charts-Platzierung und sehr positive Bewertungen sind wir auf die Mac-Applikation Gemini (Mac Store-Link) aufmerksam geworden. Das gerade einmal 2,9 MB große Programm wird noch bis Mittwoch zum halben Preis von 3,99 Euro Angeboten.

Aber was kann man mit dem kleinen Tool überhaupt machen? Ganz einfach: Man kann Duplikate von Dateien in einem bestimmten Ordner (und dessen Unterordnern) des Computers suchen lassen. Dazu zieht man einfach den betreffenden Ordner auf das Programmfenster oder wählt es manuell aus.

Der Suchvorgang geht erstaunlich schnell (allerdings auf einem System mit SSD-Laufwerk), die Suchergebnisse werden dann in einem neuen Fenster angezeigt. Geordnet in verschiedene Kategorien kann man sich jede Datei ansehen und bekommt zudem angezeigt, wo sich die Duplikate befinden. Praktisch: Man sieht auf den ersten Blick, wo sich besonders dicke Brocken verstecken. Auf Wunsch lassen sich ausgewählte Dateien direkt löschen.

Gemini kann wirklich nicht viel – aber warum auch? Die Aufgaben, die es verspricht zu erledigen, werden ohne Probleme und zuverlässig erledigt. Hinzu kommt ein wirklich sehr schickes, wenn auch englischsprachiges Design, das mit kleinen Gags wie „Say Hasta la vista to your duplicates!“ nach dem Suchvorgang immer wieder für eine kleine Überraschung sorgt.

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Get Twisted: Fingerchaos auf iPhone und iPad

Nicht nur der Name von Get Twisted erinnert an das alte und tolle Spiel Twister, sondern auch das Spielprinzip.

Vorweg sei gesagt: Lasst euch nicht von den bisherigen Bewertungen blenden, hier hat der Entwickler höchstwahrscheinlich selbst ein wenig nachgeholfen. Stattdessen wollen wir euch natürlich unseren Eindruck des Spiels näher bringen.

Get Twisted (App Store-Link) ist gestern erschienen und wird zur Einführung kostenlos angeboten. Obwohl es eine Universal-App ist, muss zwischen iPhone und iPad unterscheiden, da es auf dem iPhone nur einen Spielmodus gibt, in dem man nur alleine spielen kann. Interessanter wird es bei der iPad-Variante: Hier kann man zu zweit  in verschiedenen Spielmodi an einem iPad spielen.

Die Basisversion enthält zwei Spielmodi, wer weitere spielen möchte, muss diese für 79 Cent freischalten. Das Spielprinzip ist sehr simpel. Auf dem Display wird eine Hintergrundfarbe angezeigt, zusätzlich der zu setzende Finger. Natürlich verliert derjenige, der seine Finger nicht mehr auf den richtigen Farben platzieren kann.

Die 79 Cent für vier weitere Spielmodi sind gerechtfertigt. Man kann gegen die Zeit spielen, ein hektisches Spiel wählen oder aber auch ein klassisches Spiel. Insgesamt kann man durch die Einstellmöglichkeiten 200 verschiedene Spiele starten.

Insgesamt macht das Get Twisted einen guten Eindruck und macht auf dem iPad besonders viel Spaß. Wer sich bei Twister nicht gleich Arme und Beine verrenken will, sollte erst einmal ein paar Fingerübungen mit Get Twisted machen. Etwas schade ist, dass das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar ist, obwohl die Applikation von einem deutschen Entwickler stammt…

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Beat Hazard Ultra: Neuer Dual-Stick-Shooter mit tollen Grafik-Effekten

Vor drei Tagen ist die Applikation Beat Hazard Ultra (App Store-Link) erschienen und wird derzeit noch zum Einführungspreis von nur 79 Cent angeboten.

Die Universal-App ist mit 15,5 MB relativ klein und somit schnell auf iPhone oder iPad installiert. Wer für den Sonntag noch ein wenig Abwechslung braucht, sollte sich das nachstehende Video (YouTube-Link) ansehen.

In Beat Hazard Ultra gibt es vier verschiedene Spielmodi, die allesamt Spaß machen. Zum einen gibt es den klassischen Modus, in dem man eine bestimmte Zeit überleben muss, im „Surivival-Modus“ muss man so lange wie möglich durchhalten und viele Punkte sammeln. Dazu gesellen sich der Chill-Out- und Boss-Rush-Modus.

