Britische Band Muse veröffentlicht eigene App

Die Spieleindustrie hat die Vorzüge des App Store längst erkannt und auch Verlage publizieren immer mehr Inhalte auf der Internet-Shopping-Meile. Auch Musiker scheinen sich nun ein Stück vom Kuchen abschneiden zu wollen. Die britische Band Muse hat heute in Kooperation mit der Warner Music Group ihre eigene App veröffentlicht.

Die 2,39 Euro teure Muse App ist sicher nur für Fans der Band zu empfehlen, interessant ist die Veröffentlichung dennoch – schließlich könnten in Zukunft weitere Musiker diesem Beispiel folgen und damit früher oder später echte Alternative zum iTunes-Musik-Store bieten.

Reine Musik ist in der App von Muse zwar noch Fehlanzeige, die Funktionen können sich aber trotzdem sehen lassen. Neben einem Video aus dem neuen Album und kurze Clips aller Lieder gibt es Zugriff auf die ganze Online-Video-Datenbank.

Auf einer großen Karte findet man nicht nur die aktuellen Tourstationen wieder und kann direkt Tickets kaufen, sondern auch sehen, wo sich andere Muse Fans tummeln oder getummelt haben. Ist man selbst bei einem Konzert dabei, kann man Fotos schiessen und diese direkt mit anderen Fans tauschen. Abgerundet wird die App durch vollen Zugriff auf das Muse-Forum und den Fanshop.

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Gameloft präsentiert Brothers in Arms 2

Schon in der vergangenen Woche wurde es im deutschen Presseblog von Gameloft angekündigt, seit heute ist es nun im App Store erhältlich – Brothers in Arms 2: Global Front.

Bereits der erste Teil des Ego-Shooters überzeugte und wurde von vielen Seiten gelobt. Für 5,99 Euro werden in der Fortsetzung weitere spannende Schlachten des zweiten Weltkriegs geboten. Insgesamt gibt es 13 Level an fünf verschiedenen Orten, unter anderem auch in Deutschland oder in der Normandie – zusätzlich erwartet den Spieler ein Multiplayer-Modus mit bis zu fünf Mitstreitern.

Wie man es von den Gameloft-Umsetzungen kennt, ist die Grafik allererste iPhone-Sahne. Detailreiche Welten, Flammen, Rauch und Explosionen sorgen für ein tolles Spielerlebnis.

Neben der Fortbewegung auf den eigenen zwei Beinen stehen drei verschiedene Fahrzeuge zur Verfügung. Im Panzer, Geländefahrzeug und einem Gleiter kann man sogar die Bordgeschütze bemannen.

Abgerundet werden soll Brothers in Arms 2 durch eine echte Kommunikation mit den Computer-Kameraden. Im Gegensatz zum Vorgänger ist derzeit leider noch keine kostenlose Lite-Version der Neuauflage erhältlich.

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Mit dem iPhone auf die Zugspitze

Der nächste Urlaub in Bayern ist schon geplant und eine Tour zur Zugspitze fest vorgenommen? Dann unbedingt das iPhone und die neue App Zugspitze Bergtour mitnehmen!

Angeboten wird die kostenlose App von einem der größten Tourenportale und enthalten ist eine der bekanntesten Touren Deutschlands – die Bergtour „Entlang des Normalweges von Garmisch durch das Reintal auf die Zugspitze“.

Mittels des Ortungsdienstes werden die Positionsdaten von der App ausgewertet und der aktuelle Standort wird auf einer detaillierten Karte der Zuspitze und der umliegenden Ortschaften angezeigt. Die Karte ist frei zoombar und bietet wichtige Daten wie Höhenlinien, Gipfel, Straßen und Wanderwege.

Abgerundet wird Zugspitze – Bergtour durch nützliche Zusatzinformationen wie eine detaillierte Wegbeschreibung, Bilder zur Tour oder an der Route liegende Rastplätze und Gasthöfe.

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Rufnummern einfach malen in Doodle Dial

Sind wir nicht alle ein bisschen Doodle? Die wilden Kritzeleien sind auf dem iPhone allgegenwärtig: angefangen bei Spielen wie Doodle Jump, Parachute Panic oder Depict, gibt es mittlerweile auch Dienstprogramme wie iFingerMail oder das neue Doodle Dial.

