Bastion: Wunderschönes Rollen- und Adventure-Game im Test

Während Freddy und Fabian sich auf der IFA vergnügen, habe ich mich einer Neuerscheinung für das iPad gewidmet.

Seit dem 30. August ist das von Warner Bros. in den App Store gebrachte Spiel Bastion (App Store-Link) für das iPad erhältlich, und kann für 3,99 Euro heruntergeladen werden. Dabei sollte man nach Möglichkeit ein WLAN-Netzwerk nutzen, denn das Game ist ganze 540 MB groß. Ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk ist damit leider nicht mehr möglich.

Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung im App Store finden sich in selbigen bereits knapp 240 Bewertungen für Bastion. Das ist an sich noch nicht wirklich spektakulär – wenn man aber genauer hinschaut, sieht man, dass ganze 211 Nutzer volle fünf Sterne gegeben haben, weitere 12 immerhin noch vier Sterne. Diese Voraussetzungen waren für uns Anlass genug, uns das Spiel einmal in einem Test genauer anzusehen.

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Erfahrungsbericht: Drei Wochen mit den Todo-Apps Things

Als wir Anfang August über das große Things-Update berichtet haben, habe ich einen Erfahrungsbericht versprochen. Der soll heute folgen.

Mit einem Gesamtpreis von fast 64 Euro ist Things (iPhone/iPad/Mac) sicher eine der teuersten Todo-Listen, die es im App Store gibt. Los geht es bei 7,99 Euro für die iPhone-Version, ihr volles Potenzial entfaltet die App aber erst, wenn man sie auf mindestens zwei Geräten benutzt. Genau das habe ich in den vergangenen Wochen gemacht – und möchte euch heute meine Erfahrungen mitteilen.

Zunächst einmal muss man sagen, dass die Installation wirklich sehr einfach war. Dafür sorgt insbesondere auf dem Mac der App Store – obwohl es ja auch sonst auf dem Mac keine große Herausforderung ist, eine manuelle Installation durchzuführen. Danach ging es mit der Einrichtung weiter – auch das war kein großes Thema.

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ClonErase im Test: Foto-App entfernt oder klont Objekte aus euren Bildern

Da steht man toll positioniert vor einer Sehenswürdigkeit, will gerade auf den Auslöser drücken, und dann das: Irgendwelche Menschen huschen durchs Bild, oder stellen sich dreisterweise davor, ohne auch nur den Anschein zu erwecken, in den nächsten Stunden wieder weg zu gehen.

Was nun? Nicht immer hat man die Zeit zu warten, bis der Bildausschnitt von allen überflüssigen Objekten bereinigt ist – an einigen belebten Touristenattraktionen ist es sogar so gut wie unmöglich. Auf der anderen Seite wäre es manchmal toll, bestimmte Dinge in einem einzigen Bild zu vereinen, beispielsweise verschiedene Positionen einer einzigen Person.

Für solche Fälle gibt es jetzt die am 14. August erschienene App ClonErase (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch (nur 4. Generation), die für kleine 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Selbst unterwegs kann man das nur 3,2 MB große Helferlein noch gut laden – einer spontanen Anwendung beim nächsten Ausflug steht damit nichts entgegen. Unser Test soll zeigen, ob die App hält, was sie verspricht.

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The Crystals of Atlantis HD: Match3-Game im appgefahren-Test

Wie vielleicht schon bekannt ist in der Community, bin ich selbst ein großer Fan des Match3-Spielprinzips.

Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, was das Verbinden von mindestens drei Steinen oder auch mehr betrifft, habe ich vor kurzem The Crystals of Atlantis HD (App Store-Link) ausfindig gemacht. Die Universal-App für iPad, iPhone und iPod Touch kann für 2,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt dabei 72,4 MB eures Speicherplatzes. In einem kleinen Test wollen wir die App näher vorstellen und herausfinden, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht.

