ColorFoto: Das Magazin für Fotografen und Fotoliebhaber

Dass das iPhone nicht die beste Kamera besitzt, ist uns allen eigentlich klar. Aus diesem Grund greifen auch viele auf eine Digital- beziehungsweise Spiegelreflex-Kamera zurück.

Wer das Fotografieren sein Hobby nennt, liest sicher auch bestimmt ein paar Zeilen zu aktuellen Kameras oder Testberichten in Fachzeitschriften. Ab sofort steht auch das Magazin ColorFoto als iPad-Version im App Store bereit.

Nach dem kostenlosen Download der App muss man vor dem Lesen allerdings die Ausgabe herunterladen und installieren. Da das Dokument recht groß ist, kann der Download bis zu vier Minuten in Anspruch nehmen. Hier kommt es natürlich auf die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung an. Nach dem Download werden die einzelnen Seiten aufgearbeitet und stehen dann zum Lesen bereit.

Die digitale Ausgabe ist 100% identisch zur gedruckten Ausgabe, bietet allerdings weitere Vorteile, die die Printausgabe schlichtweg nicht anbieten kann. Sieht man schon direkt im Inhaltsverzeichnis einen interessanten Bericht, kann man mit einem Klick direkt dort hinspringen, ohne lange blättern zu müssen. Außerdem gibt es auf jeder Seite sogenannte Interaktionselemente. So lassen sich Links im In-App-Browser öffnen, Bilder können im Großformat geöffnet werden oder man wird zu einer Fotostrecke weitergeleitet.

Die Aufarbeitung ist recht gut gelungen. Der Text ist auch ohne zu zoomen lesbar, doch möchte man diesen etwas vergrößern, empfehlen wir mit einem Doppelklick auf den entsprechenden Abschnitt den Text heranzuholen. Am unteren Rand des iPads befinden sich weitere Elemente, womit man das Inhaltsverzeichnis öffnen oder zu zuvor favorisierte Seiten springen kann.

Wenn man vorerst genug gelesen hat und zum anderen Zeitpunkt an der gleichen Stelle weiterlesen möchte, wird man leider enttäuscht, da die App kein Multitasking unterstützt. Dass bedeutet, wird die App beendet und danach wieder gestartet, muss man von Hand zur zuletzt gelesenen Seite blättern. Allerdings lassen sich Lesezeichen setzen, um schnell zu einer Seite zu gelangen.

Inhaltlich finden sich keine Mängel in der ColorFoto-App. Ob man nun nur Hobbyfotograf oder das Knipsen zum Beruf geworden ist, in der ColorFoto werden alle Interessen abgedeckt. Ausführliche Testberichte können die Kaufentscheidung erleichtern, ausführliche Praxisstrecken zu Photoshop mit Fototipps verbessern den Umgang mit diesem Programm und im 360 Grad-View kann das Produkt von allen Seiten betrachtet werden. Außerdem läuft dauerhaft ein Foto-Wettbewerb, welcher in jeder Ausgabe aufgegriffen wird und 100 tolle Bilder in einer Fotogalerie aufzeigt.

Doch wie sieht der Preis im Gegensatz zur Printausgabe aus? Die ersten beiden Ausgaben können kostenlos bezogen werden, damit man die App selbst ausgiebig testen kann. Erst danach wird für jedes Heft ein gewisser Preis fällig, der bis dato noch nicht fest steht, doch der Verlag bestätigte, dass es nicht allzu teuer werden wird.

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Neues Magazin für das iPad: Berliner Zeiten

Gestern erschienen, kleine 0,8MB groß und liegt in Version 1.0 vor – Berliner Zeiten.

Und schon wieder gibt es ein neues Magazin auf dem iPad. Berlins größte Zeitung B.Z. berichtet in Form des digitalen Magazin Berliner Zeiten mit Hintergrundberichten, Reportagen oder Analysen. Dazu reihen sich noch Themen wie Politik, Sport oder Kultur ein. Des Weiteren gibt es die Rubrik Neu!. Dort findet man die interessantesten Neuerscheinungen zum Lesen, Hören, Sehen und Spielen.