Wenn man sich erst ans Spiel gewöhnen möchte, sollte man zuerst die One-Stick-Steuerung wählen, später aber zur Dual-Stick-Steuerung wechseln, da diese eindeutig anspruchsvoller ist. Außerdem kann man in jedem Level eigene Musik hören, natürlich nur die, die sich auch auf dem iPhone oder iPad befindet. Im Spielverlauf sammelt man Geld, welches man für weitere Items einsetzen kann. Zusätzliche In-App-Käufe bringen auf einen Schlag sehr viel Geld.

Außerdem sei gesagt, dass in Beat Hazard Ultra sehr viele Lichteffekte vorhanden sind, die zwar sehr schick aussehen, aber auch Geschmacksache sind. Wie genau Beat Hazard Ultra aussieht, könnt ihr im obigen Video sehen.

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Yetisports: Albatross Overload erreicht den App Store

Unter dem Namen Yetisports 4 (App Store-Link) findet man einen weiteren Klassiker jetzt auch für iOS-Geräte.

Ich persönlich habe das Spiel früher sehr oft und sehr gerne am Rechner gespielt. Ab sofort kann man für 79 Cent auch auf iPhone und iPad die Pinguine so weit wie möglich transportieren.

In diesem Spiel der Yetisports-Reihe muss man einem kleinem Pinguin helfen seinen Traum von Fliegen zu verwirklichen. Dazu schießt man den Pinguin in die Luft, so dass er sich an einen Albatros hängen kann, die durch einen Klick auf das Display mit den Flügeln schlägt.

Ziel ist es natürlich den Pinguin soweit wie es nur geht in der Luft zu halten, der untere Balken zeigt die Energie des Albatros‘ an. Ist diese Anzeige leer gelaufen stürzen beide ab und die Strecke wird gemessen. Pro Durchlauf darf man drei Pinguine befördern, alle Ergebnisse werden dann zusammen gerechnet.

Zusätzlich gibt es noch einen „Extended-Modus“ in dem weitere Gefahren aber auch Extras wie ein Düsenantrieb warten. Hier sollte man sich in Acht nehmen und nicht zu tief fliegen, dann ansonsten könnte man frühzeitig an Holzbarrieren hängen bleiben und der Flug ist beendet.

Die Grafik ist okay, aber nichts besonderes. Bestleitungen werden global gespeichert und können so mit anderen verglichen werden. Für 79 Cent ist das Spiel kein Pflichtdownload, aber Yetisports-Fans kommen sicherlich auf ihre Kosten.

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NotesTab: Neue Notiz-App für den Mac zum Start kostenlos

NotesTab ist ein interessanter Helfer für alle Mac-Nutzer und wird zum Start kostenlos angeboten.

Auf dem Dashboard kann sich jeder Mac-Nutzer zwar Notizzettel einrichten, wirklich komfortabel kann man damit aber nicht arbeiten. Mit NotesTab (Mac Store-Link), das seit gestern zum Download bereitsteht und vorerst kostenlos geladen werden kann, hat man mehr Möglichkeiten, ohne dass das Programm überlagen wird.

NotesTab nistet sich in der Systemleiste ein und kann entweder mit der Maus oder einer Tastenkombination geöffnet werden. Man sieht direkt alle Notizen auf einen Blick, die man auf Wunsch öffnen kann um weitere Details anzuzeigen oder anzulegen. Eine neue Notiz wird per Doppelklick oder das Plus-Icon erstellt.

Nette Features sind die Favoriten-Markierung oder die Option NotesTab für kurze Zeit im Vordergrund anzuzeigen. Außerdem kann man seine Notizen inklusive automatischer Zeitangabe schnell per E-Mail teilen.

Zusammen mit einem schicken Design sind all das Gründe, sich NotesTab mal genauer anzusehen. Für die Zukunft steht eigentlich nur noch ein Punkt auf meiner Wunschliste, den ich mir endlich mal für eine einfache Notiz-App wünsche: Eine Synchronisation mit verschiedenen Rechnern, um überall auf die kleinen Erinnerungen zurückgreifen zu können.

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FOCUS Ärzteliste: 1.500 Spezialisten in einer App

Der FOCUS hat heute eine Ärzteliste im App Store veröffentlicht, die wir uns mal genauer angesehen haben.

Die FOCUS Ärzteliste (App Store-Link) kann ab sofort für 79 Cent auf das iPhone geladen werden. Schon beim Anblick der Screenshots wird klar: Hier hat sich jemand beim Design sehr viel Mühe gegeben, trotzdem ist die Neuerscheinung mit rund 10 MB sehr klein gehalten.