Obwohl es schon einige Match3-Games im App Store gibt, die das Wort „Atlantis“ im Titel tragen, ist dieses Spiel der Entwickler von Mass Creation erst seit etwas mehr als zwei Monaten im App Store zu finden. Leider haben sich die Developer bislang gegen eine deutsche Lokalisierung entschieden, man muss daher mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

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dailyme: Mobiles Verzeichnis für Fernsehsendungen, Serien, Videos & mehr

Den heutigen Sonntag möchten wir dazu nutzen, um dailyme auf Herz und Nieren zu prüfen.

dailyme ist jetzt schon seit dem 30. Oktober 2010 im App Store vertreten, hat zahlreiche Updates hinter sich und liegt derzeit in Version 2.4.2 vor, die kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden kann. Den gesamten App-Namen möchten wir euch ersparen, doch er fasst gut zusammen, was euch in der App erwartet.

dailyme (App Store-Link) kann man als mobiles Verzeichnis für TV-Serien, Filme, Podcast und Videos bezeichnen, die kostenlos abgerufen werden können. Dabei greift die App auf verschiedene Quellen zurück und lädt die Videos direkt auf iPhone oder iPad. Dabei bekommt man zum Start eine Vorauswahl geboten, die natürlich auf Wunsch editiert werden kann.

Beim ersten Start müssen die Daten natürlich erst einmal auf eure Gerät geladen werden, dazu sollte man auf jeden Fall eine WLAN-Verbindung bevorzugen, denn ansonsten ist eure Flatrate sehr schnell ausgereizt – in den Einstellungen lässt sich festlegen, dass Daten nur im WLAN geladen werden sollen. Klasse: Wenn die App geöffnet ist, werden sogar automatisch neue Videos geladen – zum Beispiel über Nacht im WLAN.

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Herzrasen: Kostenloser Fußball-Live-Ticker der Telekom

Vor dem Bundesliga-Start am Wochenende haben wir noch eine App-Empfehlung für euch. Wir haben uns Herzrasen von der Deutschen Telekom genauer angesehen.

Nach Monaten ohne Fußball – nun gut, so schlimm war es mit der EM und Olympia nun auch wieder nicht – geht es am Freitag endlich wieder los. Die erste Bundesliga startet mit der Partie Dortmund gegen Bremen in den ersten Spieltag ihrer Jubiläums-Saison. Wer kein Tor verpassen will, ist auf dem iPhone natürlich immer bestens informiert – zum Beispiel mit der kostenlosen App Herzrasen (App Store-Link).

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Puzzle Craft: Schönes Aufbauspiel mit Puzzle-Charakter von Chillingo

Schon im Juni durfte ich einen ersten Blick auf das neue Chillingo-Spiel werfen, gestern auf der Gamescom wurde es dann offiziell vorgestellt und heute ist es im App Store verfügbar.

Puzzle Craft (App Store-Link) wurde von Ars Thanea Games entwickelt und von Chillingo veröffentlicht. Das Spiel liegt als Universal-App zum Download bereit und kann für kleine 79 Cent erworben werden. Der Download ist rund 40 MB groß, so dass er auch noch unterwegs getätigt werden kann.

Ich selbst bin eigentlich kein großer Fan von Aufbauspielen, allerdings ist das Zusammenspiel aus Aufbau und Puzzle in der App wirklich klasse. Zum Start gibt man seiner Stadt einen Namen und wird mit einem ausführlichen und deutschen Tutorial durch das Spiel geführt. So gilt es nach und nach die eigene Siedlung aufzubauen, bis das Hauptgebäude ein Schloss geworden ist.

Dazu stehen natürlich verschiedene Ressourcen, Arbeiter und natürlich wertvolles Gold zur Verfügung. Hat man beispielsweise ein Feld errichtet, kann man dort Weizen, Holz oder Essen abbauen, indem man ein kleines Puzzle startet. Hier dürfen sich dann Match-3 Fans freuen, denn es gilt möglichst viele gleiche Objekte miteinander zu verbinden, um das entsprechende Material einzusammeln. Dabei durchläuft man die vier Jahreszeiten und die Symbole wie Weizen, Gras oder Bäume passen sich der jeweiligen Jahreszeit an, sind im Winter zum Beispiel mit Schnee bedeckt.

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ImageTransfer: Neue Universal-App zum Foto- und Videotausch im Test

Viele Nutzer werden sich jetzt sicherlich fragen, wozu noch eine Foto-Transfer-App, es gibt doch den Photostream?

Nicht immer jedoch sind alle iDevices im Umkreis mit einem einzigen iTunes-Account verbunden, und man möchte vielleicht Fotos oder Videos mit Freunden oder der Familie austauschen. Diese Option ist mit dem Apple-eigenen Photostream bisher noch nicht möglich. Damit haben die mittlerweile zuhauf im App Store aufgeschlagenen Transfer-Apps ihre Berechtigung gefunden.

