Angespielt: Chartstürmer Mr Giggle Lite

Seit einigen Tagen hat es sich Mr Giggle Lite auf dem ersten Platz der Charts gemütlich gemacht. Wir haben uns das Spiel kurz angesehen.

Über 1.000 Bewertungen mit durchschnittlich viereinhalb Sternen? Ein solches Spiel schauen wir uns natürlich gerne an. Und schon nach einigen Minuten können wir euch sagen: Ein süchtig machendes Denkspiel ist Mr Giggle auf keinen Fall.

Gefesselt hat uns das Spiel schon nach einigen Minuten nicht mehr. Das Spielprinzip wird lobenswerterweise in einem kleinen Video zu Beginn erklärt. Man muss verschiedenfarbige Steine so sortieren, dass kleine Gruppen von drei oder vier Steinen gebildet werden.

Die Gruppen zerplatzen, ein Glas füllt sich mit Schleim und ihr bekommt Punkte. Dabei sitzt euch immer die Zeit im Nacken, um es bis ins nächste Level zu schaffen, wobei die Lite-Version auf 15 Level begrenzt ist.

Mehr Lust als auf zwei oder drei Level ist bei uns allerdings nicht aufgekommen – es gibt einfach zu wenig Abwechslung. Des öfteren standen wir außerdem vor der Frage, warum einige Steine nun zerplatzen und andere nicht.

Die kostenlose Lite-Version könnt ihr natürlich gerne selbst ausprobieren. Die 79 Cent teure Vollversion wollen wir euch aber nicht empfehlen.

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iTunes-Karten mit Rabatt bei Müller

Auch in der kommenden Woche könnt ihr wieder iTunes-Karten mit einem kleinen Rabatt bekommen – diesmal bei Müller.

Wie unsere iFun-Kollegen im Müller-Prospekt für die nächste Woche entdeckt haben, gibt es bei der Drogerie-Kette iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für 20 Euro. Das wäre immerhin ein Rabatt von 20 Prozent. Müller-Filialen könnt ihr hier finden.

Das Angebot ist in der nächsten Woche von Montag bis Freitag gültig, das eingelöste Guthaben könnt ihr wie immer für euren kompletten Einkauf im iTunes-Store benutzen, ausgenommen sind allerdings Geschenke.

Zu viele Karten solltet ihr unserer Meinung nach allerdings nicht einkaufen – denn 20 Prozent sind noch lange nicht das Maß der Dinge. Gerade vor Weihnachten gehen wir davon aus, dass es auch wieder 33-Prozent-Angebote geben wird.

Habt ihr eigentlich schon unsere App aus dem Store geladen? Seit diesem Monat gibt es appgefahren auch direkt für das iPhone, der Download ist natürlich kostenlos. Und dann braucht ihr zum Sparen nicht mehr unbedingt reduzierte Gutscheine.

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Multiplayer-Spaß MultiPong mit noch mehr Action

Nach einem größeren Update vor etwa zwei Wochen wollen wir euch heute erneut MultiPong für das iPad vorstellen.

Vom Spiel Pong hat doch sicher jeder von uns schon irgendwo mal irgendetwas irgendwie gehört. Deutlich modernen und für bis zu vier Spieler präsentiert sich MultiPong seit einiger Zeit im App Store und ist für das nächste Treffen mit Freunden oder der Familie eine absolute Empfehlung von uns – sollte etwas Sportsgeist in euch stecken, hängt ihr sicherlich einige Zeit gemeinsam über dem iPad.

Mit dem Update auf die Version 2.0 hat die 2,39 Euro teure Software einiges dazu gelernt. Neben zwei neuen Spiemodi gibt es auch einen neuen Einspieler-Modus, in dem ihr in immer schwerer werdenden Leveln gegen den Computer antretet und zwischendurch sogar auf Boss-Gegner trefft.

Solltet ihr nicht alleine sein, macht MultiPong mit dem integrierten iPod-Player jetzt noch mehr Spaß mit Freunden. Außerdem sorgen zwei „Time warp, Autopilot und Ghostball“ für weitere Abwechslung im ohnehin schon spaßigen Spiel.

Ihr mögt Multiplayer-Spiele, die man gemeinsam mit Freunden an einem iPad spielen kann? Dann solltet ihr euch unbedingt diese Bilderserie anschauen, in der wir zehn spannende Spiele vorstellen.

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Drei Sport-Spiele jetzt zum Schnäppchen-Preis

Basketball, Fußball oder doch lieber Rennsport? Ist eure Sportart bei den heutigen Sonderangeboten dabei?

Einmal mehr für 79 Cent erhältlich und weiterhin ein Tipp von uns: NBA Live von Electronic Arts. Der Titel ist nun schon ein Jahr im App Store unterwegs, ist aber immer noch für eine Runde Basketball gut. Neben der soliden Grafiken überzeugen und vor allem die Original-Lizenzen und die einfache und durchdachte Steuerung..

