MiniGlider: Im freien Fall Richtung Erde

Auch MiniGlider ist erst seit gestern im App Store vertreten und kann für schmale 79 Cent geladen werden.

MiniGlider (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone, iPad und iPod Touch bereit und ist knapp 85 MB groß. Das Spiel ist nur in englischer Sprache vorhanden, allerdings genügen einfache Grundkenntnisse, da es nicht viel Text gibt.

In MiniGlider muss man einen kleinen Ragdoll durch die Lüfte katapultieren und eine möglichst lange Strecke zurücklegen. Dabei steht am Anfang ein Abschusskatapult zur Verfügung, außerdem gibt es ein Raketenantrieb und Flügel zum Gleiten. Auf dem Weg durch die Lüfte sollte man Münzen einsammeln, damit der Antrieb wieder aufgefüllt und man erneut nach oben geschossen wird. Anfangs ist es etwas frustrierend, denn die ersten Läufe enden bereits bei 2.000 Metern und man muss im Shop erst ein paar Upgrades durchführen.

Im Shop selbst können die gesammelten Münzen für Upgrades, aber auch für Items eingesetzt werden. Wenn man etwas Zeit mitbringt, muss eigentlich kein In-App-Kauf getätigt werden, um das Münz-Konto in Sekundenschnelle aufzubessern.

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Plague Inc.: Neue Inhalte für das „infizierte“ Strategie-Spiel

Plague Inc. ist nicht nur mit viereinhalb Sternen bewertet, sondern auch in einer aktualisierten Version erhältlich.

Die Universal-App Plague Inc. (App Store-Link) zählt in Sachen Spielgeschichte zu den verrücktesten Dingen, die es in diesem Jahr für iPhone und iPad gab. Das Spiel ist sogar so verrückt, dass Gregory, Gamelofts PR-Manager für den deutschen Raum, kaum genug vom „Konkurrenzprodukt“ bekommen hat. Aber auch wir hatten mit Plague Inc. jede Menge Spaß.

Im Verlauf von Plague Inc. muss man seine eigene Epidemie weiter verbreiten, und das hervorrufende Bakterium, die Viren o.ä. erweitern. Zunächst sollte man den Erreger in einem Land mit schlechter Gesundheitsversorgung starten, damit die Krankheit sich schnell verbreiten kann. Über den Button „Disease“ kann man seinen Erreger ein wenig aufmöbeln und ihm zusätzliche Infektionsmöglichkeiten oder gesundheitliche Auswirkungen verpassen. Dieses geschieht über das Einlösen von DNA-Punkten, die in infizierten Ländern eingesammelt werden müssen.

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Neues von Square Enix: Final Fantasy Dimensions erschienen

Alle Final Fantasy-Freunde dürfen sich über neues Futter freuen – wenn auch noch mit ein paar Kinderkrankheiten.

Am heutigen Freitag hat Square Enix Final Fantasy Dimensions (App Store-Link) als kostenlose Universal-App veröffentlicht. Das 188 MB große Wer lässt sich allerdings nicht komplett auf iPhone und iPad freischalten, lediglich der ausführliche Prolog ist gratis verfügbar. Für die weiteren Kapitel muss man einen In-App-Kauf tätigen, der aufgrund eines Bugs derzeit noch nicht funktioniert.

Ich habe den Prolog eine Viertelstunde angespielt und wurde immer noch nicht zur Kasse gebeten, ersten Informationen zufolge soll der In-App-Kauf aber 22,99 Euro kosten – das ist eine Menge. Das Spiel scheint aber sehr langatmig zu sein, es gibt Haufenweise Dialoge und immer wieder kleinere Kämpfe – schon zu Beginn.

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The Lost Interview: Steve Jobs ab Donnerstag im Kino

Nur für ein Interview mit Steve Jobs ins Kino gehen? Das ist ab Donnerstag möglich.

