Wave Cam: Selbstportraits leicht gemacht

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Wave Cam findet man gerade auf Platz vier der meisterverkauften iPhone-Apps. Wir haben uns den Chartstürmer genauer angesehen.Wave Cam

Wave Cam (iPhone/iPad) kann nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installiert werden – allerdings nicht als Universal-App, sondern für jedes Gerät einzeln. Trotzdem hat es die App im iPhone-Bereich schon bis in die Top-10 der Verkaufcharts geschafft und ist vielleicht schon auf eurem Radar gelandet. Nach einem ersten Test können wir festhalten: Das Prinzip von Wave Cam ist super simpel und funktioniert gut.


Wave Cam ist für Selbstportraits gemacht. Voraussetzung ist natürlich eine Front-Kamera, mit der die Fotos aufgenommen werden. In dem kurzen Tutorial wird erklärt, dass man das iPhone optimalerweise 250 Zentimeter entfernt aufstellt und aus dieser Entfernung ein Bild knipst. Doch wie soll man selbst den Auslöser betätigen?

In Wave Cam wird ein Hand-Symbol angezeigt. Da man sich natürlich selbst auf dem Display sieht, muss man nur noch seine eigene Hand auf das Symbol bewegen und schon läuft ein Countdown ab und das Bild wird automatisch geknipst. Klar, viele Apps unterstützen auch einen Selbstauslöser, allerdings muss man diesen vorher bedienen und hat nur einige Sekunden Zeit, sich zu positionieren.

Das Hand-Symbol kann frei auf dem Display platziert werden, je nach persönlichem Belieben. Nachdem mit Wave Cam ein Bild geschossen wurde, kann dieses mit einigen Filtern aufgehübscht werden. Wer möchte, kann seine Selbstportraits auch direkt per E-Mail teilen oder Facebook hochladen.

Die Idee hinter Wave Cam ist sicherlich interessant, aber eher ein Spielzeug für zwischendurch. Schließlich macht kaum ein Nutzer jeden Tag so viele Portraits, dass man es ohne diese App nicht mehr könnte. Zudem wird nur die Frontkamera unterstützt, die bekanntlich eine geringe Auflösung hat. Trotzdem müssen wir sagen: Schlecht gemacht ist Wave Cam nicht und die App hält das, was sie verspricht.

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