Outbank: Macher der Banking-App melden Insolvenzantrag an

Überraschende Neuigkeiten aus dem Hause Outbank: Es wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Wir haben weitere Informationen für euch.

outbank devices

Heute Morgen nahm zunächst alles seinen gewohnten Lauf: Ich habe Push-Mitteilungen über meine neuesten Konto-Umsätze erhalten und wenig später gab es sogar ein Update der Anwendung, das mal wieder einige neue Funktionen hinzugefügt hat. Trotzdem blieb Outbank für mich stets übersichtlich und einfach zu bedienen und ist daher aktuell die App meiner Wahl gewesen. Umso überraschender kam die Meldung, dass ein Insolvenzantrag gestellt wurde. Das heißt im Umkehrschluss: Outbank ist zahlungsunfähig.


„Was am Ende dieses Prozesses steht, ist noch nicht abzusehen und kann in verschiedene Richtungen gehen. Entweder wird ein Käufer gefunden oder Outbank wird langfristig eingestellt. Wir arbeiten aber hart an einer Lösung, Outbank für dich langfristig zu erhalten. In jedem Fall melden wir uns bei dir und informieren dich frühzeitig, wohin die Reise geht und was das für dich bedeutet“, teilen die Entwickler in einer eigens eingerichteten Seite rund um die Insolvenz mit.

Outbank ist zunächst weiterhin nutzbar

Falls Outbank im schlimmsten Fall eingestellt wird, ist die App nicht sofort komplett nutzlos. Im Prinzip kann die Banking-App auch ohne die Server der Entwickler weiter genutzt werden, lediglich die Synchronisierung der Daten würde dann nicht mehr funktionieren. Allerdings: Ohne Team gibt es auch keinen Support mehr, nur eine Änderung an der Banken-Schnittstelle würde dafür sorgen, dass die Banking-App mit bestimmten Banken und Konten nicht mehr funktioniert.

Auch wenn uns die Meldung überrascht, verwunderlich ist sie nicht unbedingt: Outbank hat nach dem Neustart vor rund einem Jahr ein Bezahlmodell gewählt, dass es quasi allen Privatanwendern erlaubt hat, die Software auf allen Geräten kostenlos zu nutzen. Erst in den letzten Monaten gab es erste Monatisierungsversuche, die sich aber anscheinend nicht ausgezahlt haben.

Zur Erinnerung: OutBank startete zunächst als Bezahl-App, nicht wiederkehrende Zahlungen machten die Finanzierung aber anscheinend schwierig. Im neuen Outbank hat Outbank, das zuvor für einmalig rund 5 Euro zu haben war, mehr als 10 Euro im Jahr gekostet – was den vielen Nutzern natürlich auch nichts besonders geschmeckt hat. Einen Mittelweg zu finden, der sowohl Entwickler als auch Nutzer zufrieden stellt, scheint den Machern von Outbank nicht gelungen zu sein.

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Kommentare 62 Antworten

  1. Das ist schon heftig. Es gab Zeiten, da war Stoeger wirklich ein rotes Tuch für mich. Die Modelle wurden immer unübersichtlicher und die Umstellung auf Abo, war für mich ein echtes Ärgernis. Aber Insolvenz… das ist schon schade.

  2. Schade, ich nutze Outbank auch sehr gerne. Aber wie du schon schreibst, nicht sehr verwunderlich. Die haben den Wechsel zwischen unterschiedlichsten Bezahlmodellen einfach zu stark strapaziert, was doch viele User vergrault hat. Ich hätte mit einem moderaten Abomodell kein Problem gehabt, denn Aktualität muss schließlich bezahlt werden.
    Ich hoffe nicht, dass ich mich nach was neuem umschauen muss…