Am 6. September kommt „The Lost Interview“, ein 17 Jahre altes Interview mit Steve Jobs, auch in deutsche Kinos. Es handelt sich dabei um einen Mitschnitt eines Gesprächs, das bereits 1995 aufgezeichnet wurde und kurz darauf verschwand. Erst nach über 15 Jahren tauchte eine Kopie der Aufnahme auf – in einer Garage.

In dem Interview spricht Jobs, der damals seine eigene Firme Next führte, unter anderem über seine Liebe zu Computern, seinen gemeinsamen Errungenschaften mit Steve Wozniak und den Start mit Apple.

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Die Gewinner: appgefahren-Schlüsselanhänger abstauben

Wie fast jeden Sonntag könnt ihr auch heute einen netten Preis bei uns gewinnen.

In den letzten Wochen solltet ihr bemerkt haben, dass uns das kommende Update unserer App sehr wichtig ist. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, damit alles glatt laufen wird. Sogar an ein paar Schlüsselanhänger haben wir gedacht, die bereits mit dem neuen appgefahren-Icon ausgestattet sind.

Zehn dieser bisher unveröffentlichten App-Schlüsselanhänger könnt ihr in unserem heutigen Gewinnspiel abstauben. Der Versand erfolgt dabei sofort nach der Verkündung der Gewinner – ihr seid also die ersten, die das neue appgefahren-Icon zu Gesicht bekommen werden. Zwar nicht in digitaler Form auf iPhone und iPad, dafür aber ganz klassisch an eurem Schlüsselbund.

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Verteidigung des Rettichs: Witziges Tower-Defense Spiel jetzt zum Nulltarif

Anfang August ist das Spiel erschienen, jetzt wird die sonst 79 Cent teure Applikation erstmals kostenlos angeboten.

Verteidigung des Rettichs (App Store-Link) ist eine Universal-App mit einer Größe von 73 MB und kann natürlich auf iPhone und iPad installiert werden. Wie schon angedeutet handelt es sich um ein klassisches Tower-Defense Spiel.

In jedem Level muss man den Rettich beschützen, der für uns aber eher wie eine Karotte aussieht. Dazu stehen verschiedene Verteidigungstürme zur Verfügung, die unterschiedliche Fertigkeiten mitbringen. Einige greifen die Monster mit Strom an, andere verlangsamen die Laufroute der Gegner. Außerdem gibt es Türme, die einen Splash-Schaden verursachen oder direkt mehrere Gegner ausschalten können. Insgesamt gibt es 14 verschiedene Türme, die am Wegesrand platziert werden müssen. Diese können natürlich mit dem gesammelten Gold auch verbessert werden, so dass sich Angriffskraft und die Reichweite erhöhen.

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Skobbler: Günstig-Navi wieder für 79 Cent

Zum ersten Mal seit Februar und nach dem großen Update auf Version 4.2.1 kann man Skobbler wieder für 79 Cent laden.

Wenn ich eine wirklich günstige Navigationslösung für das iPhone oder iPad empfehlen soll, nenne ich skobbler. Immerhin ist „GPS Navigation 2 + Blitzer (skobbler)“ (App Store-Link) in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis zu gut wie unschlagbar. Jetzt wird die App noch etwas günstiger, statt 1,59 Euro zahlt man bis Sonntag nur 79 Cent.

Dafür bekommt man eine 29,7 MB große App, die Online-Navigation auf der ganzen Welt bietet und im App Store mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet ist. Da man im Ausland ja meist keine Internetverbindung hat, kann man sich das Kartenmaterial von OpenStreetMaps auch offline sicher – für ganz Europa werden beispielsweise nur 5,99 Euro fällig.

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Klassiker: Max Payne Mobile zum ersten Mal für 79 Cent

Der Klassiker Max Payne sollte den meisten von euch ein Begriff sein. Nun gibt es den Action-Titel zum Schnäppchenpreis.

Bisher haben die Entwickler von Rockstar Games ohnehin nur 2,39 Euro für Max Payne Mobile (App Store-Link) verlangt, was für eine so umfangreiche Universal-App schon sehr günstig ist. Nun wird das etwas mehr als 1 GB große und im April 2012 erschienene Spiel erstmals für 79 Cent angeboten. Das Angebot ist noch bis zum 4. September gültig.

