Für Sportler: Neue Ausgabe „Running“ des sportslife Magazins

Jetzt gibt es wieder News für Sportinteressierte. Ab sofort steht die neue Ausgabe „Running“ in der sportslife zum Download bereit.

 Das Intersport-Magazin sportslife (App Store-Link) kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Der Download umfasst lediglich kleine 3 MB, einzelne Ausgaben müssen jedoch nachgeladen werden, was lediglich in einem WiFi-Netzwerk funktioniert.

Die schon vorhandenen Ausgaben zum Thema Fußball, Handball, Snowbaord und Twintips stehen natürlich weiterhin zur Verfügung. Ab sofort kann eine weitere Ausgabe heruntergeladen werden:  Running 2012. Der Titel der aktuellen Ausgabe lautet „Sind wir nicht alle ein bisschen Bolt?“ und bezieht sich natürlich auf den Sprintstar Usain Bolt.

Die sportslife ist nicht nur ein herkömmliches Magazin, sondern ein Produktkatalog zugleich. In jeder Ausgabe werden verschiedene Outfits aufgegriffen – in der Running 2012 findet man beispielsweise die neusten Schuhe, mit ausführlichen Kommentaren und Tests. Außerdem werden einige Sportler interviewt, die an den olympischen Spielen in London teilnehmen wollen. Ganz besonders freut sich Bolt, der das ganze mit „Mein Ziel ist es, eine Legende zu werden. Die Leute sollen noch lange von mir reden“ kommentiert.

Hinzu kommen noch Themen aus den Bereichen Lifestyle und Trends. In diesem Abschnitt wird zum Beispiel auf den neuen Trend „Natural Running“ eingegangen, was bei vielen Läufern schon zur Tagesordnung gehört. Wer dann immer noch nicht genug gelesen hat, kommt weiter zu einigen Produkttests. Unter anderem wurde ein Trainingscomputer von Polar genauer unter die Lupe genommen.

Das Layout der Ausgaben ist weiterhin unverändert gut. Jede einzelne Seite ist individuell aufgebaut, so dass man wirklich viel entdecken kann. Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv: Man kann direkt zu einer bestimmten Seite über sie Schnellleiste springen, Seiten favorisieren oder in die Bibliothek zurück springen.

Die neue Ausgabe „Running“ ist rundum gut gelungen. Einen Haken hat die Sache aber: Die Ausgaben sind derzeit noch nicht an das neue Retina-Display angepasst, so dass der Text etwas pixelig erscheint. Wir hoffen natürlich, dass hier schnell nachgebessert wird, denn wenn die Technik vorhanden ist, sollte man sie auch nutzen.

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Blick über den Tellerrand: Pad & Phone Magazin gratis laden

Auch wenn wir uns alle auf unsere auf unsere liebsten Apple-Geräte konzentrieren, kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden.

Wer wissen will, wie sich die Konkurrenz aus den Lagern Samsung, HTC und Nokia schlägt, kann jetzt einen ganz unverbindlichen Blick auf auf die Zeitschrift Pad & Phone werfen. In Zusammenarbeit mit der PC Games Hardware können wir euch die letzte Ausgabe, die ihr am Kiosk mit 5,99 Euro hättet bezahlen müssen, als PDF-Dokument zur Verfügung stellen.

Der Download der Datei funktioniert leider nicht direkt aus der appgefahren-App. Am besten ihr klickt einfach lange auf diesen Link http://bit.ly/GXLHVM und kopiert ihn. Alternativ könnt ihr ihn natürlich auch manuell im Safari-Browser eingeben und dann herunterladen.

Die neue Ausgabe von Pad & Phone (01/2012) ist am heutigen Mittwoch in den Handel gekommen und bietet unter anderem einen großen Vergleich zwischen iOS, Android und Windows Phone 7.5. Außerdem hat die Redaktion verschiedene Kopfhörer, Lautsprecher und die passenden Apps gegeneinander antreten lassen.

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Stern Extra Heilige Schriften: Umfangreiches iPad-Magazin

Das wöchentlich erscheinende Magazin Stern sollte den meisten ein Begriff sein.