Wem das normale Tastenfeld einfach zu öde ist und wer beim Wählen von Telefonnummern etwas mehr Abwechslung braucht, sollte einen Blick auf die heute erschienene App werfen. Über die gesamte Fläche des iPhone-Displays können Ziffern gemalt werden, die dann zu einer Telefonnummer zusammengesetzt und angerufen werden.

In der aktuellen Version, die das iPhone OS 3.1 voraussetzt, stehen insgesamt fünf verschiedene Skins zur Auswahl – etwa eine Schultafel oder eine Webcam mit einem beschlagenen Fenster. Selbst an eine Kurzwahl hat der Entwickler gedacht – malt man ein Herz, wird automatisch die zuvor hinterlegte Nummer des Liebsten oder der Liebsten gewählt.

Wer sich einfach nur seine Langeweile vertreiben will, kann in den „Doodle Only“-Modus wechseln – dort kann nach Herzenslust gemalt werden. Selbstverständlich kann man seine Kunstwerke aus Doodle Dial speichern oder per E-Mail versenden.

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Musik-Shuffle immer im Griff

Spätestens mit dem kleinen iPod Shuffle hat Apple eine neue Art des Musikhörens erschaffen. Man lässt sich einfach überraschen und hat keinen Einfluss auf den nächsten Song. Wer etwas mehr Kontrolle wünscht, sollte sich die App Shuffle anschauen.

Shuffle bietet dem Nutzer während dem Hören des aktuellen Titels eine Auswahlmöglichkeit für das nächste Lied und somit etwas Variation plus die Option, nicht gewünschte Musik einfach auszulassen.

Wem die aktuelle Auswahl nicht gefällt, der kann durch Schütteln des iPhones vier neue Lieder nach vorne bringen. Mit einem Klick auf das Coverart rutscht der Titel automatisch in die aktuelle Wiedergabeliste nach oben.

Die von 79 Cent auf Null reduzierte App bietet derzeit eigentlich nur einen echten Nachteil: Shuffle kann nicht wie der integrierte iPod im Hintergrund laufen und muss immer aktiv sein, um Musikgenuss bieten zu können…

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Puzzeln mit Colorbind (reduzierter Einführungspreis)

Colorbind ist ein neues Puzzle Game mit verschiedenen Aufgaben. Seit gestern kann man Colorbind für einen Einführungspreis von nur 79 Cent im App Store kaufen.

Colorbind ist nun seit 2 Tagen im App Store verfügbar. Das Spiel besteht daraus, aus verschieden farbigen Bändern ein Geflecht herzustellen, dass durch Punkte verbunden sein muss.

Das Level startet mit vorgegeben Punkten. Durch diese Punkte muss das Band geführt werden. Natürlich wird es von Level zu Level immer schwieriger und es kommen mehr Punkte und mehr Bänder hinzu.

In insgesamt 84 Level kann der Spieler unter Beweis stellen, wie gut er die Bänder zusammen „puzzeln“ kann. Zudem gibt es 3 Schwierigkeitsgrade (Easy/Medium/Hard).

Wer gerne eigene Musik beim spielen hört, kann in den Einstellungen aus seiner Mediathek eigene Songs auswählen, die dann während des Spiels abgespielt werden.

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Spiegel bringt eReader an den Start

Leser des Spiegels aufgepasst. Der Verlag hat heute einen kostenlosen eReader in den App Store gebracht, mit dem man die aktuelle oder ältere Ausgaben direkt auf seinem iPhone lesen kann.

Zum Start der App liefert Spiegel eine kostenlose Demo-Ausgabe vom 24.08.2009 mit, wer auf aktuellere Inhalte zurückgreifen will, muss sich zunächst einen kostenlosen Account anlegen und kann dann über einen In-App-Kauf Ausgaben zu einem Preis von 2,99 Euro herunterladen. Ein Mini-Abonnement ist momentan für schlappe 9,60 Euro zu haben.