        1. Sorry, aber das ist pauschalierter Unfug. Die meisten Leute wollen keine Abos. Viele haben kein Problem damit, für eine Major Version 2.0, 3.0, 4.0 usw. zu bezahlen, wenn die Entwickler ausreichend Gründe dafür liefern: Guter Support, wesentliche neue Funktionen bei einem Releasesprung und jeweils das aktuelle Release angemessen mit Updates (mind. 1 Jahr) zu versorgen. Zudem sollte es keinen Zwang auf ein Upgrade geben, das soll der Anwender selbst entscheiden, ob er die alte Version nutzen will, solange es das Betriebssystem zulässt oder auf ein neueres Release upgraden will. Das Apple keine Upgrades erlaubt ist eine Ausrede, andere bekommen es auch hin (App-Pakete mit alter Version, begrenztes Einführungsangebot und häufige sonstige Sonderangebote bieten genug Möglichkeiten. Abos sind für den Anbieter vermutlich nur die bequemste Art, und endlich bekommt der erste die Quittung dafür.

  3. Schade? habe alle Banking Apps durch und Outbank ist die einzige, in der ich sämtliche Konten, Kreditkarten, Sparbücher, Depots und sogar Bitcoin Wallets verwalten kann. Damit hat man immer einen raschen Überblick über seine gesamten Finanzen. Wenn die wegfallen sollte bleibt eigentlich nur Banking4i und die unterstützt längst nicht so viele Banken und keine Depots.

  4. Schließe mich den Vorrednern an. Bei dem mittlerweile bereit gestellten Funktionsumfang verstehe ich die Macher von Outbank nicht, warum die für die App nicht wenigstens ein paar EUR Einmalkosten verlangt haben. Ich hätte (und würde nach wie vor) gerne für die App gezahlt.

  5. Das ist sehr bedauerlich. Diese Software ist ein Rundherumsorglospaket und hat bei mir keine Wünsche offen gelassen. Da immer wieder neue Banken dazukommen und die alten ihre Schnittstellen verändern, ist eine kontinuierliche Arbeit dieser Software unabdinglich. Alles was gut ist, hat seinen Preis, direkt oder indirekt. Ich wäre gerne bereit, eine jährliche Gebühr für die Nutzung zu bezahlen!

    1. Ja? Es ist die eine Seite, dass man sich von einem Unternehmen abwendet, dass Entscheidungen trifft, die einem nicht passen, die andere Seite ist mangelnde Empathie, wenn man aus egoistischen Gründen die Angestellten und deren Familien vergisst.
      Ich mache jeden Tag mehr oder weniger schwere Fehler und hoffe, dass ich niemals an einen Menschen wie dich Geräte, der offenbar vollkommen und perfekt ist.

      1. Was für ein Geschwafel. Die Pleite zeichnete sich seit Jahren ab, die wenigen Mitarbeiter dort wussten das, war ja kaum zu übersehen. Und wenn diese entsprechend qualifiziert sind, wovon ich ausgehe, wenn man bei so einem Unternehmen arbeitet, finden die sicherlich einen wahrscheinlich sogar besseren Arbeitsplatz…

        1. Oh Mann, aus dir trieft förmlich Verbitterung.
          Eine Pleite, die sich seit Jahren abzeichnet wäre Insolvenzverschleppung und wäre strafbar. Und ich nenne dir einen Grund, von denen du offenbar keine Ahnung zu haben scheinst: Loyalität.

          1. Erstens muss nicht eine strafbare Insolvenzverschleppung vorliegen, wenn der gesunde Menschenverstand möglicherweise eine künftige problematische wirtschaftliche Lage sieht, zweitens weißt du ja gar nicht, ob möglicherweise eine Insolvenzverschleppung vorliegt, da wird man erst erfahren.

          2. Wenn externe Personen ohne Insiderwissen von einer „seit Jahren absehbarer Pleite“ sprechen, gibt es da wohl keine zwei Meinungen. Darauf war mein Beitrag bezogen.

          3. Trotzdem, dein Emoji Beitrag mit mangelnder Empathie … Quark. Auch kannst Du gar nicht wissen ob er/sie nicht vielleicht „Insiderwissen“ hat.

            Common sense ermöglicht nachzuvollziehen das der Wechsel des Ertragsmodells radikal war, und damit offenbart das die „Probleme“ schon zu dem Zeitpunkt da waren. Sonst wechselt niemand, „Never change a winning team“, so radikal sein Ertragsmodell. 1+1.