Dass der Gruner & Jahr-Verlag aus Hamburg aber auch informative Extra-Ausgaben zu historischen, gesellschaftlichen oder geografischen Themen herausbringt, ist vielleicht nicht unbedingt bekannt. Eines dieser Spezial-Magazine kann seit Ende Februar für 4,99 Euro auf das iPad geladen werden: Das Stern Extra „Heilige Schriften“ (App Store-Link). Mit 185 MB sollte der Download allerdings nur aus einem WLAN-Netzwerk erfolgen.

Die iPad-App beinhaltet alle fünf Folgen der bekannten Serie aus dem Stern-Magazin, und stellt auf ausführliche, aber gleichzeitig sehr unterhaltsame Weise die fünf Weltreligionen und ihre religiösen Schriften vor. So findet sich Material zu den Veden, dem Tripitaka, der Bibel, der Thora und dem Koran.  

Neben ausführlichen Informationen zur Entstehungsgeschichte sowie hochklassigen Fotografien zur Einführung hält das eMagazin auch für jede der fünf Weltreligionen ein Video eines Stern-Redakteurs, die Vorstellung eines Gläubigen, Zitate aus den Schriften sowie ein Porträt eines historischen Wegbereiters der Schrift bereit. Besonderer Clou: Am Ende des Magazins finden sich noch Audiobeispiele mit Gesängen für alle Religionen, und auch Tipps für weiterführende Literatur.

Die Navigation dieses eMagazines erfolgt über horizontale und vertikale Wischgesten. Innerhalb eines Artikels wird durch Fingerwische nach oben oder unten navigiert, mit selbigen nach links oder rechts gelangt man zum vorherigen oder nächsten Artikel. Ein Tipp auf den unteren Bildrand öffnet eine Menüleiste, mit der sich Favoriten markieren oder auch zum Inhaltsverzeichnis oder Startseite wechseln lässt. 

Mit 3,99 Euro zahlt man hier nur etwa zwei Drittel des Preises einer normalen Stern Extra-Printausgabe, und bekommt sogar noch interaktive Inhalte wie Videos oder Audioclips geboten. Auch wenn man kein Theologie- oder Religionswissenschafts-Student ist, empfiehlt sich der Download für alle Interessierten, die die Weltreligionen besser verstehen möchten. Denn: „Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.“ (Mahatma Gandhi).

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Sportslife jetzt mit zwei neuen Winterausgaben

Das digitale iPad-Magazin sportslife (App Store-Link) hat nun zwei weitere, natürlich kostenlose Ausgaben im Repertoire.

Schon vor einigen Monaten haben wir euch das Intersport-Magazin ausführlich vorgestellt, welches in unserem Test recht gut abgeschnitten hat. Die Applikation kann ebenfalls gratis auf das iPad geladen werden und nimmt dort vorerst kleine 2 MB ein.

Die schon vorhandenen Ausgaben zum Thema Fußball und Handball stehen natürlich weiterhin zur Verfügung. Ab sofort können zwei weitere Ausgaben heruntergeladen werden: Snowbaord 2011 und Twintips 2011. Mit „Endlich wieder Winter“ wird der Nutzer begrüßt und in die neue Ausgabe eingeführt.

Unter anderem findet man tolle Impressionen und Bilder, aber auch umfangreiche Berichte zu Sportlern. In der Snowboard-Ausgabe wird zum Beispiel das achtköpfige Burton-Team vorgestellt. Zudem ist ein großer Bereich den Sammelerstücken gewidmet, welcher seltene Snowboards oder Helme umfasst.

In der Ausgabe Twintips findet man eine Auswahl an bestimmten Produkten, die beim Wintersport nicht fehlen dürfen. So werden neue Skis und Snowboards vorgestellt, aber auch Funktionsunterwäsche oder passendes Zubehör.

Das Layout der Ausgaben ist gelungen, Texte sind mit Bildern hinterlegt und die Bedienung ist nach kurzer Einarbeitung recht simpel, auch wenn es manchmal etwas hakelig ist. Mit dem eingereichten Update wurden zudem kleinere Fehler behoben und die Applikation unterstützt nun iOS 5.