Auch wenn sich die Preise in einigen Wochen noch nach oben korrigiert werden sollen, ist die Liste der Vorteile lang. Man kann den Spiegel schon am Samstag 22 Uhr lesen und kommt somit noch schneller an die Informationen. Positiv zu erwähnen ist die geringe Datenmenge: bei 5 MB pro Heft ist ein Download selbst über die mobile Datenverbindung kein Problem.

Ist ein Download einmal abgeschlossen, kann man die Ausgabe natürlich jederzeit offline lesen. In der Version 1.0.1 des Spiegel eReader vermissen wir allerdings noch einige Features wie zum Beispiel Bildergalerien oder eine integrierte Stichwortsuche.

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Tippen ist out: E-Mails werden nun gemalt

Mal wieder keine Lust eine E-Mail zu schreiben, weil es mit der Tastatur zu umständlich ist und es auch eine SMS tun würde? Mit iFingerMail und der seit heute verfügbaren Lite-Version kommt etwas Farbe in den grauen Alltag.

Schnell und einfach sind auf dem iPhone-Display einige Zeilen mit dem Finger verfasst, der als bunter Stift fungiert. Neben der freien Farbwahl können in iFingerMail auch die Schriftdicke und der Hintergrund angepasst werden.

Die Eingabe funktioniert auf dem unten eingeblendeten Feld sehr einfach. Nach jedem Wort macht man einfach eine kurze Pause, es wird in das Dokument eingefügt und ein Leerzeichen gesetzt. Sollte ein Wort zu lang sein, beginnt man mit dem zweiten und dritten Teil des Wortes einfach ohne Pause wieder ganz am linken Displayrand und zwischen den einzelnen Wortteilen wird kein Leerzeichen eingefügt.

Selbstverständlich kann man fehlerhafte Eingaben auch rückgängig machen. Ist der Text fertig, kann das Bild entweder im Photoalbum abgespeichert oder direkt per Mail versandt werden. Nutzt man anstatt der 1,59 Euro teuren Vollversion nur die kostenlose Variante, wird ein kleines Wasserzeichen im Hintergrund angezeigt.

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Reichweite von Elektroautos einfach berechnen

Nur die wenigsten von uns werden ein Elektroauto ihr eigen nennen. Wer dennoch auf die umweltbewusste Technologie setzt, sollte einen Blick auf e-WOLF werfen – die neue kostenlose App berechnet, wie weit das Elektrofahrzeug mit einer „Tankladung“ Strom kommt.

Beim Benzin- oder Dieselfahrzeug kann der Fahrer nicht nur aufgrund der Tankanzeige gut einschätzen, wie viele Kilometer sein fahrbarer Untersatz absolvieren kann, bevor er wieder an die Zapfsäule muss. Er hat es einfach im Gefühl. Beim Elektroauto fällt die Einschätzung jedoch schwieriger aus.

Aber es gibt ja für alles eine App. Die e-WOLF GmbH, selbst Hersteller und Anbieter hochwertiger Elektrofahrzeuge, stellt daher jetzt die iPhone-App e-WOLF 1.0 vor. Der innovative Reichweitenrechner profitiert hierbei von den aufwendigen Simulationsprogrammen des Marktführers, mit denen z.B. die Berechnungen nach NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) ermittelt werden.

Die Reichweite von Elektrofahrzeugen lässt sich in der Tat modellunabhängig berechnen. Die App e-WOLF fragt zu diesem Zweck ein halbes Dutzend gängiger Parameter ab: Stirnfläche des Fahrzeugs, CW-Wert, Fahrzeuggewicht, Batterieladung, Durchschnittsgeschwindigkeit und sonstiger Verbrauch. Die App gibt in allen Feldern bereits Werte vor, die einem durchschnittlichen PKW entsprechen. Hier gilt es, die Werte so anzupassen, dass sie zum eigenen Wagen passen.

„Diese Werte lassen sich entweder in den Autopapieren, beim Händler oder leicht im Internet in Erfahrung bringen“, so Kai Schönenberg von der Entwicklerfirma. „Die Durchschnittsgeschwindigkeit hängt natürlich vom Fahrer und Streckenprofil ab. Und beim sonstigen Verbrauch spielen etwa der Betrieb von Radio, Heizung usw. eine Rolle.“

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Meebo endlich im App Store angekommen

Schon vor einiger Zeit ist uns Meebo auf einer Apple Keynote über den Weg gelaufen. Nach einigen Monaten des Wartens hat es die App endlich in den Store geschafft und wird nun kostenlos angeboten.