Der wohl spannendste Titel der drei Sport-Spiele ist zum reduzierten Preis bisher leider nur im US-Store verfügbar. Umgerechnet kostet Pro Evolution Soccer 2010 nach dem Release des Nachfolgers nur noch 0,79 Cent. Schade, dass wir in Deutschland noch 4,99 Euro zahlen müssen. Nutzer eines US-Accounts können jetzt schon zuschlagen, alle anderen müssen wohl noch etwas Geduld haben. Wer die nicht hat, kann sich das tolle FIFA 11 ansehen.

Einen Preissturz von 3,99 auf immerhin 2,39 Euro gibt es bei Raging Thunder 2. In dem Rennspiel könnt ihr mit verschiedenen PS-Monstern über spektakuläre Strecken rasen, verhaltet euch dabei gegenüber der Konkurrenz nicht immer ganz fair und tretet online gegen menschliche Gegner an. Adrenalin ist jedenfalls garantiert.

Zwei weitere Sportarten haben wir bereits im Laufe des Tages abgedeckt: Billard mit dem kurzzeitig kostenlosen Pool Bar – Hustle Online und Badminton mit Super Badminton 2010.

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Badminton kostenlos auf dem iPhone spielen

Mir selbst ist bisher noch keine App über den Weg gelaufen, die mit Badminton zu tun hatte. Heute ist es soweit – Super Badminton 2010 wird zum Nulltarif angeboten.

Die App gibt es schon seit Juli ’10 und hat bisher zwischen 2,39 Euro und 3,99 Euro gekostet. Super Badminton 2010 bringt eine 3D Grafik mit sich. Das Gameplay erinnert jedoch eher an einen alten Nintendo. Auf der linken Seite befindet sich ein Steuerkreuz und auf der rechten Seite kann man den Ball schlagen.

Dem User stehen acht verschiedene Spieler zur Auswahl, die jeweils über andere Fähigkeiten verfügen. Der eine hat einen besseren Schlag, dafür ist ein anderer wiederum schneller. Insgesamt gibt es drei Turniere die sich alle ein wenig unterscheiden. Natürlich werden diese in einem von vier Stadien ausgetragen, so wird ein reales Turnier simuliert.

Nach einigen Rezensionen zu urteilen soll die App recht gut sein, allerdings haben die jetzigen Benutzer die App im Durchschnitt nur mit drei Sternen bewertet.

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Mac-Entwickler freuen sich auf neuen App Store

Auch der Nachrichten-Dienst heise online hat sich mit dem Mac App Store beschäftigt – und Entwickler von Desktop-Software befragt.

Wie ihr gestern schon bei uns auf appgefahren.de und natürlich auch in unserer kostenlos App lesen konntet, freut man sich bei den iOS-Entwicklern auf die Möglichkeit, bald auch einfach Software auf dem Mac publizieren zu können. Doch wie sieht es mit den Firmen und Entwicklern aus, die sich in den vergangenen Jahren bereits ein Verkaufsnetzwerk aufgebaut haben, was im Januar mit dem Mac App Store allerdings fast unnötig wird?

„Wir gehen davon aus, dass mittelfristig der Löwenanteil aller Mac-Software-Produkte über den App Store verkauft werden wird. Für die meisten Entwickler wird sich der Aufbau einer zweiten Vertriebsstruktur gar nicht mehr rechnen. Insbesondere für kleinere Entwickler mit einer guten Idee ist das eine Riesenchance“, berichtet Markus Fest, Geschäftsführer von Elgato, gegenüber heise.

Auch die TV-Konkurrenz von Equinux sieht im Mac App Store ein großes Potenzial. Vor allem die Erreichbarkeit der Neukunden schätzt man hier sehr groß ein: „Diese Zielgruppe, meist als Switcher bezeichnet, kennt maximal das Office-Paket von Microsoft oder bekommt vom Händler beim Kauf ein VMWare für die Windows-Nutzung mit dazu. Da diese Leute nach unseren Erkenntnissen bisher gar nicht wirklich wissen, wo man am besten Mac-Software einkauft, sind sie als Kunden für uns so gut wie unerschlossen.“

Ein großes Hindernis sehen die Entwickler allerdings jetzt schon. Denn schließlich verbietet Apple in den Richtlinien eine eigene Registrierung der Kunden, was gerade in Sachen Support und Entwicklung ein kleines Problem darstellen könnte. Aber man weiß ja nie – vielleicht rudert Apple ja auch einen Schritt zurück…

Foto: Apple

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Ein weiterer Kalender im Test: miCal

miCal ist ein weiterer Kalender fürs iPhone und iPod Touch. Für 1,59 Euro kann man die rund 10 MB große App herunterladen.