Die sportslife richtet sich natürlich nicht nur an sportlichen iPad-Nutzer, die im Winter gerne auf die Piste gehen, sondern auch an Sportbegeisterte, die außerhalb des Winters unterwegs sind.

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Christophorus: Das Porsche-Magazin auf dem iPad

Die wenigsten von uns haben vermutlich einen Porsche in der Garage stehen. Nun, immerhin kommt der Porsche jetzt auf das iPad.

Wer schon einmal einen Porsche gefahren ist, wird die Begeisterung zur Schwaben-Marke teilen – mit Pferdestärken wird hier jedenfalls ganz sicher nicht gegeizt. Ganz neu im App Store ist Christophorus, das hauseigene Magazin von Porsche.

Die eigentliche App ist mit 1,6 MB gar nicht mal so groß. Eigentlich kein Wunder, schließlich lädt man die erste Ausgabe nach dem Start manuell auf das iPad. Je nach DSL-Verbindung dauert der Download ein paar Minuten, eine genaue Größenangabe konnten wir leider nicht finden.

Öffnet man das erste Magazin, darf man gleich den neuen 911er enthüllen. Auch sonst bietet Christophorus jede Menge interaktive Elemente, besonders kleine Videos sind überall zu finden. Wie in vielen Magazin werden die Seiten mit einem Wisch von links nach rechts gewechselt, die Inhalte werden senkrecht gescrollt.

Inhaltlich dreht sich natürlich alles um Porsche, wer hätte es gedacht. Egal ob Sportsitze, attraktive Landstraßen, Design oder ein wenig Motorsport – Auto-Fans kommen wir sicherlich auf ihre kosten.

Der digitale Christophorus (App Store-Link) ist nicht nur für Porsche-Besitzer einen Blick wert. Ich jedenfalls stöbere nun noch ein wenig in der ersten Ausgabe und erfreue mich an meinem kleinen 997er GT3 RSR auf meinem Schreibtisch…

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Sportslife: Die digitale Lektüre für Sport-Fans

Für alle Sportfans haben wir einen Tipp: Der neue „Magalog“ sportslife ist Magazin und Produktkatalog in einem.

Guckt man sich die App Store-Beschreibung an, wird man leider schnell feststellen, dass man dort keine brauchbaren Hinweise zur App findet. Wir möchten euch die App mit unserem Test näher bringen, listen euch die Funktionen auf und gehen inhaltlich kurz auf einige Themen ein.

Nach dem Download der 2 MB kleinen sportslife-App (App Store-Link) wird man von einem Bedienungshinweis begrüßt, der zeigt, wie die Navigation funktioniert. Doch als aller erstes sollte man sich eine der bisher zwei vorhandenen Ausgaben herunterladen: Die Ausgaben liegen derzeit bei etwa 70 MB, was noch recht klein ist.

Sobald der Download abgeschlossen ist, kann man die Ausgabe öffnen und gelangt direkt zur Startübersicht. Hier sind alle Themen mit Bildern aufgelistet, die man durch einen Klick direkt erreicht. Wer die Ausgabe von Anfang an lesen möchte, wischt einfach mit dem Finger eine Seite weiter.

Die Aufmachung der sportslife gefällt uns richtig gut. Die Entwickler der Prinzip GmbH haben gute Arbeit geleistet und ein interaktives Magazin auf die Beine gestellt. Jeder Artikel ist mit Bildern hinterlegt, im Vordergrund ist der Text verankert. Für Abwechslung sorgen die verschiedenen Layouts. Zum einem kann man Berichte im Hochformat lesen, zum anderen gibt es Artikel die nur im Querformat gelesen werden können. Ein entsprechender Hinweis wird zum jeweiligen Artikel eingeblendet.

Der Aufbau der einzelnen Seiten geht recht schnell und nach kurzer Ladezeit sind auch alle Texte und Bilder gestochen scharf. Falls man einer Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger begegnet, wird man darauf aufmerksam gemacht, dass sich hinter diesem Symbol ein Link versteckt, der nach dem Klick im In-App-Browser geöffnet wird. Natürlich ist dazu eine Internetverbindung vorausgesetzt.