Der Kaufpreis liegt bei 1,59 Euro, für den man direkt die aktuellste Ausgabe bekommt. Berliner Zeiten erscheint monatlich immer am 15ten. Wer weitere Ausgaben laden möchte muss pro Monat einen In-App-Kauf für 1,59 Euro tätigen. Auf dem Gerät wird jeweils nur die letzte Ausgabe gespeichert.

Nach kurzem Test sieht die Ansicht ganz nett aus, könnte aber definitiv besser sein. Einige Texte werden zu klein dargestellt oder Bilder überwiegen, was den Text in den Hintergrund rückt. Auch die Schriftart ist nicht gerade die leserlichste, außerdem gibt es noch Probleme mit dem Scrollen. Inhaltlich dreht sich natürlich alles irgendwie um Berlin und sollte daher für Leute, die nicht direkt aus dem Hauptstadt oder dem Umland stammen, eher uninteressant sein.

Im Allgemeinen ist es zu begrüßen, dass Verlage sich dazu entscheiden, digitale Magazine speziell für das iPad zu entwickeln. Wir verweisen an dieser Stelle immer wieder gerne an das kostenlose Lufthansa Magazin, das wirklich sehr ansprechend gestaltet ist. Aber auch hier gibt es noch ein kleines Manko: Bisher gibt es bei der Lufthansa keine Möglichkeit, alte Ausgaben zu löschen – so ist die App mit ihren drei verfügbaren ausgaben schon auf über 300 MB gewachsen.

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Mac-Zeitschrift: 12 Ausgaben geschenkt

Für direkte Konkurrenz aus dem App Store machen wir eigentlich ungern „Werbung“. Dieses Angebot sollten sich Mac-Fans aber nicht entgehen lassen.

Die Macwelt zählt zu den größten Zeitschriften rund um Mac, iPhone und iPad im deutschsprachigen Raum. Doch da man viele Informationen umsonst um Internet findet, dürften die Verkaufszahlen der Printausgaben in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen sein. Wer 2010 keine oder nicht alle Macwelt gekauft hat, kann nun zuschlagen.

Vom 5. bis zum 31. Januar bietet der Verlag in der hauseigenen und ohnehin kostenlosen App alle zwölf Magazine aus dem Jahr 2010 zum kostenlosen Download an.

Technisch gesehen kann uns das Macwelt-Magazin auf dem iPad zwar kaum überzeugen, inhaltlich tut sich im Vergleich zur Printausgabe natürlich nicht viel. Auch wenn die damals aktuellen Informationen jetzt nicht mehr aussagekräftig sind, könnt ihr trotzdem noch einige spannende Geschichten und interessante Testberichte fiten.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Kauft auf keinen Fall eine neue Ausgabe per In-App-Kauf. Im Gegensatz zur baugleichen PDF-Ausgabe, die ihr beispielsweise auf der Macwelt-Homepage laden könnt, zahlt ihr nämlich etwas mehr.

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video HomeVision: Zwei Ausgaben kostenlos lesen

Die App von video Homevision gibt es zwar schon etwas länger, wir wollen trotzdem noch auf das Angebot aufmerksam machen.

Die kostenlose iPad-App bietet eines der größten deutschen Entertainment-Magazine in digitaler Form an, in der ihr euch über aktuelle Themen aus der Welt der Wohnzimmerunterhaltung informieren könnt. Quasi das appgefahren abseits von iPad und iPhone.

Als Einführungsangebot könnt ihr euch die ersten beiden Magazin-Ausgaben kostenlos auf euer iPad laden. Die Ausgabe 1/2011 ist schon verfügbar, die Februar-Ausgabe sollte in wenigen Tagen folgen, als Erscheinungstermin ist der 7. Januar angegeben, wobei es auf dem iPad durchaus ein paar Tage länger dauern könnte.

Auch wenn die video HomeVision noch lange nicht an das von uns bereits mehrfach erwähnte und absolut sehenswerte Lufthansa-Magazin herankommt, bietet es trotzdem deutlich mehr als die Printausgabe. So sind beispielsweise Kino-Trailer eingebettet, auch gibt es 360 Grad-Ansichten von diversen Geräten aus den Produkttests und diverse Bilderserien.

