Baseus MagSafe Powerbank mit 10.000 mAh ausprobiert

Mit zusätzlichem USB-C Anschluss

Die Baseus MagSafe Powerbank ist neuerdings auch mit 10.000 mAh erhältlich. Wir haben die Neuauflage (Amazon-Link) zum Anlass genommen, uns den Zusatzakku einmal genauer anzusehen. Die Verarbeitung der Powerbank ist super, als Gehäuse kommt Kunstoff zum Einsatz, um ein leichtes Gewicht von 208 Gramm zu erreichen.

Die Abmessungen betragen 104,6 x 68,9 x 20 Millimeter und die Powerbank ist mit allen iPhones mit MagSafe kompatibel, allerdings ist sie nicht für das iPhone mini optimiert. Hier kann man die Powerbank zwar nutzen, allerdings ist sie größer als das iPhone selbst. Das ist optisch nicht so schön und die Handhabung wird komplizierter.


Das iPhone wird magnetisch per MagSafe gehalten und das mit 10N wirklich sehr zuverlässig. Das iPhone selbst wird mit 7,5 Watt aufgeladen, echtes MagSafe-Laden gibt es hier also nicht. Praktisch ist der USB-C Anschluss, über den ihr die Powerbank nicht nur selbst aufladen, sondern auch weitere Geräte mit Storm versorgen könnt. Werden zwei Geräte gleichzeitig geladen, gibt es für das iPhone 5 Watt und für das per Kabel angeschlossene Gerät 10 Watt. Wer besonders schnell laden möchte, lädt ein Gerät per Kabel und bekommt dann sogar 20 Watt. Pass-Through-Laden wird unterstützt, ihr könnt also ein iPhone per MagSafe laden und gleichzeitig die Powerbank aufladen.

Auf der Front gibt es vier kleine LEDs, drei visualisieren den Akkustatus, die andere zeigt in Orange an, wenn ein iPhone kabellos geladen wird. Der Power-Knopf wird meistens nicht benötigt, die Ladung startet beim Anschließen automatisch. Es gibt aber Geräte und Smartphones, bei denen ihr den Knopf einmal drücken müsst. Beachtet: Die Baseus MagSafe Powerbank ist auch mit MagSafe-Cases kompatibel, diese dürfen aber nicht dicker als 8 Millimeter sein.

Die Baseus MagSafe Powerbank liefert unterwegs den nötigen Strom, damit euer iPhone und weitere Geräte nicht leer laufen. Mit Insgesamt 20 Watt und Power Delivery kann man hier besonders schnell laden, werden zwei Geräte gleichzeitig angeschlossen, wird es etwas langsamer. Insgesamt gibt es eine klare Empfehlung und mit dem aktuellen 5 Prozent Coupon auf der Produktseite zahlt ihr nur 47,31 Euro statt 49,79 Euro.

Die Frage an euch: Nutzt ihr eine MagSafe Powerbank für unterwegs? Welche Marke kommt bei euch zum Einsatz?

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Kommentare 17 Antworten

  1. Ich hab mal recht günstig die Originale von Apple erstanden und mir reicht die für unterwegs vollkommen aus. Klar gibt’s bessere, aber sie ist klein und leicht.

  2. Die Logik unterwegs schnell und kompakt ohne viel Gewicht laden zu können, widerspricht dem gesamten Konzept einer „Magsafe Powerbank“.

        1. @reg: Genau. Weil induktives Laden generell nichts mit Effizienz zu tun hat. Es bedient lediglich die Bequemlichkeit und Ästhetik.

          1. Ästhetik wäre wohl abhängig vom Geschmack des Nutzers, aber die tatsächliche Bequemlichkeit würde ich hier auch in Frage stellen.

          2. @reg: Ästhetik wegen „keine sichtbaren Kabel“. Bequem wegen „kein extra Kabel mitschleppen müssen“.

          3. So gesehen schon – allerdings würde ich direkt klare Abzüge in der Bequemlichkeit bei der Nutzung während des Ladens machen. Zudem bräuchte eine schnelle Kabelladung nur wenig Zeit, um das Gerät ausreichend vorzuladen, sodass keine Powerbank mehr dranhängen braucht.

            Bei der Ästhetik ist für mich persönlich ein unbeweglicher Backstein nicht der schönste Anblick 😉

        2. Wer mit neu, dass das Konzept Powerbank, effizient sein soll. Ziel ist es unterwegs eine Ladung oder zwischen Ladung (bis man wieder richtig laden kann) hin zu bekommen.

          Entsprechend ist Mobilität wichtig und da ist ausschlaggebend die Größe aber ist ja gut das wir dank Wallet den Geldbeutel daheim lassen können um Platz zu haben für so eine Totschläger Powerbank.

          1. @ichy: Eine Powerbank ist nicht per se ineffizient, insbesondere wenn sie direkt per Gleichstrom, z. B. von einem Solarpanel, geladen wird und somit der Verlust eines Wechselrichters bzw. eines Wechselstrom-Netzteils vermieden wird. Induktive Ladung hingegen ist prinzipbedingt ineffizient, weil da noch viel mehr Verluste sind.

          2. Achso um Wireless geht es, ja da bin ich bei euch.

            Wobei mit Wireless laden eh nicht tangiert, kein iPhone 14 Pro kann es zwar wurde aber noch nie genutzt. Nutze immer noch ein Kabel und da sogar ein altes mit 5 Watt Netzteil.

            Und bei ne Powerbank ich so ne 5mm Teil was im
            Urlaub genutzt wird, wenn man in ner Fremden Stadt sich zu Fuß navigieren lasst den ganzen Tag.

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