Zusätzlich bietet die App die Möglichkeit, Lesezeichen zu speichern, damit man auf einen bestimmten Artikel direkt zugreifen kann. Außerdem befindet sich am unteren Rand des iPads eine Schnell-Navigation, die mit einem Klick in die linke obere Ecke öffnet.

Derzeit können zwei Ausgaben zum Thema Fußball und Handball kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Ausgaben sind ebenfalls kostenlos und erscheinen in einem unregelmäßigen Rhythmus. Geplant sind allerdings jährlich mindestens neun Ausgaben herauszubringen.

Alles in allem gefällt uns die sportslife gut, auch wenn die Bedienung anfangs etwas hakelig ist. Nicht ganz so schlimm ist, dass die Navigation nur in englischer Sprache verfügbar ist, doch die Ausgaben sind natürlich komplett in deutscher Sprache. Die paar Wörter hätte man aber ruhig noch übersetzen können. Inhaltlich kann man an einem kostenlosen Angebot nichts aussetzen.

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junction: Tolles Magazin fürs iPad

Der Chartstürmer aus den USA: junction (App Store-Link) – ein digitales Magazin für das iPad.

Auch in Deutschland kann man das Magazin herunterladen, allerdings wird es nur in englischer Sprache angeboten. Der eigentliche Download der App beläuft sich auf fünf MB, doch jede Ausgabe umfasst mehr als 400 MB, den man als In-App-Download tätigen kann.

Das Magazin teilt sich in zwei wesentliche Teile auf. Zum einen können auf der Startseite individuelle Feeds hinterlegt werden, die allerdings dann im In-App-Browser öffnen. Leider gibt es hier keine optimierte iPad-Ansicht. Zum anderen stehen die Ausgaben des Magazins zum Lesen bereit. Bisher gibt es zwei Ausgaben, die kostenlos heruntergeladen werden können. Die Entwickler sind sich noch nicht sicher, ob die nächsten Ausgaben per In-App-Kauf bezahlt werden müssen.

Unser folgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Layout, die Grafiken und die Bedienung des Magazins.

Unser Fazit: Auch wenn die App komplett in englischer Sprache vorliegt, gefällt uns das System dahinter richtig gut. Das Magazin liest sich super, ist einfach zu bedienen und bringt wirklich tolle Effekte mit sich.

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Für Berliner & Besucher: Tolles iPad-Magazin

Berliner und Hauptstadt-Besucher sollten auf jeden Fall einen Blick auf das Magazin „DE:BUG – The Sound of Berlin“ werfen.

Wir haben die 443 MB schwere App einen Preis von 2,39 Euro schon aus dem App Store geladen. The Sound of Berlin ist seit etwas mehr als einer Woche verfügbar und hat schon einige positive Rezensionen bekommen, von uns gibt es die nächste positive Bewertung.

In der Erstausgabe dieses digitalen Magazin beschäftigen sich die Autoren mit zehn verschiedenen Themen und nehmen den Leser mit auf eine Reise über vergangene und zukünftige Geheimnisse Berlins. Egal ob Kultur, Kunst oder Küche – Berlin wird zu jeder Zeit groß geschrieben.

Leider ist der gesamte Text der App in englischer Sprache gehalten, grundlegende Kenntnisse sollte man daher auf jeden Fall mitbringen. An das Layout und die Navigation der App hat man sich schnell gewohnt, viele Bilder und interaktive Elemente wie integrierte Karten wissen zu überzeugen.

Neben den 300 Bildern haben uns vor allem die 61 Minuten Audio-Slideshows fasziniert. Zu den passenden optischen Eindrücken erzählen Berliner über Berlin. Besonders sehens- und hörenswert ist ohne Zweifel die Geschichte über Imbisse in der Hauptstadt. Die Audiospuren selbst sind übrigens in deutscher Sprache aufgenommen, dazu gibt es einen englischen Untertitel.