Spiele-Fans sollten sich dieses Action-Abenteuer nicht entgehen lassen. Grafisch haben wir zwar schon etwas besseres gesehen, die Story und vor allem der Zeitlupen-Modus reißen das aber locker wieder raus. Für den aktuellen Preis gibt es ein komplett portiertes Computer-Spiel quasi geschenkt.

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Night Flight: Nächtliches Flugzeug-Spiel durch die Spielzeugfabrik

Auch Night Flight ist heute erschienen und ist die erste Applikation von Cezary Rajkowski im App Store.

Night Flight (iPhone/iPad) gibt es fürs iPhone und fürs iPad, allerdings als eigenständige Versionen, die mit 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro bezahlt werden müssen. In diesem Spiel sitzt kleiner lilafarbener Teddy in seinem kleinen Flugzeug und fliegt in der Nacht durch eine Spielzeugfabrik und möchte entkommen.

Das kleine Flugzeug muss man durch wirklich schön gestaltete Level navigieren, wobei die Steuerung sehr einfach ausfällt: Mit einem Klick auf der rechten Seite fliegt das Flugzeug in die entsprechende Richtung – analog gilt das natürlich auch für die linke Seite. Dabei muss man immer eine Fernbedienung für das letzte Tor finden, damit man das nächste Level bestreiten darf.

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IFA 2012: Berliner Messe startet am Freitag mit iZone

Am morgigen Freitag öffnet die IFA ihre Tore für die Öffentlichkeit. Was gibt es zu entdecken?

Die IFA ist ohne Frage eine der weltweit bedeutendsten und größten Messen für Consumer Electronics und Hausgeräte. Die Ausstellungsfläche beträgt stolze 142.200 Quadratmeter, das sind 1,4 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt zeigten 1.439 Aussteller ihre Produkte und Geräte. Aber was gibt es zu entdecken?

Fernseher, Smartphones und zahlreiche andere Innovationen gibt es vom 31. August bis zum 5. September zu entdecken. iPhone- und iPad-Besitzer sollten auf jeden Fall genug Zeit für die iZone mitbringen, die in diesem Jahr erneut in den Hallen 15.1 und 16 zu finden ist. Dort findet ihr unter anderem Stände von Booq Europe, Just Mobile, Luxa2 oder Parallels. Aus dem Vorjahr können wir sagen, dass es fast an jedem Stand etwas interessantes zu entdecken gibt, auch wenn nicht alle Hersteller bekannte Namen tragen.

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Dragon Island Blue: Ein Hauch von Pokémon auf euren iDevices

Den Hype um die zu sammelnden und sich gegenseitig bekämpfenden Kreaturen der Pokémon-Reihe habe ich persönlich nie ganz nachvollziehen können.

Allerdings scheint sich die Videogame-Reihe auch jetzt noch unter der jüngeren Generation großer Beliebtheit zu erfreuen. Die Entwickler von NTT Resonant springen auf diesen Zug auf, und haben mit dem heutigen 30. August ihre Universal-App Dragon Island Blue (App Store-Link) in den App Store gebracht. Das 177 MB große und vorerst nur in Englisch verfügbare Spiel kann für kleine 79 Cent gekauft werden.

Auch in Dragon Island Blue muss man sich mit verschiedenen Monstern auseinander setzen – insgesamt sprechen die Entwickler von über 200 unterschiedlichen Kreaturen, die es zu konfrontieren gilt. Zunächst entscheidet man sich jedoch selbst für ein eigenes, gerade geschlüpftes Drachenbaby, mit dem es die ersten Battles auszutragen gilt.

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Draw and roll: Neuer Physik-Puzzler mit niedlichen Schweinchen

Auch Draw and roll wurde heute neu veröffentlicht, liegt als Universal-App bereit und kann für 79 Cent geladen werden.