In der Ärzteliste wurden die 1.500 führenden Spezialisten aus 300.000 Ärzten zusammengefasst. Den Hausarzt um die Ecke findet man in der FOCUS Ärzteliste also nicht, stattdessen konzentriert man sich auf die jeweiligen Experten aus 24 Fachbereichen.

Wer zum Beispiel einen guten Arzt aus dem Fachgebiet Allergie & Asthma, Orthopädie oder Psyche sucht, wählt einfach den entsprechenden Menüpunkt aus, bei manchen Fachgebieten gibt es sogar noch Unterkategorien. Alternativ kann man die Volltext- oder Umkreissuche nutzen, um Ärzte zu finden.

Die Detailansicht der einzelnen Ärzte ist wirklich sehr gelungen. Neben vollständigen Angabe zur Adresse und Kontaktmöglichkeiten wie Webseite oder Telefonnummer wird die Praxis eingeschätzt. Man kann herausfinden, ob der Arzt von Kollegen oder Patienten empfohlen wurde, ob er Studien veröffentlicht hat und wie es um die Wartezeit steht.

Qualitativ ist die FOCUS Ärzteliste, was Inhalt und auch Design angeht, wirklich zu empfehlen. Letztlich stellt sich mir die Frage, wer von dieser iPhone-App profitieren kann – bei einer akuten Erkrankung oder Verletzung kann sie auf der Suche nach dem richtigen Spezialisten aus der Umgebung aber sicher hilfreich sein. Es kann ja nie schaden, sich eine weitere Meinung einzuholen.

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Bubble in Paradise: Gelungenes Wortspiel für iPhone und iPad

Am frühen Morgen wollen wir eure grauen Zellen mit Bubble in Paradise auf Trab bringen.

Das am Donnerstag erschienene Bubble in Paradise wird für 79 Cent als Universal-App angeboten und ist gerade einmal 16.5 MB groß. Es handelt sich um ein klassisches Wortspiel, das in der aktuellen Version 1.0 meiner Meinung nach eigentlich nur ein Manko hat – es ist lediglich auf Englisch verfügbar. Wem das nichts ausmacht und die eigenen Kenntnisse ein wenig aufgefrischt werden sollen, macht man mit dem Download sicher nichts verkehrt.

In Bubble in Paradise (App Store-Link) schwirren nach und nach immer mehr Luftblasen mit Buchstaben auf das Display. Diese klickt man einfach in der entsprechenden Reihenfolge an, um ein möglichst langes Wort zu bilden. Ist das Wort fertig, zerplatzen auf Knopfdruck alle Blasen und man kassiert Punkte.

Zu viel Zeit sollte man sich dabei allerdings nicht lassen. Die Luftblasen werden mit der Zeit größer und nehmen auf dem Bildschirm mehr Platz ein – so hat man weniger Buchstaben zu Auswahl. Ist das komplette Spielfeld voller Luftblasen, gilt die aktuelle Runde als gescheitert.

Bonus-Blasen sorgen während des Spielverlaufs für Abwechslung, genau wie Sterne- und Hinweis-Buchstaben, die man nach dem Einsammeln verwenden kann. Entweder um weitere Spielmodi und Level freizuschalten oder um sich bei zu vollem Bildschirm einen Hinweis anzeigen zu lassen.

Neben verschiedenen Single-Player-Modi kann man auch in einem Duell gegen einen Freund oder einen Internet-Gegner antreten. Für mich zählt Bubble in Paradise zu den besten Wortspielen, die es im App Store gibt – das Gameplay ist einfach, trotzdem abwechslungsreich und herausfordernd. Schade, dass es noch keine deutsche Sprachunterstützung gibt – ob sie mit einem Update hinzugefügt wird, bleibt abzuwarten. Wünschenswert wären auch Highscores über das Game Center, bisher wird Crystal als Dienst verwendet.

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Urbany: Umgebungssuche mit sozialer Note

Urbany vereint diverse soziale Netzwerk in einer App und gibt Auskunft über Restaurants und Co.

Ich bin ja immer ein wenig überrascht, wenn bisher völlig unbekannte Entwickler eine erste App präsentieren und diese gleich am ersten Tag mit einem Dutzend Rezensionen bewertet wird, die allesamt sehr positiv geschrieben sind. Man könnte fast meinen, dass da nicht alles ganz korrekt läuft. Aber wie dem auch sei – wir haben uns das neue Urbany mal genauer angesehen.