Nett finden wir auch die Option, einen Preisvergleich direkt in der App ausführen zu können. Ausprobieren lohnt sich nicht nur deswegen, auch inhaltlich macht das Magazin einiges her, nur am Seitenwechsel sollten die Entwickler noch ein wenig arbeiten. Da die Printausgabe 4,30 Euro kostet, erwarten wir einen iPad-Ausgabenpreis von 3,99 oder 4,99 Euro.

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Digitales Stern-Magazin jetzt auf dem iPad

Ungefähr ein halbes Jahr nach dem Verkaufsstart des iPad gibt es den Stern als eMagazin.

Seit gestern in die offizielle Stern-Applikation für das iPad im App Store zu haben. Die Gratis-App lockt mit einer Schnupperausgabe des Sterns, für jedes weitere digitale Magazin muss man direkt in der App 2,99 Euro bezahlen, womit man im Vergleich zum Einzel-Verkaufspreis am Kiosk sogar ein paar Cent spart.

Im Gegensatz zu Magazinen wie dem Spiegel bekommt man beim Stern sogar zusätzliche Inhalte geboten. Das digitale Heft wurde mit exklusiven Videometarial, Audio-Slideshows und dynamischen Grafiken aufgebohrt. Sogar für das enthaltene Kreuzworträtsel wird kein wasserlöslicher Stift benötigt…

Der erste Eindruck kann sich jedenfalls sehen lassen. Wir finden es gut, dass man nicht einfach nur eine PDF-Version des Heftes auf das iPad gebracht hat. Schade ist dagegen, dass Abonnenten der Druckausgabe erneut zur Kasse gebeten werden. Außerdem kann man zehn Ausgaben des Sterns schon für rund 24 Euro bekommen, regelmäßige Leser zahlen auf dem iPad also mehr.

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Umsonst laden: Reise-Magazin für das iPad

Reise-Inspirationen, das erste deutsche Reisemagazinauf dem iPad, kann vom 12. bis zum 14. November kostenlos im App Store heruntergeladen werden.

Gerade in der grauen Herbstzeit kann man etwas Abwechslung immer gut gebrauchen. Wie schön wäre es zum Beispiel, jetzt am Strand in der Sonne zu liegen oder eine ferne Stadt zu erkunden?

„Das Reisemagazin auf dem iPad ist bisher gut angenommen worden. Dennoch scheint in Deutschland die Hürde, für gut gemachte Inhalte zu bezahlen, noch etwas höher zu liegen, als beispielsweise in den USA. Den Zauderern wollen wir nun die Gelegenheit geben, sich von der Qualität des Magazins zu überzeugen“, erläutert Christoph Hoppe, Chefredakteur und Herausgeber des Magazins.

Weitere Ausgaben des Reisemagazins können jeweils als Einzeltitel aus der App heraus erworben werden. Das Titelthema in der aktuellen November-Ausgabe ist Colorado in den USA, weitere Reisereportagen berichten über Valencia, die Cinque Terre, Mallorca, Burg Wernberg in der Oberpfalz sowie die UNESCO Welterbestätte Fatehpur Sikri in Indien. In einem Interview erzählen Schauspieler Hannes Jaenicke und Filmproduzent Markus Strobel von den Dreharbeiten in der Demokratischen Republik Kongo zur Dokumentation „Im Einsatz für Gorillas“, die kürzlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

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Vorsicht, überteuert: Macwelt auf dem iPad lesen

Digitale Magazine auf dem iPad – dieses Projekt steckt wohl noch in den Kinderschuhen. Den Usern wird es allerdings auch nicht leicht gemacht.

In einer aktualisierten Version ist die App der Macwelt, immerhin eine der größten Mac-Zeitschriften Deutschlands, seit einigen Tagen in der Version 1.4 im App Store vorhanden. Mit dem kostenlosen Download bekommt man Zugriff auf einen digitalen Kiosk, in dem man sich verschiedene Hefte des Verlags laden kann.