Puzzle-Siele, die die Gesetze der Physik beachten, machen meistens richtig viel Spaß. Auch Draw and roll (App Store-Link) ordnet sich in diese Kategorie ein. Die Story dazu ist schnell erklärt: Das kleine Schweinchen Roly möchte zu seiner Geliebten Desy, doch ohne unsere Hilfe ist er machtlos.

In vier Welten gibt es insgesamt 60 Level, die natürlich alle einzigartig sind. Um Roly zu Desy zu bringen, kann man mit einem Bleistift einfache Linien zeichnen, um so das Schwein in Bewegung zu bringen oder um Objekte am Fallen zu hindern. Das Level startet allerdings erst dann, wenn man selbst auf den Start-Button klickt. Wer möchte kann natürlich vorher schon einmal klicken, um zu sehen, welche Objekte sich in welche Richtung bewegen – dadurch ist das Einzeichnen der Linien etwas einfacher.

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Doodlecast Pro: Tool für Videonotizen heute kostenlos

Über Doodlecast Pro haben wir im Februar berichtet. Heute gibt es die iPad-Applikation kostenlos.

Die im Frühjahr erschienene iPad-Applikation Doodlecast Pro (App Store-Link) wird nach rund einem halben Jahr erstmals kostenlos angeboten. Bisher schwankte der Preis zwischen 1,59 und 3,99 Euro, außerdem gab es seit Februar sieben Updates, die für verschiedene Neuerungen gesorgt haben.

Mit Doodlecast Pro kann man kleine Animationen und Präsentationen selbst erstellen. Dazu stehen dem Nutzer eine Vielzahl an Werkzeugen bereit, unter anderem kann man verschiedene Stifte und Pinsel verwenden, Bilder importieren und Videos einfügen. Richtig spannend wird es allerdings erst, wenn man den Record-Button innerhalb der App drückt.

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Clueful: Welche Apps greifen auf das Adressbuch zu?

Vor einigen Wochen ist das Angebot von Bitdefender aus dem App Store verschwunden, nun kann man per Web-App darauf zurückgreifen.

Clueful (Web-App-Link) bietet eine Datenbank von rund 100.000 iOS-Applikationen und zeigt an, was die Apps im Hintergrund alles für Schabernack treiben. Wer greift vielleicht auf die Kontaktliste zu, welche App sichert ihre Daten nicht verschlüsselt und wer sonst noch nach Hause telefoniert.

Man kann die Web-App entweder auf seinem Homescreen ablegen oder sich ein Lesezeichen setzen. Der Zugriff ist praktischerwesie auch vom Computer aus möglich. Im Suchfeld gibt man einfach den Namen der App ein und wählt dann das entsprechende Suchergebnis aus.

Klar ist natürlich, dass eine App zur Sicherung der Kontakte gerne Zugriff auf das Adressbuch hätte. Es soll aber laut Clueful auch Taschenlampen-Apps geben, die auf die Kontakte zugreifen – das muss dann natürlich nicht wirklich sein.

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Splice: Neuartiges Puzzle-Game mit kleinen Zellen

Splice : Tree of Life (App Store-Link) ist ebenfalls heute neu erschienen und kann für 2,99 Euro auf dem iPad installiert werden.

Das Spiel stammt aus dem Hause Cipher Prime Studios, die auch schon für Pulse verantwortlich waren. In jedem Level müssen kleine Zellen so aufgeteilt werden, dass die vorgegebene Struktur dargestellt wird. Dabei kann eine Zelle maximal zwei „Kinder“ haben, die man frei an anderen Zellen andocken kann.

Anfangs ist das noch relativ simpel, man verschiebt ein paar Zellen und schon hat man das Level abgeschlossen. Doch in den späteren Spielabschnitten gibt es dann zusätzliche Zellen, die sich teilen können, um so weitere Zellen zu erzeugen. Hier muss man genau darauf achten, wo man solche Zellen andockt, denn ansonsten kann man direkt den „Neustart“-Button drücken. Die Puzzles werden größer, es müssen mehr Zellen vertauscht und kombiniert werden, um zum Ziel zu gelangen.

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