            Common sense erzielt an den Börsen nachweislich bessere Ergebnisse als Insiderwissen, über die Zeit betrachtet.

            Sie hatten also Jahre Zeit andere Modelle zu entwickeln. Das ist nicht gelungen, somit ist die Pleite verdient. So funktioniert das Spiel.

            Loyalität? Zu Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten – natürlich, doch die Loyalität gegenüber der Familie … jene welche Du erwähntest um Hanni mangelnde Empathie anzudichten, nein? Nicht? Hmmm. Hanni hat schnörkellos kommentiert und Du textest „Empathie Gedöns, Verbitterung etc.“

            Holy fuck.

  6. So, gerade habe ich mir BankX gekauft. Der ganze Irrsinn mit Outbank! BankX sieht zwar bescheiden aus, aber den ganzen Mumpitz mit Abo und App gegen Werbung mache ich nicht mehr mit.

  7. Auf iPhone und iPad geht das aber nicht? Ich könnte also den Schlüsselbund auf dem Mac abschalten und gefahrlos auf den beiden anderen Geräten behalten?

      1. Nichts muss irgendwelche Updates erhalten. Aber wenn, dann möchte ich schon noch selbst entscheiden, ob ich für etwas bezahle. Wie viele Updates hat den Ulysses bisher heraus gebracht?

        1. Ulysses kostet auch was mehr als n Fünfer. Üblicherweise beziehen sich Updates immer auf die Versionsnummer, d.h. kaufe ich xyz 2 dann habe ich alle Updates bis Version 3 da ist. Und weil der Anbieter nicht alle Kunden verlieren will bietet er vergünstigte Updatelizenz auf die nachfolgende Version an. Keine große Kunst.

  8. Hab ein leichtes schadenfrohes Lächeln im Gesicht, hoffe es passiert ein Umdenken was das dass „Abomodell“ angeht! Sie sollen wieder gute Software zum Einmalpreis anbieten, nicht größenwahnsinnig werden und gut ist!

      1. Wenn du vorher schon Kunde warst hast du sicherlich auch eine unbegrenzte Prolizenz. So wie ich…
        Ich Fänd es schade wenn der Dienst eingestellt würde, es hat sich ja nach einem etwas trägen Start sehr viel getan und ich vermisse nichts….

      1. Outback hatte mehrere Overhauls. Da hätten Sie gerne zur Kasse bitten können. Software im Abo … mmmhmmm … fuck nicht mal n Tipping Jar haben sie hinbekommen.

      1. Bestimmte Bereiche erfordern Pflege, die macht Arbeit und die kostet Geld.
        Wenn man eine funktionierende Software kauft kann man in meinen Augen ein paar Updates erwarten, aber nicht lebenslang.
        Mal eine Frage in die Runde, würdet ihr eine App für 5€ kaufen bei der von vornherein klar kommuniziert wird, das sie 2 Jahre nutzbar ist und im Anschluss nochmal 2 Jahre gekauft werden können?
        Würde mich mal interessieren…

        1. Ich würde ggf. sogar einen einmaligen höheren Betrag ausgeben, wenn die App über einen längeren Zeitraum (solange, wie ICH es für richtig halte), möglicherweise sogar ohne Updates oder Weiterentwicklung, funktioniert. ICH möchte entscheiden, ob ich eine App weiterhin verwende, obwohl diese nicht mehr gepflegt wird. Die Tatsache, dass bei einem Abo der Entwickler sagt: „Gib mir Geld oder verpiss Dich!“ grenzt an Erpressung.
          Von daher – Software-Abo, ohne mich und ist mir egal, was mit diesem Entwickler passiert.

        2. Ja.

          Als Unternehmer sollte ich in der Lage sein Einmalzahlungen über Zeit zu strecken und nicht zu erwarten das die Quelle ewig blutet, bzw. die Planung hinlegen welche Features mit der neuen Version (kostenpflichtig) kommen um neue Quellen zu erschließen.