Vor etwa einer Woche hat nun auch der deutsche Entwickler Patrick Klie seine eigene Universal-App ImageTransfer (App Store-Link) in den App Store gebracht, die derzeit noch zum Einführungspreis von 79 Cent auf iPhone und iPad heruntergeladen werden kann. Mit 10,5 MB sollte selbst der Download aus einem mobilen Datennetz kein großes Problem darstellen. Wir wollen in einem kleinen App-Test das kleine Programm näher unter die Lupe nehmen.

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BooksWing: Umfangreiche App für Bücherwürmer im Test

BooksWing ist am vergangenen Freitag erschienen. Wir wollen euch die Neuerscheinung kurz vorstellen.

Vor allem Bücherwürmer dürften an diesem Angebot gefallen finden. BooksWing (App Store-Link) ist wohl das ultimative Tool, um seine Bücher zu verwalten und allerhand Dinge damit anzustellen. Und auch wenn die 1,59 Euro teure App nur in englischer Sprache verfügbar ist, funktioniert sie auch klasse mit herkömmlichen Büchern aus eurem Buchregal.

Die Hauptaufgabe von BooksWing ist es, den Überblick über seine Bücher nicht zu verlieren und seine Sammlung zu digitalisieren. Neben dem Bücherregal gibt es auch eine Wunschliste mit Titeln, die man sich noch zulegen möchte. Sein ganzes Potenzial zeigt die App aber erst, wenn man ein Buch als „lese ich derzeit“ markiert.

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San Juan: Neuer Kartenspiel-Ableger zum Puerto Rico-Spiel von Ravensburger

Schon vor einiger Zeit haben wir euch nach Erscheinen des Ravensburger Spiels Puerto Rico einen Test geliefert.

Nun ist eine eigenständige Erweiterung zu Puerto Rico, dem bekannten Strategie- und Aufbauspiel, erschienen, bei der allerdings mit Karten gespielt wird. San Juan (App Store-Link) kann als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad seit dem 2. August für 5,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt 61,1 MB eures Speicherplatzes. In einem kleinen Spieletest wollen wir euch San Juan näher vorstellen und genauer unter die Lupe nehmen.

Der Autor Andreas Seyfarth zeigte sich bereits für den Vorgänger von San Juan, Puerto Rico, verantwortlich, und hat nun auch diese Kartenspiel-Erweiterung des beliebten Ravensburge-Games entwickelt. Wichtig zu wissen ist vorab, dass San Juan eine völlig eigenständige App ist, die auch ohne jegliche Vorkenntnisse des Puerto Rico-Titels gespielt werden kann.

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Angespielt: Der Landwirtschafts-Simulator für iPhone und iPad

Den Landwirtschafts-Simulator von Astrogon kennt ihr vielleicht schon vom Computer. Nun gibt es auch eine Umsetzung für iPhone und iPad.

Seit Dienstag kann der Landwirtschafts-Simulator 2012 (App Store-Link) auch auf iPhone und iPad geladen werden. Die gerade einmal 15,6 MB große Universal-App kostet 2,39 Euro und verspricht unter anderem eine Anpassung an die Retina-Displays, von der wir zumindest auf dem neuen iPad nicht viel entdecken konnten.

Der Spieler startet mit gerade einmal zwei Fahrzeugen direkt auf einem Bauernhof. Hier wird man ein wenig ins kalte Wasser geworfen, denn es steht gleich eine Weizen-Ernte an. Also ab in den Mähdrescher und rauf aufs Feld. Schnell findet man heraus, wie man das Fahrzeug steuert (Lenkung über den Neigungssensor) und dass es sogar eine automatische Steuerung gibt.

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The Walking Dead: Die Zombies sind los!

Ich muss gestehen, dass Zombies und andere Kreaturen nicht gerade die liebsten sind, die ich auf einem iDevice-Screen sehen muss.

Nichts desto trotz will ich einen kleinen Test des am 26. Juli dieses Jahres erschienenen Games für iPhone, iPod Touch und iPad wagen. Die Universal-App (App Store-Link) kann für 3,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt aufgrund ihres detailreichen Charakters 329 MB eures Speicherplatzes. Dieselben aufwendigen Grafiken machen es auch notwendig, dass zur Installation mindestens ein iPad 2 oder ein iPhone 4 bereit steht, Geräte wie das iPad 1 oder das iPhone 3GS werden nicht unterstützt.