Urbany (App Store-Link) ist eine 1,59 Euro teure iPhone-Applikation, die Daten von diversen Netzwerken miteinander verbindet. Darunter Foursquare, Facebook, Lonely Planet oder Qype. Hier dreht sich alles um Bewertungen zu bestimmten Orten, also zum Beispiel Restaurants, Bars oder Discos. Ein Account für die verschiedenen Dienste ist nicht erforderlich.

Die Neuerscheinung zählt ganz klar zu den schicker aufgemachten Apps. Bei Urbany sieht man das schon am Icon, auch innerhalb der App wird man nicht enttäuscht. Man lässt sich entweder orten oder gibt eine Adresse ein und schon kann man aus den vier Kategorien Food, Coffee, Drinks und Music wählen, um sich entsprechende Punkte im Umkreis von bis zu zwei Kilometern anzeigen zu lassen.

Von der Qualität der Resultate war ich in meinem Viertel eher weniger überzeugt, aber hier ist auch nicht viel los. Im Innenstadt-Bereich oder Metropolen wie Berlin oder München bekommt man aber viele Einträge angezeigt, die man mit einem Klick öffnen kann, um weitere Details und Rezensionen anderer Nutzer anzeigen zu lassen. Meistens handelt es sich um kurze Bewertungen, manchmal ist auch ein Foto dabei.

Praktisch ist eine Nutzung im Ausland, etwa in England oder USA. Hier sind die Netzwerke deutlich beliebter und man findet noch mehr hilfreiche Einträge. Allerdings muss angemerkt werden, dass Urbany nur bei aktiver Internetverbindung funktioniert. Insgesamt ist die Idee wirklich nett, nur ein deutsches Interface können die Berliner Entwickler bei Gelegenheit noch nachreichen.

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Neues für Kinder: Petzi und die Rettung der Küken

Den Bären Petzi und seine Freunde werden viele von euch sicherlich kennen. Nun hat ein dänisches Entwicklerteam die Geschichten in ein nettes Spiel für Kinder verpackt.

Petzi und die Rettung der Küken ist seit dem heutigen 9. Februar in einer Version für das iPhone und iPod Touch (App Store-Link), sowie auch in einer iPad-HD-Variante (App Store-Link) erhältlich. Für die App auf dem kleinen Screen zahlt man derzeit 79 Cent, für das iPad werden 1,59 Euro fällig. Beide Apps sind dank 21,2 MB schnell auf dem iDevice gelandet, können aber aufgrund ihrer Größe nicht mehr im mobilen Datennetz geladen werden.

Im Spiel dreht sich natürlich alles um den schlauen Bären Petzi und seine Freunde, die diesmal einen Ausflug auf den Bauernhof gemacht haben. Durch seine Anwesenheit sind die kleinen Küken im Hühnerstall allerdings so aufgekratzt, dass sie am Abend nicht schlafen gehen wollen – und so ist es Petzis Aufgabe, die wild umher flatternden gelben Knäuel einzufangen, und ins Bett zu geleiten.

In 27 Leveln mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad bedient man als Gamer insgesamt vier Podeste, die im Hühnerstall hin und her wandern, und mittels Fingertipp ihre Richtung ändern können. Von oben fliegen die Küken heran, und müssen auf den Podesten Platz nehmen, um sie zu den Betten am linken und rechten Bildrand zu geleiten. Schwierigkeiten machen dabei vor allem die „rasenden Küken“, die besonders schnell herunterfliegen, oder auch die wechselnde Größe der Podeste in jedem Level.

Zusätzlich zur Kükenjagd steht zur Abwechslung noch ein kleines Puzzlespiel mit verschiedenen Petzi-Motiven zur Verfügung, welches nach Wahl entweder aus 9, 12 oder 16 Teilen besteht. Auch wenn keine Game Center-Anbindung besteht, können in Petzi und die Rettung der Küken eigene Trophäen gesammelt und in einem Trophäenraum angesehen werden.

Die App ist selbstverständlich komplett in deutscher Sprache spielbar, und hat einen sehr angenehmen Sprecher, der das Spiel erklärt, und zu Beginn auch die Hintergrundgeschichte zum Game kurz erzählt. Wer von Petzi nicht genug finden kann, findet im App Store auch noch zwei weitere Petzi-Apps, „Petzi in Pingonesien“ (iPhone/iPad), und „Petzi und das große Labyrinth“ (iPhone/iPad), die sich preistechnisch genau wie unser hier vorgestellter Titel verhalten.

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