Bei einem Besuch von Konnopkes Imbiss, dem ersten Ost-Imbiss mit Currywurst, wird auch gleich erklärt, wie man sich eine Currywurst mit Pommes bestellt. „Menü Rot-Weiss“, so lautet der richtige Name. Wer anders ordert, wird direkt als Tourist enttarnt…

Abgesehen von der Tatsache, dass das Magazin abgesehen von den Audiospuren nur in englischer Sprache verfügbar ist, kann das Angebot wirklich voll überzeugen. Wenn man überlegt, was man für 2,39 Euro am Kiosk bekommt, ist „DE:BUG – The Sound of Berlin“ (App Store-Link) ein absolutes Schnäppchen.

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The Red Bulletin mit verbesserter Technik

Auch wenn es gestern für Sebastian Vettel nicht zum Sieg gereicht hat – Red Bull ist in aller Munde, auch auf dem iPad.

Dass bei Red Bull viel Geld gemacht wird, sieht man auch im App Store. Der Konzern stellt gleich einen ganzen Haufen an Apps zur Verfügung, neben einigen Spielen auch „The Red Bulletin“ (App Store-Link), das hauseigene iPad-Magazin. In der am Sonntag erschienenen Version 1.4 wirbt man mit einer verbesserten Funktionalität und Benutzerführung.

Das Red Bulletin ist irgendwo zwischen Bravo und Bravo Sport für Erwachsene einzuordnen. In Sachen Themen dreht es sich zumeist um Sport und Show, neben der deutschen steht auch die englische Ausgabe zum Download bereit. Hier kann nach Lust und Laune gelesen werden: Alle Ausgaben sind kostenlos verfügbar.

In Sachen Navigation vertraut man bei Red Bull auf bekanntes. In der Horizontalen wechselt man zwischen den einzelnen Seiten, mit einem Wisch nach unten greift man auf die nächsten Seiten eines Artikel zu.

Bevor wir noch lange um den heißen Brei herum reden: „The Red Bulletin“ ist leichtverdauliche Kost, die sich perfekt für die nächste Reise im Zug oder Flieger eignet. Die Inhalte sollte man nur vorher herunterladen, einzelne Ausgaben sind mit über 100 MB nämlich ein ganz ordentlicher Brocken.

Achja, da war doch noch was: Die verbesserte Funktionalität und Benutzerführung… Leider haben wir die App vor Ewigkeiten zum letzten Mal gestartet und haben nun nicht auf den ersten Blick erkannt, was sich denn geändert hat. Ist euch etwas aufgefallen?

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Intro: Digitales Magazin für Musik-Liebhaber

Nicht nur wir sind Fans von digitalen iPad-Magazinen (haben ja schließlich selber eins). Im App Store hat uns Apple selbst nun auf eine Neuerscheinung aufmerksam gemacht.

Seit genau zehn Tagen kann man das digitale iPad-Magazin Intro auf das Apple-Tablet laden. Dabei handelt es sich laut eigenen Angaben um das auflagenstärkste deutsche Musik- und Popkulturmagazin, das uns so bisher aber noch nicht bekannt war.

Nach dem ersten Start muss man sich zunächst eine der drei verfügbaren Ausgaben auf das iPad laden. In Intro (App Store-Link) geht das – je nach Internetverbindung – eigentlich richtig flott. Mit einem weiteren Klick kann man die jeweilige Ausgabe öffnen oder löschen.

Im Magazin selbst dreht sich natürlich alles um Musik. Dabei werden exklusive Inhalte aus der Printausgabe und Storys der Online-Plattform intro.de. Zusätzlich werden Musikvideos vom Online-Dienst putpat.tv (App Store-Link), den wir ja auch schon erwähnt haben, eingebunden.

Die Aufmachung des Magazins ist durchaus gelungen, in unserem kurzen Test mussten wir zwar einen Absturz in Kauf nehmen, der sich aber nicht reproduzieren ließ. Wer auf Musik steht und ein iPad besitzt, sollte hier auf jeden Fall einmal reinschauen, denn bisher kann man sich die Ausgaben kostenlos laden.

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tip Berlin: Kulturmagazin aus der Hauptstadt

Momentan werden immer mehr digitale Magazine für das iPad aus dem Boden gestampft. Eigentlich müssten wir ja auch mal so etwas machen. Einer der neuesten Vertreter ist tip Berlin.