Neben einer digitalen Vorschau gibt es natürlich auch komplette Ausgaben. Hier hat sich der Preis allerdings gewaschen. 4,99 Euro werden für eine Ausgabe fällig – und das wird sogar in der Artikelbeschreibung noch als niedriger Preis angeboten.

Normalerweise kosten die Hefte, inklusive Datenträger, zwischen 5,90 und 6,90 Euro. Was man allerdings auf dem iPad bekommt, ist eine einfache PDF-Version ohne Schnickschnack. Ohne Zusatzinhalte wie Videos oder Bildergalerien, einfach nur ein PDF.

Dumm nur, dass man dieses PDF-Dateien auf der Macwelt-Internetseite schon für 4,40 Euro bekommt. Da fragen wir uns, wie sich das Konzept per In-App-Kauf überhaupt durchsetzen soll. Zum Glück sehen das auch die meisten User so und kaufen sich ihr Magazin lieber am Kiosk. In größeren Geschäften gibt es die Macwelt übrigens noch ohne CD – für schlappe 3,90 Euro.

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Digitales Reise-Magazin auf dem iPad lesen

Reise-Inspirationen, das digitale Reisemagazin, ist ab sofort als App für Apples iPad erhältlich und soll monatlich aktualisiert werden.

Das Magazin wurde speziell auf die multimedialen Möglichkeiten des iPad angepasst. So wird beispielsweise jede Seite vollflächig im Querformat angezeigt. Interaktive Bilderstrecken ergänzen viele der Artikel. Internetlinks sind aktiviert und navigierbar und auch das Inhaltsverzeichnis wurde für die interaktiven Möglichkeiten des Lesegerätes optimiert.

„Vor gut einem Jahr starteten wir mit Reise-Inspirationen und setzten von Beginn an konsequent auf eine digitale Zeitschrift. Mit dieser Vorreiterrolle im Reisebereich war die Entwicklung eines eigenen Formates für Apples iPad der nächste logische Schritt für uns. Dabei ist es uns wichtig, die sensationellen Möglichkeiten, die uns das neue Format bietet, zunehmend für unsere Leser umzusetzen. Doch auch die Vermarkter der Destinationen sowie die Leistungsträger werden rasch erkennen, welches Potenzial sich mit der innovativen Darstellung der multimedialen und interaktiven Inhalte für sie ergibt“, so Christoph Hoppe, Chefredakteur und Herausgeber des Magazins.

Reise-Inspirationen ist ab sofort im iTunes-Store von Apple verfügbar. Die App kostet 1,59 € und enthält bereits die vollständige Juli-Ausgabe. Weitere Ausgaben können direkt aus der App heraus bezogen werden.

Was genau den User erwartet und ob das Magazin hält, was es verspricht, werden wir in den kommenden Tagen testen und euch natürlich berichten. Falls ihr euch nicht ganz sicher seid, solltet ihr mit einem Kauf also noch etwas warten.

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Neues iPhone-Magazin für Apple-Einsteiger

Es gibt immer mehr Einsteiger in die Apple-Welt. Autor Carsten Scheibe bringt ein Magazin in den Handel, eine Leseprobe haben wir euch eingebunden.

Zurzeit erreicht die Apple-mania ihren Höhepunkt. Das iPad ist ein riesiger Erfolg, das Betriebssystem iPhone OS 4.0 steht kurz vor der Veröffentlichung und auch das neue iPhone HD soll bald der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden. Immer mehr Anwender lassen sich vom Apple-Virus anstecken und möchten nun mehr wissen über die kultigen Geräte und die vielen Apps, die ständig in der Fernsehwerbung zu sehen sind.

Genau hier setzt das Ratgebermagazin „Gewusst WIE!“ an und präsentiert die Themenausgabe „Mein erstes iPhone – mein erster iPod touch“. Das 84-seitige Magazin ist ab dem 4. Juni am Kiosk anzutreffen und kostet 6,90 Euro. Ziel war es, ein Einsteigerheft zu präsentieren, das all den Lesern Rede und Antwort steht, die ganz frisch ein Apple-Gerät besitzen oder sich in Kürze eins zulegen möchten.

