iPhone 15 Pro: Neue Massenträgheit lässt das Gerät noch leichter erscheinen Berechnungen des LeanCrew-Blogs

Berechnungen des LeanCrew-Blogs

Bei den neuen iPhone 15 Pro-Modellen kommt statt Edelstahl nun Titan zum Einsatz, was die Geräte im Vergleich zur iPhone 14 Pro-Generation rund zehn Prozent leichter macht. Dass sie sich in der Hand leichter anfühlen, liegt aber auch noch an einem anderen Aspekt: Einer Änderung der Trägheit des Geräts. Dies zeigen Berechnungen des Blogs LeanCrew.

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Puddle: Bekanntes Physik-Spiel wird komplett neu aufgelegt & landet auf Apple TV

Puddle ist zwar eine neue App, so neu ist das Spiel dann aber auch nicht. Was es damit auf sich hat, verraten wir euch in unserem Artikel.

 

Gestern haben wir eine Pressemitteilung zum neuen Spiel Puddle (App Store-Link) erhalten und uns über das „+“-Symbol als Namenszusatz und die uns sehr bekannt vorkommenden Screenshots gewundert. Und siehe da: Puddle ist längst kein Unbekannter im App Store, wir haben euch das Spiel bereits im Sommer 2013 vorgestellt. Aber was hat sich bei der neu veröffentlichten Version geändert?

Die Entwickler haben uns mitgeteilt: „Puddle+ ersetzt die bestehende mobile Version des Spiels. Es bietet Unterstützung für Apple TV, beinhaltet Zwischensequenzen aus der Konsolen-Version, unterstützte iOS-Gamecontroller und profitiert von besseren Grafiken.“

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Bond Breaker: Kleines Casual-Puzzle für alle Kern-Physiker und Hobby-Wissenschaftler

Meine Leistungen in Physik und Chemie waren ja eher… nun ja, vergessen wir das. Bond Breaker jedoch macht spielerisch auf spezielle Eigenheiten von Atomen und Co. aufmerksam.

Bond Breaker (App Store-Link) steht seit dem 28. August im deutschen App Store als kostenloser Download für iPhone, iPod Touch und iPad bereit. Für die Installation sollte man neben knapp 43 MB an Speicherplatz auch mindestens über iOS 4.3 verfügen – diese Voraussetzungen machen Bond Breaker daher zu einem idealen Spiel für ältere Geräte, auf denen neue Betriebssystem-Versionen nicht mehr installiert werden können.

Bond Breaker ist im Grunde genommen ein kleines Puzzle-Game, das aufgrund seiner Thematik jedoch in den Physik-Bereich abdriftet. Im Spiel dreht sich nämlich alles um Atome, Protonen, Elektronen, H2O-Verbindungen, Laser und andere Feinheiten, die vielleicht auch aus dem Physikunterricht noch bekannt sind.

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Loco Motors: Verrücktes Game um selbstgebastelte Vehikel auf tollkühnen Stunt-Pisten

Bastler und Fans von Games à la Crazy Machines aufgepasst: Loco Motors fordert eure gesamte Aufmerksamkeit.

Die Universal-App (App Store-Link) ist bereits seit Ende Februar dieses Jahres im deutschen App Store erhältlich und hat mit dem gestrigen 21. März mit einem Update nun auch eine deutsche Lokalisierung erhalten. Für die Installation von Loco Motors müssen zuvor 89 Cent sowie 172 MB freier Speicherplatz investiert werden. Obwohl in der App-Beschreibung eine Unterstützung ab iOS 4.0 gegeben ist, sollte die App mindestens auf einem iPhone 4S, einem iPad 2 oder einem iPod Touch 5G installiert werden – viele User älterer Geräte berichten in den Rezensionen derzeit von Absturzproblemen.

Das vorherrschende Ziel von Loco Motors ist es, neben einem Bestehen auf einer mit Anstiegen und Hürden versehenen Stuntstrecke – ähnlich wie es Spieler von Bike Baron oder Alpine Crawler schon kennen – sich für diesen Zweck auch mit den passenden Fahrzeugen auszustatten. Dies geschieht über einen speziellen Editor, in dem sich neben dem Fahrer auch der Motor, Benzintanks, Räder und das Fahrgestell zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen sollten. 