Zur Hintergrundstory zum Spiel sollte man vielleicht vorab erwähnen, dass The Walking Dead auf einer Comicbuch-Reihe von Robert Kirkman und Tony Moore basiert, die auch schon 2010 als US-amerikanische Fernsehserie verwertet wurde. Im Großen und Ganzen handelt The Walking Dead von einer Zombie-Apokalypse und ihren Auswirkungen, sowie einigen Überlebenden, deren Geschichten näher verfolgt werden.

Im iOS-Game wurde eine komplett neue Story eingebunden, weitere vier sollen bald nach und nach per In-App-Kauf erhältlich sein. Das gesamte Paket mit Story 2-5 kann dann für 11,99 Euro erstanden werden, wobei die Episoden dann auch einzeln heruntergeladen werden können. Wichtig für alle Nutzer ist sicherlich auch die Tatsache, dass The Walking Dead bislang nur in englischer Sprache verfügbar ist – bei einer Fülle von Interaktionen und vielen Konversationen sollte man schon über einigermaßen Kenntnisse der Sprache verfügen, denn die Darsteller sprechen teils mit breitestem amerikanischen Akzent.

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10000000: Komischer Name, geniales Spiel

10000000 – das ist ein eher nichts sagender Name für ein Spiel. Wir empfehlen euch trotzdem dringend einen Blick auf den Titel.

10000000 (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen als Universal-App erschienen und kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden. Zugegeben, neben dem Namen macht auch das Icon keinen berauschenden Eindruck, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen – es handelt sich um ein Retro-Spiel der Extraklasse.

Die Entwickler selbst beschreiben ihr Werk als eine Mischung aus Dungeons, Rollenspiel und Match-3. Nach einem Abend mit 10000000 müssen wir sagen – genau das ist es. Bis auf einige Kleinigkeiten, wie zum Beispiel eine fehlende deutsche Übersetzung (die man einer englischen Firma aber nicht so wirklich ankreiden kann) sind wir wirklich sehr begeistert.

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Solar: Stilvolle Wetter-App für Puristen

Der Großteil unserer Community wird sicherlich auf die bekannten und allseits beliebten WeatherPro- oder Celsius-Apps zurückgreifen, wenn es um das Wetter geht.

Dass es auch anders geht, beweist Solar (App Store-Link), eine nur 2 MB große App für iPhone und iPod Touch, die vor kurzem das Licht des App Stores erblickt hat. Die Entwickler sprechen in ihrem Untertitel davon, dass „weather has never been cooler“. Zumindest der Preis der App ist dieser Tage noch verhältnismäßig heiß: Der Einführungspreis beträgt nur 79 Cent.

Zu Beginn ist es natürlich erst einmal notwendig, dass die richtigen Städte herausgesucht werden, für die man die Wetterdaten benötigt. Dies geschieht ganz einfach über eine Suche – in meinem Fall waren die Wunschstädte sofort vorhanden. Lediglich mit Umlauten wusste Solar nicht direkt umzugehen. Über einen Umweg „ue“ statt „ü“ funktionierte es dann aber doch.

Selbstverständlich lassen sich mehrere Städte in die App integrieren. Zwischen diesen kann dann hin- und her gewischt werden, um sich die aktuellen Daten anzeigen zu lassen. Dabei geht es weniger um eine Fülle von Informationen – Wind- und Regenradar wird man hier vergeblich suchen – sondern um eine ästhetisch-minimale Darstellung.

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Fotomailo: Fotos einfach mit dem iPhone bestellen

Fotos sind schon lange digital. Die schönsten Schnappschüsse kann man selbst mit dem iPhone problemlos „entwickeln“ lassen.

Eine App, die genau das kann, ist Fotomailo (App Store-Link). Wir haben uns die rund 10 MB große iPhone-Applikation bereits vor einigen Monaten angesehen und eine erste Testbestellung gewagt. Leider waren wir von der Bildqualität enttäuscht. Mittlerweile haben die Entwickler reagiert und Verbesserungen versprochen – also haben wir der App eine zweite Chance gegeben.

Bevor wir zu den eigentlichen Funktionen kommen, wollen wir die Guided Tour erwähnen, die man direkt im Hauptmenü erreichen kann. Hier klären die Anbieter von Fotomailo alle wichtigen Fragen, man springt also nicht gleich ins kalte Wasser.

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