LomoLomo-App jetzt auch auf dem iPad

11 Kommentare zu LomoLomo-App jetzt auch auf dem iPad

Vor kurzer Zeit berichteten wir euch bereits über die Neuerscheinung LomoLomo Pro für das iPhone. Nun gibt es auch eine Version für den großen Bruder, das iPad.

LomoLomo ist am 18. Februar erschienen und kann für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden. Fragwürdig gestaltet sich der Umfang der Applikation – da das iPad (noch) nicht über eine eigene Kamera verfügt, erscheint ein Kamera-Tool im Gegensatz zu iPhone oder iPod Touch mehr oder weniger sinnlos.


Laut Beschreibung im App Store soll es dem iPad-Nutzer möglich sein, verschiedene Effekte anzuwenden und Bilder zu veröffentlichen bzw. mit anderen „LomoLomoers“ zu teilen. Da allerdings ohne Kamera im iPad auch keine neuen Fotos aufgenommen werden können, wird sich die Anwendung der Effekte wohl höchstens nur auf die bereits im Fotoalbum gespeicherten Fotos beschränken.

Ob sich für diesen geringen Funktionsumfang die 2,39 Euro Kaufpreis lohnen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht gibt es mit einem aktualisierten iPad inklusive Kamera auch ein Update für die LomoLomo-App. Vielleicht.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Hmm, ob das wohl ein weiteres Indiz für eine rear camera am Ipad ist…

    Ansonsten ein bisschen sinnlos, ich glaube, Photoshop express würde es hier auch tun.

    1. Ja das mit der Front Camera denke ich auch, aber ohne eine Rear Camera wäre es einfach nichts neues… Ich hoffe mal das es auch eine Rear Camera haben wird.

    1. Du wirst in naher Zukunft massenweisse Fotos sehen, die mit der Rearcam eines Tabletts aufgenommen worden sind. Und wenn Du ein solches Gerät hast, wirst auch Du damit Aufnahmen machen. Wetten?

  2. wie heisst es so schön: und jeden morgen steht ein neuer dummer auf! 😉 insofern ist die App zum fotografieren mit dem iPad schon berechtigt… 😉

  3. @ Mel
    Dass Ihr trotz den Euch bekannten Tatsachen über die unseriösen Geschäftspraktiken des Entwicklers weiter über dessen Apps berichtet und dadurch bewerbt, ist mir unbegreiflich und wirft Fragen nach den Hintergründen auf.

    1. Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, wird dir bestimmt die Wortwahl aufgefallen sein („Fragwürdig…“, „…sinnlos“, „…beschränken“, „…geringen Funktionsumfang…“). Von „bewerben“ kann deswegen aus meiner Sicht keine Rede sein – nur eine Info, dass es die App gibt. Vielleicht gibt es auch Nutzer, die auf so etwas gewartet haben, oder aber im Gegenteil so von einem Kauf abgehalten werden.
      Um klarzustellen: wir bekommen kein Geld dafür, dass wir fragwürdige Apps trotz merkwürdiger Geschäftspraktiken seitens der Entwickler testen und in den Himmel loben. Dieser Artikel dient der Information – nicht mehr und nicht weniger. Für den Kauf einer App ist immer noch der hoffentlich mündige Nutzer selbst verantwortlich.

    2. Mel, ich habe noch gelernt „Bad news are good news“.
      Also egal was Du schreibst, es führt zu Käufen Deiner Leser.
      Über wirklich gute Apps wurde selten berichtet. Ein paar Beispiele (für das IPad) habe ich hier schon genannt.
      Mein Wunsch wäre es, nicht einfach den App-Tip von Apple zu übernehmen, da dessen Zustandekommen ohnehin heiss diskutiert wird.

  4. Folgende gute Apps, die ich am iPhone habe, gibt es auch auf dem iPad:
    – Filterstorm (fast wie Photoshop am PC)
    – Fx Photo Studio HD (auch Lomo)
    In-App Käufe habe/brauche ich nicht
    – Photo fx Ultra (Profi-Filter ohne Ende)
    Nachdem andere Tabletthersteller inzwischen Modelle mit 8 MPix Cams ankündigen, hoffe ich mal auf 5 MPix beim iPad 2.

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