Intro: Digitales Magazin für Musik-Liebhaber

Nicht nur wir sind Fans von digitalen iPad-Magazinen (haben ja schließlich selber eins). Im App Store hat uns Apple selbst nun auf eine Neuerscheinung aufmerksam gemacht.

Seit genau zehn Tagen kann man das digitale iPad-Magazin Intro auf das Apple-Tablet laden. Dabei handelt es sich laut eigenen Angaben um das auflagenstärkste deutsche Musik- und Popkulturmagazin, das uns so bisher aber noch nicht bekannt war.


Nach dem ersten Start muss man sich zunächst eine der drei verfügbaren Ausgaben auf das iPad laden. In Intro (App Store-Link) geht das – je nach Internetverbindung – eigentlich richtig flott. Mit einem weiteren Klick kann man die jeweilige Ausgabe öffnen oder löschen.

Im Magazin selbst dreht sich natürlich alles um Musik. Dabei werden exklusive Inhalte aus der Printausgabe und Storys der Online-Plattform intro.de. Zusätzlich werden Musikvideos vom Online-Dienst putpat.tv (App Store-Link), den wir ja auch schon erwähnt haben, eingebunden.

Die Aufmachung des Magazins ist durchaus gelungen, in unserem kurzen Test mussten wir zwar einen Absturz in Kauf nehmen, der sich aber nicht reproduzieren ließ. Wer auf Musik steht und ein iPad besitzt, sollte hier auf jeden Fall einmal reinschauen, denn bisher kann man sich die Ausgaben kostenlos laden.

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Kommentare 11 Antworten

    1. Ist mir auch schon bei der Appgefahren App passiert, dann musst du die unter Einstellungen zurücksetzen. Dann sollte es wieder klappen, wenn nicht, dann an den netten Support von Appgefahren wenden, anstatt das in einem Kommentar zu schreiben.

      Lg Melli

    1. Ich kannte es noch nicht, aber das ist echt Klasse! Sehr gut gemacht, interessante Inhalte und Themen (auf meiner Wellenlänge) – TOP!!! ;0)
      Danke für den Tipp, hat schon einen Fixplatz in meinem Zeitschriften-Ordner. Wird auf dem iPad sicher weitere Verbreitung finden.

  1. Hallo liebes Appgefahrenteam,
    Mich würde mal interissieren, ob ihr die ganzen kostenpflichtigen Apps aus eurer eigenen Tasche bezahlen müsst, obwohl ihr sie nur ausprobiert.

    Danke im Voraus für eure Antwort.

    Viele Grüße
    marv…97

        1. Weil manche App-Entwickler dem appgefahren-Team die Apps kostenlos zur Verfügung stellen – ist ja schließlich irgendwie auch Werbung 😉

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