Das Ratgeber-Heft präsentiert sich als in sich abgeschlossenes Kompendium und sammelt auf 84 Seiten genau das Knowhow, über das Einsteiger verfügen sollten. Der Autor stellt nacheinander das iPhone, den iPod touch und das iPad vor, sodass jeder Leser selbst entscheiden kann, welches Gerät am besten zu ihm/ihr passt.

Anschließend folgt ein ausführlicher Grundlagen-Teil. Die Artikel erklären, wie die Anwender einen Account im iTunes-Store anlegen, erste Apps einkaufen und diese auf ihr mobiles Gerät übertragen, wie das iPhone konfiguriert wird und welche Standard-Apps bereits installiert sind.

Autor Carsten Scheibe: „Das Heft bietet somit einen kurzweiligen und informativen Rundgang durch das iPhone und natürlich den iPod touch an. Wir greifen aber auch tief in die Trickkiste und geben unsere besten Kniffe preis. Wie man die Kindersicherung der Geräte einschaltet, einen neuen E-Mail-Account anlegt, das iPhone nach einem Absturz neu bootet oder aber einen Passwortschutz aktiviert, das erklären wir auch.“

Abgerundet wird das Heft mit einem großen App-Kompendium. Ausführlich werden hier die besten Apps aus den Bereichen Spiel, Büro, Freizeit, Spaß, Wissen, Tools, Navigation und Musik vorgestellt. Wer noch gar nicht weiß, welche der über 150.000 Apps aus dem AppStore wirklich etwas taugen, bekommt hier genügend Anregungen für eine ausufernde Download-Arie – wobei viele der vorgestellten Apps völlig kostenfrei zu haben sind.

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Falkemedia bringt interaktive Magazine auf das iPad

Pünktlich zum Erscheinen des iPad in Europa wird das Medienhaus falkemedia atemberaubende, multimediale Magazine für das Apple iPad veröffentlichen. Allen voran: „So is(s)t Italien“.

„Wir werden keine einfältigen Eins-zu-Eins-Kopien unserer Printmedien für das iPad umsetzen. Als ‘Digital Natives‘ verstehen wir besser als viele Marktteilnehmer, was die Menschen auf einem iPad© von einem Medienhaus erwarten“, berichtet Geschäftsführer Alexander Goukassian.

Den Auftakt der digitalen Medien für das Apple iPad macht ein 2,39 Euro teures Sonderheft der Zeitschrift „So is(s)t Italien“: Köstliche, mediterrane Speisen werden genau so attraktiv wie im Hochglanzmagazin inszeniert. TV-Star-Koch Sante de Santis liefert mit etlichen Kurzfilmen nützliche Tipps für die Zubereitung. Leser können sich Einkaufszettel mit gewünschten Zutaten für beliebig viele Personen errechnen lassen, und eine gelesene Foto-Reise zu den Insidertipps von Florenz lädt zum Zurücklehnen und Genießen an.

Im Laufe des Juni und Juli folgen weitere Magazin wie „DigitalPHOTO“ und „iPhone/more“. Bereits im Herbst 2010 sollen sämtliche geeigneten Verlagstitel auf das iPad umgesetzt werden. Die große Herausforderung besteht dabei in den neuen Konzepten, die notwendig sind, um Medien lesenswert und attraktiv zu gestalten. Derzeit sind etliche, neue Funktionen in Arbeit, die im Laufe des Jahres in die Produkte des Hauses einfließen werden und fortwährend für neue Impulse sorgen werden.

„Durch unsere einmalige Reichweite in die Apple-Welt und hervorragende Umsetzung der digitalen Zeitschriften gehen wir von extrem hohen Download-Zahlen zum Marktstart des Apple-Neulings aus. Die iPad-Nutzer werden wissen wollen, wie Printmedien auf dem iPad wirken, und wir werden ihnen die Antwort dafür eindrucksvoll liefern“, so Goukassian.

Foto/Text: Falkemedia

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