1822MOBILE: Neue Girokonto-App startet mit interessanten Aktionsangeboten

Ein weiterer Anbieter versucht sich auf dem App Store. Hinter der Girokonto-App 1822MOBILE steckt ein nicht unbedeutender Name.

Im App Store gibt es schon einige digitale Girokonten, die sich ausschließlich über eine App eröffnen, einsehen und verwalten lassen. Angefangen hat alles vor einigen Jahren mit N26, damals noch unter dem Namen Number 26. Nachdem es dort zwischenzeitlich einige Unstimmigkeiten bezüglich des Preismodells gab, hat sich der Markt mittlerweile weiterentwickelt und bietet deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten. Seid kurzem ist beispielsweise auch die 1822direkt mit dabei, die App des Direktbanking Anbieters hört auf den Namen 1822MOBILE (App Store-Link).

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Bank X Mobile: iOS-Version der mobilen Banking-App derzeit auf 5,49 Euro reduziert

Der App Store ist gut gefüllt mit Banking-Anwendungen aller Art. Wer sich mit Outbank, Finanzblick oder anderen Apps nicht anfreunden kann, findet mit Bank X Mobile aktuell eine vergünstigte Alternative.

Bank X Mobile (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die zuletzt zu einem Preis von 17,99 Euro im App Store zum Download bereit stand. Derzeit ist die Banking-App der deutschen Entwickler von Application Systems Heidelberg auf 5,49 Euro reduziert. Für die Installation ist neben 16 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 9.1 oder neuer notwendig. Alle Inhalte können in deutscher Sprache genutzt werden.

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Outbank: So liefen die ersten Tage der Insolvenz & so geht es weiter

In der vergangenen Woche hat Outbank überraschend Insolvenz angemeldet. Jetzt informiert das Team in einem Blog-Beitrag über die aktuelle Entwicklung.

Über 60 Kommentare gab es in der vergangenen Woche unter unserem Artikel zur Insolvenz von Outbank. Die Meinungen drifteten dabei zum Teil weit auseinander, von „geschieht denen recht“ bis hin zu „das ist sehr bedauerlich“ war so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann. Letztich hängen von so einer Insolvenz immer Jobs ab, auf der anderen Seite passiert so etwas aber auch nicht von jetzt auf gleich. Möglicherweise ist es die letzte Chance für Outbank, das ist meiner persönlichen Meinung nach in den letzten Monaten wieder in die richtige Richtung entwickelt hat.

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Outbank: Macher der Banking-App melden Insolvenzantrag an

Überraschende Neuigkeiten aus dem Hause Outbank: Es wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Wir haben weitere Informationen für euch.

Heute Morgen nahm zunächst alles seinen gewohnten Lauf: Ich habe Push-Mitteilungen über meine neuesten Konto-Umsätze erhalten und wenig später gab es sogar ein Update der Anwendung, das mal wieder einige neue Funktionen hinzugefügt hat. Trotzdem blieb Outbank für mich stets übersichtlich und einfach zu bedienen und ist daher aktuell die App meiner Wahl gewesen. Umso überraschender kam die Meldung, dass ein Insolvenzantrag gestellt wurde. Das heißt im Umkehrschluss: Outbank ist zahlungsunfähig.

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Kontist: Das leistungsstärkste Banking Tool für Selbständige

Ihr seid selbstständig und sucht ein passendes Geschäftskonto? Dafür gibt es eine App: Kontist.

Mittlerweile gibt es im App Store zahlreiche Banking-Apps für den einfachen, mobilen Zugang zu Girokonten: N26 und o2 Banking kennt ihr bereits, seit der vergangenen Woche ist mit Yomo auch eine Anwendung der Sparkasse für das iPhone erhältlich. Im Gegensatz zu diesen drei Anbieter, die sich in erster Linie an Privatkunden richten, hat sich Kontist (App Store-Link) eine ganz besondere Zielgruppe ausgesucht: Selbstständige und Kleinunternehmer, die ein separates Geschäftskonto für ihre beruflichen Finanzen benötigen.