Der Allround-Messenger deckt die wichtigsten sozialen Netzwerke und Protokolle ab, darunter natürlich bekannte Namen wie MSN, ICQ oder Facebook. Besonders in den Verlässlichkeit will man dabei punkten: neben Push-Benachrichtigungen verspricht man außerdem, dass es nicht zu Verbindungsabbrüchen kommt, wenn man zwischen GSM, UTMS oder W-Lan wechselt.

Ein erster Test von unserer Seite wurde leider früh unterbrochen. Die zunächst erforderliche Registrierung war nicht von Erfolg gekrönt, stattdessen stürzte das Programm nach Eintragung der Daten unvermittelt ab. Den ersten Rezensionen zu urteilen, ist dieses Phänomen kein Einzelfall.

Update: Ein paar Minuten nach dem Absturz trudelte eine Mail im Postfach ein, die um eine Bestätigung der Adresse bat. Danach konnten wir uns problemlos in Meebo einloggen.

Sollte wir es dennoch zum Laufen bekommen, erwartet uns unter anderem folgendes: ein schneller Wecshel zwischen den verschiedenen Chats, eine Vorschau der Nachrichten aus der Chatliste, eigene Statusmeldungen und vieles mehr.

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Eventim.de nun mit eigener App

Der bekannte Ticket-Shop eventim.de ist seit heute mit einem eigenen Programm im App Store vertreten. In der kostenlosen App präsentiert sich das Unternehmen mit einer iPhone-optimierten Oberfläche.

Neben ausgewählten Highlights und einer Übersicht auf die Verkaufs-Charts punktet eventim.de mit einer integrierten und schnellen Suche, in der man nach Belieben auf Konzert- und Veranstaltungs-Jagd gehen kann.

Schön gemacht ist auch die Anzeige der Highlights, wenn man sein iPhone in den Landscape-Modus dreht. Dann kann man horizontal durch die einzelnen Veranstaltungen scrollen und hat einen noch besseren Überblick.

Auch die Anzeige der einzelnen Veranstaltungen und die näheren Informationen zu dem Event sind gut implementiert. Es bleibt nur fraglich, warum man beim Kauf eines Tickets über die eventim-App auf eine Safari-Seite umgeleitet wird und nicht alles direkt in der App erledigen kann…

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Neue Gratis-App für Motorsport-Fans

Reine News-Applikationen zum Anzeigen von Sportmeldungen oder Fußballnachrichten gibt es im App Store schon zu genüge. Für echte Motorsport-Fans steht nun das Motorsport-Magazin kostenlos zum Download bereit.

In der am 11. Februar erschienen App dreht sich natürlich alles um den schnellen Sport auf zwei und vier Rädern. Im Fokus steht die umfangreiche News-Sektion, die mehrfach in der Stunde aktualisiert wird und immer die neuesten Nachrichten liefert.

Dabei werden nicht nur große und bekannte Serien wie die Formel 1 oder die Motorrad-Weltmeisterschaft abgedeckt, sondern auch kleine Rahmenserien, die in anderen Applikationen kaum Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Interessierte Fans sollten sich die App gerade wegen diesem Feature nicht entgehen lassen.

Abgerundet wird die vollkommen neue App Motorsport-Magazin durch viele Bildergalerien, einer Terminübersicht, Gesamtwertungen und Informationen rund um die teilnehmenden Teams und Fahrer. Wer sich übrigens nur über eine bestimmte Meisterschaft informieren will, kann mit dem Button „Serien“ seinen Favorit selektieren und bleibt so stets informiert.

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Zugriff auf deine Dateien per iPhone mit Here, File File!

FileViewer Apps gibt es derzeit wie Sand am Meer. Jedoch können diese nur Daten aufs iPhone laden und können dann später abgerufen werden. Mit Here, File File! können Dateien jederzeit und überall abgerufen werden. Die Applikation ist eine „Remote-Verbindung“ zum eigenen Mac.