Digitale Magazine, bei denen sich die Entwickler etwas Mühe gegeben und mehr als nur eine PDF-Ansicht implementiert haben, erwähnen wir an dieser Stelle immer wieder gerne. Noch recht frisch im App Store ist tip Berlin, ein Haupstadtmagazin nicht nur für Berliner.

tip Berlin (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden, jede 14 Tage soll eine neue Ausgabe erscheinen. Schon jetzt finden sich im In-App-Kiosk vier Ausgaben wieder. Mit einer Größe von mehr als 300 MB pro Ausgabe sollte man sich jedoch etwas Zeit für den Download nehmen, je nach Internetverbindung sind einige Minuten nötig.

Das Berliner Stadtmagazin bietet dem Leser eine Übersicht über das Kultur- und Freizeitangebot der Hauptstadt. Aber auch wenn man keinen Besuch in Berlin plant, finden sich spannende Inhalte wieder: In der aktuellen Ausgabe gibt es zum Beispiels lesenswerte Interviews mit Herbert Grönemeyer oder Zach Galifianakis (Hangover).

Die Navigation im Magazin ist denkbar einfach: Von links nach rechts geht es jeweils zur nächsten Seite, für die einzelnen Inhalte scrollt man nach unten. Bilder und interaktive Elemente werden schnell geladen, das Angebot ist rundum gelungen – finanziert wird es über Werbung, die auf einzelnen Seiten eingeblendet wird. Wir finden: Leseratten und Kulturinteressierte sollten einen Blick auf tip Berlin werfen.

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elektrospieler: Kostenlose Probeausgabe fürs iPad

Mit dem elektrospieler hat es ein weiteres digitales Spiele-Magazin in den App Store geschafft.

Mittlerweile versuchen sich ja ziemlich viele Verlage und Unternehmen mit eigenen iPad-Magazinen. Wenn mehr gemacht wird, als nur eine bloße Bereitstellung einer PDF-Datei, sind die Resultate meist sehr beachtenswert. Alleine im Game-Sektor hat es mit dem GameReactor und der Computerbild Spiele schon zwei nette Apps gegeben.

Mit dem elektrospieler (App Store-Link) gesellt sich nun eine dritte App hinzu, die Liebhaber von Videospielen mit neuen Informationen füttert. Wer eine PlayStation 3, Xbox 360 oder vergleichbares im Wohnzimmer stehen hat, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die App werfen.

Die einzelnen Ausgaben lassen sich in der App selbst laden. Die derzeit verfügbare Probe-Ausgabe ist kostenlos und über 300 MB groß, besticht dafür aber mit tollen Grafiken und einer einfachen Handhabung.

Störend fielen uns nur die recht vielen Werbeseiten auf, aber darüber kam man momentan noch hinwegsehen. Dafür haben es sich die Schreiberlinge nicht nehmen lassen, zumindest eine Seite mit Informationen rund um Spiele für iPhone und iPad zu füllen.

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Computerbild Spiele: Eine Ausgabe für lau laden

Gelegenheits-Spieler aufgepasst: Die neue Computerbild Spiele-App für das iPad kommt mit einer Gratis-Ausgabe daher.

Die Computerbild Spiele (App Store-Link) ist sicherlich keine App für Dauerzocker und Computer-Experten, richtet man sich doch eher an Gelegenheitsspieler. Mit einer neuen iPad-Applikation, die kostenlos geladen werden kann und mit einer Ausgabe als Leseprobe daher kommt, will man die Leser noch einfacher erreichen.

Wir haben die App natürlich schon ausprobiert. Mit über 200 MB sind die einzelnen Ausgaben ein schwerer Brocken, werden aber verhältnismäßig schnell geladen. Dafür sind alle Inhalte, so zum Beispiel Videos, natürlich auch offline nutzbar.

Aus technischer Sicht ist die App durchaus gelungen und wohl als eine der besten Umsetzungen aus dem Springer-Verlag zu zählen. Die Ladezeiten sind schnell, beim Aufbau der einzelnen Seiten treten kaum Verzögerungen auf und der Text ist gut lesbar.