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StarMoney für den Mac: Banking-App erhält Update und integriert Sammelüberweisungen

Wer seine Bankgeschäfte am Mac erledigen möchte, kann zur Finanz-Anwendung StarMoney greifen.

StarMoney (Mac App Store-Link) für den Mac steht bereits seit längerem im deutschen Mac App Store zum Download bereit und finanziert sich seit Beginn des letzten Jahres über ein kostenpflichtiges Abo-Modell. Nach einer 60-tägigen kostenlosen Testphase kann entweder ein Jahresabo für den Mac für 19,99 Euro, oder auch ein monatliches Flat-Abo zur systemübergreifenden Nutzung für 5,49 Euro abgeschlossen werden. Auf dem Mac nimmt StarMoney etwa 44 MB an freiem Speicherplatz ein und kann ab OS X 10.11 installiert werden.

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Neues von Banking-Apps: N26 setzt auf Versicherungen, Outbank überarbeitet Preismodell

Auch der Bereich der Banking-Apps ist hart umkämpft im App Store. Bei zwei Produkten gibt es bald einige Änderungen.

Das mobile Bankkonto N26 (App Store-Link) setzt bereits seit längerem auf eine rein digitale Verwaltung von finanziellen Angelegenheiten. Die kostenlose iOS-App bietet die Möglichkeit, ein kostenloses Bankkonto einzurichten und verschiedene Services wie Überweisungen, direkte Geldtransfers an Freunde per E-Mail oder SMS, Dispo- und Konsumentenkredite, Investments und Kreditkarten zu nutzen. Zudem sind bis zu fünf Bargeldabhebungen pro Monat an jedem Geldautomaten kostenlos.

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Deutsche Bank: Banking-App unterstützt ab sofort Überweisungen per Siri

So ziemlich jede größere Bank in Deutschland verfügt über eine eigene iOS-App. Auch die Deutsche Bank ist da keine Ausnahme.

Die Banking-App der Deutschen Bank (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPhone heruntergeladen werden und benötigt neben 99 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät auch mindestens iOS 9.0 oder neuer. Alle Inhalte können selbstverständlich in deutscher Sprache genutzt werden.

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Kiria: Neue iPhone-App soll zum persönlichen Finanzassistenten werden

Wie viel Geld habt ihr im letzten Monat ausgeben? Diese und andere Fragen will die neue Finanz-App Kiria beantworten.

Schon seit Jahren habe ich neben meinem persönlichen Konto ein gemeinsames Konto zusammen mit meiner Frau, und auch sie hat noch ein eigenes Konto. Dazu kommt noch ein Sparkonto und schon in das Chaos perfekt. Mit der neuen iPhone-App Kiria (App Store-Link) soll es möglich sein, die eigenen Einnahmen und Ausgaben besser überblicken zu können – inklusive verschiedener Statistiken und Analysen.

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MoneyMoney: Update für Mac-Banking-App integriert Auslandsüberweisungen

Sucht ihr unter macOS noch nach einer umfangreichen Banking-App zur Verwaltung der eigenen Konten? Dann ist MoneyMoney durchaus einen Blick wert.

MoneyMoney (Mac App Store-Link) lässt sich bereits seit längerem aus dem deutschen Mac App Store zum Preis von 24,99 Euro herunterladen. Die deutschen Entwickler von MRH Applications bieten zudem auf ihrer eigenen Website eine kostenlose Demo-Version ihrer Anwendung an, um diese vorab für einen Zeitraum von 30 Tagen ausprobieren zu können. Die Mac App Store-Variante setzt mindestens OS X 10.6 oder neuer sowie etwa 17 MB des Speicherplatzes voraus. MoneyMoney kann komplett in deutscher Sprache genutzt werden.

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Banking 4i: Universal-App nach Update mit praktischen Kontogruppen

Eine der bekanntesten Banking-Apps für iPhone und iPad hat heute ein Update erhalten, das eine mehr als praktische Funktion liefert. Wir stellen euch die Neuerungen in Banking 4i vor.