          Ja mei ich steh a nit am Teich tagelang an einer Stelle wenn ich fische. Warum wohl?

          Die vorherige Version soweit fit zu halten bis iOS sie letztlich entsorgt … tja das gehört zur Produktplanung.

          Management. Vielleicht waren die ja doch nicht so gut und loyal wie Plebejer meinte und manchmal reichen die Besten mit den besten Ansätzen nicht.

          Fakt ist doch, sehr ordentlich kommuniziert von Stoeger. Schade wäre es allemal. Daher Daumen hoch auf das Sie noch eine Lösung finden.

          Outbank komplett in Darkmode als new Release mit altem Bezahlmodell. Und der Wagen rollt wieder.

    1. Also ich kaufe nur noch APPs mit ABO modell, wenn es APPs betrifft die ich regelmässig brauche. Erwarte dann natürlich auch entsprechende „Pflege“.

      Bin halt so, sorry.

  9. Die alte Version war sooooo gut und die habe ich mir auch für alle Geräte gekauft. Nach dem Update auf das neue Modell ist die App von meinem Gerät geflogen. Konnte nichts und ist teuer, wozu ärgern nimmste halt was Anderes… Pech…sorry

  10. Es ist wirklich erschreckend, wieviele Leute es offensichtlich nicht verstehen, dass eine Banking App von stetigen Anpassungen lebt, weil ständig irgendwelche Banken mal wieder die Schnittstelle ändern. Und irgendjemand muss diese Änderungen schließlich in die Software einbauen. Und dass diese Leute irgendwie bezahlt werden wollen ist ja wohl eine Frechheit, oder?
    Ich weiß echt nicht, wie manche Leute hier ticken, aber für eine App, mit der ich ständig Aufwand habe, würde ich auch ein Abomodell auflegen. Schließlich ist das kein Spiel, für das ich ab und an mal neue Level hinzufüge. Und Outbank ist m.W. derzeit die EINZIGE Banking App, die alle meine Konten, Karten, etc unterstützt.
    Wie sich all die anderen Banking Apps mit einer Einmalzahlungen finanzieren, ist mir ein Rätsel oder ich will es lieber gar nicht wissen…

    1. Schon richtig, aber es geht um das „Wie“ und nicht um „Einmalzahlungen“. Bei einem Abo wird man ja gezwungen zu zahlen. Es gibt aber welche die wollen bzw. können nicht und das kann bei Privatanwendern extrem schief gehen.

      Ich bezahle bspw. auch nicht jede VMWare Version, zu erst die 1, dann die 3 usw. wie eben mein Geldbeutel es hergibt. Ich werde aber nicht gezwungen, sondern kann selbst entscheiden und auch zur Not mit einer älteren Version weiterarbeiten. Mit einem Abomodell geht nichts mehr, wenn ich aussetzten muss. Ich kann nicht jedes Jahr für VMWare bezahlen, auch nicht für Office usw.

      Lieber 2 Privatanwender die bei 4 veröffentlichten Versionen 2x zahlen, als wenn gar kein Geld fließt. Müsste ich jede Version auf meinem Rechner jedes Jahr ein Upgrade hinblättern wäre ich Pleite. Es geht hier nicht um die Höhe des Betrags auch wenn bspw. ein Abo weniger sein sollte als eine Volllizenz bzw. Einzelupgrade.

      Bei Firmen kann durchaus das Abomodell funktionieren, aber für mich als Privatanwender ist Abo ein No-Go.

      1. Wenn die Banken ständig die Schnittstellen ändern, bringt dir einmal Bezahlen ohne Updates gar nichts. Deine VM muss eben nicht mit stetig veränderlichen Systemen auskommen.

        1. Bei meinem Gemüsehändler ändert sich auch alles täglich und stündlich. Mal gibt es dies und das, mal nicht, mal teurer. Mal wird weniger verkauft, mal mehr.

          N Abo hat der nicht und kriegt er auch nicht. Obwohl meine Nachbarn haben so ein Quatsch, das ist anderen Geld in den Arsch blasen.