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Algodoo Physics: Erfinder-App kommt vom Mac aufs iPad

Bisher war Algodoo Physics nur auf dem Mac Zuhause. Seit dieser Woche gibt es aber auch eine iPad-Version der Erfinder- und Tüftler-App.

Normalerweise kostet Algodoo Physics (Mac Store-Link) stolze 14,99 Euro. Wir haben an dieser Stelle aber gute Nachrichten: Im Zuge der Veröffentlichung der iPad-Version Algodoo (App Store-Link) zahlt man für beide Apps nur jeweils 89 Cent – da kann man schon mal schwach werden.

In Algodoo kann man mit wenigen Handgriffen Objekte erstellen und diese durch eine Simulation jagen, natürlich gelten hier alle physikalischen Gesetze. So kann man zum Beispiel zwei Kreise zeichnen, ein Rechteck und diese mit einer Schraube verankern, so dass man eine kompakte Darstellung eines Autos hat. Der Kreativität sind hier ganz sicher keine Grenzen gesetzt.

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Smagnetron: Intergalaktisches, physikbasiertes Puzzle mit ganzen 100 Leveln

Ein langweiliger Sonntag, und keine Ahnung, wie man sich beschäftigen kann? Wie wäre es mit Smagnetron?

Alle Fans von Gravitations- und Physik-Puzzles für iPhone und iPad sollten nun genauer hinsehen: Die Universal-App Smagnetron (App Store-Link) ist für 1,79 Euro im Store erhältlich, und kommt mit ganzen 100 Leveln in fünf verschiedenen Welten daher. Die Entwickler von Chilibite Entertainment, die sich auch schon für das beliebte Puzzle-Spiel Cross the Line verantwortlich zeigten, haben ihr neuestes Werk bereits an das 4 Zoll-Display des iPhone 5 sowie die Retina-Grafiken der neueren iPad-Generationen angepasst.

In einer futuristischen Umgebung steuert man über das Neigen des Bildschirms ein Raumschiff, und muss auf dem Weg zum Ausgang des jeweiligen Levels allerhand Hindernisse überwinden, sowie unterwegs nach Möglichkeit auch Bonusgegenstände einsammeln.

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OrbitSim HD: Umlaufbahnen ansehen mit dem iPad

Man sagt ja immer wieder: Es gibt für alles eine App. Mit OrbitSim HD wird diese Aussage erneut bestätigt.

Ich bin zwar auch nach einigen Testläufen mit dieser 10,9 MB großen App, die in englischer Sprache vorliegt, und derzeit für 2,99 Euro auf das iPad geladen werden kann, immer noch nicht so recht warm geworden – aber bestimmt gibt es Experten, die mit diesem hochkomplexen Wissen etwas anfangen können.

Mit OrbitSim HD (App Store-Link) soll es möglich sein, Einblicke in die Flugbahnmechanik zu bekommen. Für alle Freunde der Physik, des Weltraums und der Astronomie (wohlgemerkt, nicht der AstroLOGIE) bietet diese App eine Menge Infos über Umlaufbahnen und ihre Gesetze.

In einem hübsch aufgemachten Hauptmenü kann man sich zunächst für einen der Planeten unseres Sonnensystems entscheiden, und bekommt danach in einer übersichtlichen Darstellung die nötigen Infos geboten. Dabei können zur Anschauung zwischen zehn verschiedenen Objekten in der Umlaufbahn unterschieden werden, so etwa einem Satelliten, einem Space Shuttle oder auch einem gewöhnlichen Football.

Ebenfalls können drei unterschiedliche Operationsmodi ausgewählt werden, darunter der sogenannte Hohmann-Transfer. Laut den Entwicklern basieren die Berechnungen auf den Newtonschen und Keplerschen Gesetzen, und errechnen anhand dieser mathematischen Basis eine Auswahl von Parametern, die die Umlaufbahnen betreffen, um damit auch realistische Animationen darzustellen.

Auch wenn aus mir wohl niemals eine großartige Physikerin oder Astronomin werden wird, kann OrbitSim für alle Studenten der Physik oder Ingenieurswissenschaften sicher von großem Vorteil sein. Auch interessierte Hobby-Astronomen oder Fans von Apps wie Redshift Astronomie (App Store-Link), SkyView (App Store-Link) oder Star Walk (App Store-Link) werden an OrbitSim HD sicher ihre wahre Freude finden.

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