Was wir etwas schade finden: Bei den Videos fehlen, abgesehen vom Play-Button, Steuerungselemente. Stoppen kann man die Wiedergabe nur, wenn man zur nächsten Seite springt, pausieren oder spulen ist leider nicht möglich.

Kommen wir nun aber zum Preis: Eine einzelne Ausgabe schlägt mit 2,99 Euro zu Buche, drei Monate kosten 8,99 Euro, sechs Monate 17,99 Euro und zwölf Monate 35,99 Euro. Zum Vergleich: Eine Printausgabe ohne DVD kostet am Kiosk 2,99 Euro. Unser Tipp: In der aktuellen Ausgabe gibt es nach unseren Informationen eine zur Vollversion freischaltbare Edition von Galaxy on Fire 2.

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Weiteres iPad-Magazin: The Iconist HD

In den vergangenen Tagen haben wir mehrfach über iPad-Magazine berichtet.

Die App The Iconist HD (App Store-Link) ist seit Oktober 2010 im App Store vertreten, allerdings sind erst insgesamt vier Ausgaben des Magazins erschienen. The Iconist HD ist Deutschlands einziges reinrassiges iPad-Magazin – das bedeutet, dass es keine inhaltlich gleiche Printausgabe gibt, aus der die News portiert werden.

Die App an sich ist kostenlos, jedoch müssen die Ausgaben via In-App-Kauf kostenpflichtig erworben werden. Derzeit steht die vierte Ausgabe zum Download bereit, die unter dem Thema „The Spring Issue“ veröffentlich wurde. Inhaltlich wird für jeden etwas geboten: Es gibt Interviews, ausführlich Berichte über Mode, Musik, Autos und Lifestyle.

Leider werden im App Store viele Magazine nicht iPad optimiert bereitgestellt, doch The Iconist HD kann sich davon abheben. Insgesamt gibt es 12 interaktive und multimediale Elemente, die das Lesen viel spannender machen. Die Aufmachung ist wirklich gelungen, es sind viele Bilder vorhanden und ergänzende Videos, die man allerdings weder stoppen noch vorspulen kann.

Jede Ausgabe kostet 4,99 Euro und ist in deutscher sowie in englischer Sprache vorhanden. Zum Schluss möchten wir noch kurz darauf hinweisen, dass die Magazine von BMW und Bentley ebenfalls neue Ausgaben bekommen haben.

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Zwei Magazin-Apps: Anderer Inhalt, gleiches Layout

Erst vor kurzem haben wir euch einen kleines Video präsentiert, das verschiedene Magazine auf dem iPad zeigte. Nun gibt es noch mehr Lesestoff

Heute hat uns eine Pressemitteilung erreicht, die uns auf die iPad-App GameReactor (App Store-Link) aufmerksam gemacht hat. Das Team bei GameReactor beschäftigt sich, wie der Name schon vermuten lässt, mit Computer- und Konsolen-Spielen aus allen Genren. Wer ein Spiele-Fan ist wird hier auf seine Kosten kommen, obwohl man das Wort „Kosten“ hier nicht in den Mund nehmen braucht, da das iPad-Magazin kostenlos ist.

Es kommt schon einmal vor, dass ein Entwickler mehrere Apps anbietet, die vom Layout gleich sind allerdings der Content variiert. Auch das Weekend Magazin (App Store-Link) setzt auf das gleiche Prinzip, bietet natürlich komplett andere Themen an. Hier dreht sich alles um Themen wie Lifestyle, Reisen, Autos, Promis und Wohnen.

Doch nun schauen wir uns die Funktionen etwas genauer an. Vorweg sei gesagt, dass bei beiden Apps das Layout extra fürs iPad angepasst wurde. Der Text ist ohne zu zoomen lesbar und an sich gibt es viele kleine Extras, wie zum Beispiel 3D-Ansichten oder 360-Grad-Perspektiven. Natürlich werden auch eingebettete Videos abgespielt. Es gibt viele verschiedene Ansichten: Ein tolles Foto mit kurzer Beschreibung, ein ausführlicher Bericht mit einer Bilderstrecke oder einfach nur passende Videos zum Beitrag. Hier macht das Lesen auf dem iPad Spaß!

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