In den letzten Wochen durfte ich mir einiges anhören. Quasi immer dann, wenn ich über Outbank berichtet habe. Dabei kann ich auch nichts dafür, denn es ist nunmal die Banking-App, die ich für meine diversen Konten auf dem iPhone und auf dem Mac nutze. Auf dem iPad sieht das anders aus, dort gebe ich weiterhin einer anderen App den Vorzug: Banking 4i (App Store-Link). Und das nicht ohne Grund, denn in der 4,99 Euro teuren Premium-App können mehrere Nutzerkonten angelegt werden, so dass sich am von mehreren Personen genutzten iPad jeder ganz einfach in seine eigenen Konten einloggen kann.

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Outbank jetzt mit Druck- und Export-Funktion, Pro-Lizenz für 1 Jahr geschenkt

Die Banking-Software Outbank hat per Update neue Funktionen erhalten. Zudem könnt ihr die Pro-Lizenz aktuell gratis abgreifen.

Aktuell habe ich ein kleines Problem mit Banken und Bankingsoftware. Ich habe mir ein neues Girokonto bei der Commerzbank eröffnet, bei dem PostIdent-Verfahren hat der Mitarbeiter allerdings ein Dokument vergessen, so dass mein Konto nicht eröffnet werden konnte. Jetzt müsste ich direkt zur Commerzbank rennen und alles klären. Da hatte ich aber noch keine Lust zu. Als Banking-App auf dem Mac setzte ich immer noch auf das ganz alte Outbank, da ich hier alle Umsätze gespeichert habe und abrufen kann. Leider stürzt diese Version unter macOS Sierra immer wieder ab. Ich könnte natürlich einfach auf die neue Version wechseln, aber auch das habe ich noch nicht in Angriff genommen. Kommen wir aber jetzt zum eigentlichen Thema: Outbank, das neuste Update und die aktuelle Sale-Aktion.

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Outbank: Viel diskutierte Banking-App liefert praktische Konto-Gruppierungen

Kurz vor Weihnachten liefert das Entwickler-Team von Outbank eine praktische Gruppierungen für die eigene Banking-App. Wir haben bereits einen Blick auf die Neuerungen geworfen.

Bei Outbank (App Store-Link) scheiden sich die Geister. Keine anderen Artikel über Banking-Apps werden bei uns so viel diskutiert wie Artikel über Outbank. Und sicherlich gibt es gleich wieder Vorwürfe, dass wir von Outbank für unsere Artikel bezahlt würden. So ist es aber nicht und mir ist das auch vollkommen egal, denn nach einer langen Auszeit nutze ich das neue Outbank auf dem iPhone wieder gerne und regelmäßig, auch wenn ich meinen vorherigen Favoriten Banking 4i weiterhin auf meinem iPad installiert habe.

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N26: Gravierende Sicherheitslücken beim Banking-Startup sind geschlossen

Diese Nachricht zählt zu den wichtigsten am heutigen Tag: Ein deutscher IT-Sicherheitsexperte will eine massive Sicherheitslücke bei N26 entdeckt haben – das Unternehmen hat direkt reagiert.

Bereits im Februar dieses Jahres sorgte eine Nachricht aus dem Hause N26 für Aufsehen und einen riesigen Shitstorm: Dort wurde bekannt, dass die Kreditkarte des Banking-Startups aus Berlin eine Sicherheitslücke aufwies. Neues Ungemach drohte jetzt von Seiten eines deutschen IT-Sicherheitsexperten.

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Yomo: Auch die Sparkasse arbeitet an einem mobilen Girokonto

Bereits im Mai hat die Sparkasse Yomo vorgestellt. Seit ein paar Tagen gibt es mehr Details rund um das mobile Girokonto.

Erst vor einigen Wochen geisterten Meldungen durch die deutsche Medienwelt: Wir das Abheben von Bargeld am Bankautomat bald überall kostenpflichtig? Zumindest das Girokonto ist bei immer mehr Banken nicht mehr kostenlos: Nachdem ich nach dem Studium von der Sparkasse zur Postbank gewechselt bin, werden seit November auch dort 3,90 Euro pro Monat fällig. Möglicherweise folgt bald eine Rückkehr zur Sparkasse – zumindest wenn das neue Projekt das hält, was es verspricht.

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