Die 5,49€ EUR teure Applikation ist nur in Verbindung mit einem Mac nutzbar. Zu einem braucht man das kostenlose Programm für den Mac (keine Windows Version vorhanden), und die eben genannte App.

Die OS X Version stellt den Server, und die Applikation den Client dar. Nun muss man beide Versionen aufeinander einstellen und dann kann es auch schon losgehen.

Wenn man aus dem Haus geht weiß man nicht immer welche Dateien man unterwegs braucht. Startet man die App auf dem iPhone, kann man auf alle Dateien zugreifen die sich auf dem Mac befinden.

Was aus der Beschreibung nicht klar wird, ist ob der Mac dabei an sein muss. Vermutlich schon, da sonst kein Zugriff gewährt wird.

Des Weiteren unterstützt Here, File File! die gängigsten Formate. Durchsuchen stellt auch kein Problem dar. Zu guter letzt kann man Dateien via iPhone per Mail versenden die sich auf dem Mac befinden.

Die Applikation ist seit gestern, 09.02.10 im App Store verfügbar.

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Echtzeitstrategie und Casual-Gaming in AirStrike Defense

Erst vor wenigen Stunden hat AirStrike Defense das Licht der App-Store-Welt erblickt. Wir werfen einen ersten Blick auf das 2,39 Euro teure Spiel.

In verschiedenen Missionen übernehmt ihr das Kommando über eure Truppe auf der See und in der Luft, wobei ihr nur ein Ziel kennt – den Gegner vernichten. Dabei ist das Spiel eine Mischung aus Echtzeitstrategie und Casual-Gaming.

Ihr steuert eure Flugzeuge und Schiffe einfach mit den Fingern und zieht Linien über den Bildschirm. Dabei werft ihr Bomben ab oder feuert mit den Geschützen der großen Kriegsschiffe.

Insgesamt gibt es in AirStrike Defense drei verschiedene Arten von Missionen. Bei den Luftangriffen müsst ihr gegnerische Schiffe von oben bombardieren und dabei die Bewegung der Zielobjekte mit einberechnen.

Das ganze geht natürlich auch umgekehrt – in den Verteidigungsmissionen muss man seine Schiffe durch den gegnerischen Bombenhagel über den Bildschirm navigieren.

In den großen Kampfmissionen ist Übersicht gefragt. Die beiden erstgenannten Missionstypen werden kombiniert und auf dem Schlachtfeld herrscht ein wildes Durcheinander.

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Mit Riddim Ribbon bist du der DJ!

Riddim Ribbon ist eine ganz frische App aus dem Hause Tapulous. Tapulous ist  dafür bekannt Spiele zu entwickeln, wo man zur Musik tappen muss. Solch ein ähnlicher Fall trifft auch hier zu. Du musst dein iPhone zu angesagten Beats neigen um eine Kugel auf einem Band zu balancieren.

Auf dem Weg zum Ziel muss man Checkpoints passieren. Diese werden nur als erflogreich gezählt, wenn die untere linke Anzeige auf OK steht. Damit diese Anzeige im grünen Bereich bleibt, muss man mit der Kugel versuchen, die „Ideallinie“ einzuhalten.

Wenn man die Ideallinie verlässt wird die Musik langsamer und der Untergrund verfärbt sich rot. Um den Ball nach rechts oder links zu bewegen, reicht es wenn man das iPhone neigt. Um einen Sprung zu machen, muss das iPhone kurz nach vorne geneigt werden.

Um seinen eigenen Remix zu erstellen, gibt es verschiedene Extras. Zu einem kann man per Rampe auf einen anderen Bereich springen, wo extra Sounds zum Song gemixt werden, oder aber man wählt bei einer Abzweigung einer der beiden verfügbaren Wege. Jeder Weg impliziert andere Sounds.

Grafik, Steuerung sowie die Sounds wurden gut umgesetzt. Was anderes hätte man von Tapulous auch nicht erwartet.

Die App ist ganz neu im App Store und will von euch geladen werden! Der Spaß kostet 2,39€.
Aber aufgepasst: In der App gibt es In-App-Käufe. Dort können extra Song-Packs heruntergeladen werden.

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