          Unternehmerische Aktivitäten sind immer volatil. Natürlich ist ne Flatrate, Grundgebühr, regelmäßig, einfacher als Produktplanung, Entwicklung und Versionierung zu machen. Aber da bedienst Du nicht deinen Kunden, sondern dich.

          Logisch das dann viele anspringen. Ist ja nicht so das es hier ein iPhone X vergünstigt gibt …

          Jeder möchte n Dukatenesel der das Gold einfach so hinscheisst. Und schups sind sie weg vom Markt. Weil sie gar nicht gemerkt haben was dem Esel fehlt vor lauter Gold was er ihnen vor die Füße scheisst …. die Karotte.

  11. ich denke jede aufgregung um outbank ist unnütz. die haben sich mit ihrem abomodell verzockt. 5-6€/jahr wären viele mitgegangen, 12€/jahr ist im wettbewerb mit anderen anbietern dreist.
    klar kann outbank mehr als andere, aber wenige nutzer haben 5+ konten und depots… für die war das modell uninteressant, ganz zu schweigen von denen die solche apps nicht nutzen oder angst haben

  12. Einmalkosten in geringer Höhe würden vlt helfen. So aber.. abomodell ist quatsch und die damals veranschlagten kosten waren einfach zu „teuer“ – kann jeder sagen was er will.

    1. Und du wärst der Erste der bei einem Einmalpreis von mehr als 1,99 rumheult, dass die sich alle auf deine Kosten bereichern wollen…
      Vor der Smartphone Zeit hätte so ne Software locker 50€ gekostet und du hättest Sie nur auf Win98 nutzen können und wegen fehlenden Updates unter Win2000 nie richtig gelaufen…
      Irgendwie finde ich die jetzige Zeit wo ich für weniger Geld mehr Service bekomme und nicht die Katze im Sack kaufe (InApp Kauf = Demo & Abomodell = Vollversion für 1-2 Monate testen) besser!

  13. Schade, bin Jahrelanger Nutzer am iPhone und Mac. Hab mich echt dran gewöhnt und fand es trotz vieler Konten sehr übersichtlich. Die Bezahlmodelle waren mir eigentlich egal, für mich stand die App im
    Vordergrund und die war und ist sehr gut. Wäre super wenn das Projekt weiter lebt, ich drück die Daumen, war sicher ein Haufen Arbeit gerade in den letzten 2 Jahren.

  14. Ich finde es super schade. Ich hatte nie Probleme mit den Abomodellen, da es bis heute die beste Banking App für iOS & Mac ist. Ich frage mich, ob es eine Weg gäbe eine gofundme oder Kickstarter Aktion hinzubekommen. Es gibt sicher einige, die ungern zu schlechteren Apps wechseln wollen, wenn Outbank wegfällt. Oder ist das unrealistisch? 20 EUR wäre mir das für dieses Jahr Wert… Kenne aber natürlich nicht die Nutzerzahlen und ob so eine Kampagne potenzial hätte…

    1. Vergiss es. 1. hatte die neue Geschäftsführerin neulich geschrieben, dass das Abomodell gescheitert ist. 99% wollten das nicht annehmen. Späte Erkenntnis, aber genau das scheint das Problem. 2. Stoeger hat einfach das Vertrauen verspielt. Es sind viel zu viele Kunden weg und werden sich hüten, da noch einmal einzusteigen. Der Gaul ist tot.

  15. Schon krass für wieviel negativ Schlagzeilen das Unternehmen seit ihrem Bestehen gesorgt hat, eine (geplante?) Insolvenz ist da nur konsequent 🙁

  16. Ich verwalte mit der App über 50 Konten über 3 oder 4 Banken verteilt. Bin sehr zufrieden und würde selbstverständlich auch etwas dafür bezahlen, im Moment brauchte ich es aber nicht. StarMoney gefällt mir nicht so gut, dort zahlt man 4 Euro pro Monat, allerdings mit allen Apps für iOS PC und Online Variante.
    Es wäre auf jeden Fall super wenn Outbank bleibt, ansonsten fange ich wieder von vorne an und alle alten Umsätze sind weg.

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