Ein Kalender braucht doch fast jeder. Stift und Papier war gestern! Wer schreibt seine Termine noch auf ein Blatt Papier? Das kleine Stück  ist so schnell abhanden gekommen oder verschwindet einfach unter anderen Dokumenten. Im Gegensatz dazu hat man sein iPhone fast immer dabei.

Beim ersten Start von miCal kann es vereinzelt zu langen Ladezeiten kommen. Wer noch ein altes 3G benutzt sollte nicht zu viel in Sachen Schnelligkeit erwarten. Allerdings haben die Entwickler schon reagiert und haben ein Update bereitgestellt, jedoch wird ein 3GS oder besser empfohlen.

Kommen wir zu den eigentlichen Funktionen. Der Hauptbildschirm, das so genannte Dashboard, wurde gut strukturiert und stellt alle Termine des Tages auf einen Blick zusammen. Der obere Teil des Displays wird zur reinen Information genutzt. Dort wird die aktuelle Uhrzeit, das Datum mit der dazugehörigen Kalenderwoche und ein Minikalender dargestellt. Zudem kann man mit einem Klick auf die sich ganz unten befindenden Zahlen (1, 7, 31, 365) die Ansicht ändern. Die Zahlen sind sicherlich selbsterklärend. Die Sieben steht für eine komplette Kalenderwoche, die 31 für einen ganzen Monat und so weiter. Möchte man sich eine Jahresansicht anzeigen lassen kommt es auch hier zu etwas längeren Ladezeiten. Hat man viele Termine eingespeichert verlängert sich die Ladezeit ebenfalls.

Möchte man nun einen Termin hinzufügen muss man auf das „Plus“ unten rechts klicken. Danach kommt man zu einer Eingabemaske wo man zuerst den Titel und gegebenenfalls einen Ort angeben sollte. Ein Termin kann als ganztägig markiert oder aber mit Start- und Endzeit versehen werden. Die Erinnerungsfunktion lässt uns kein Ereignis mehr vergessen. Hier kann man einstellen wann man gerne daran erinnert werden möchte. Zur Auswahl stehen vom „zum Ereigniszeitpunkt“ bis hin zu vier Wochen. Im Gegensatz zu Apples Kalender können hier auch mehrere Erinnerungen gewählt werden.

Ein weiteres Feature ist die Wiederholungs-Funktion. Hat man den Geburtstag eines Freundes eingetragen, kann man sich jedes Jahr daran erinnern lassen. So verpasst du keinen Geburtstag mehr und ersparst dir peinliche Momente.

Was uns an der App fehlt ist sicherlich mehr Geschwindigkeit so wie eine Panorama-Ansicht, auch Landscpae-Ansicht genannt, um eine bessere Übersicht zu bekommen.

An sich kann man miCal weiterempfehlen. Wer allerdings nur gelegentlich Termine speichert und auf zusätzlichen Schnick-Schnack verzichtet, ist mit dem hauseigenen Kalender von Apple gut bedient.

Wer den Test komplett gelesen hat, hat nun die Chance auf einen Promocode! Ein Code haben wir noch übrig und wollen den natürlich nicht verkommen lassen. Hinterlasse einfach einen Kommentar. Der Gewinner wird morgen in einem Artikel bekannt gegeben.

Den Promocode für miCal hat Charly gewonnen!

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Billard-Spiel mit Game Center-Einbindung umsonst

Zum Start in das Wochenende haben wir einen Geheimtipp für euch: Pool Bar- Online Hustle.

Zum Tipp ist dieses Billard-Spiel wohl erst mit dem letzten Update geworden. Schließlich ist seit gestern eine Game Center-Unterstützung hinzugekommen, die das Spiel Multiplayer-fähig macht. Man kann direkt gegeneinander spielen, Trophäen sammeln und einen Sprach- beziehungsweise Textchat verwenden.

Und auch sonst kannst sich der Umfang von Pool Bar sehen lassen. Tische, Bälle und Umgebung sind bereits für das Retina-Display optimiert und liegen in hochauflösenden Grafiken vor. Das Fast-App-Switching wird natürlich ebenfalls unterstützt.

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Spiel. Hier hat man die Auswahl zwischen drei verschiedenen Modi, neben dem bekannten 9-Ball-Spiel auch die 8-Ball-Varianten aus Amerika und Großbritannien. Falls man übrigens keine Lust hat, gegen einen menschlichen Gegner anzutreten, kann man auch den Computer herausfordern.

Noch bis heute Abend soll das Spiel kostenlos angeboten werden, damit es genug Mitspieler für den Online-Modus gibt. Einen Download ist das Spiel also auf jeden Fall wert, schließlich könnt ihr 2,39 Euro sparen.

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Amiga-Erinnerung: Orbium am Wochenende umsonst

Ihr habt Lust auf einen Abstecher in die gute alte Zeit? Probiert mal Orbium aus!

Wenn uns nicht alles täuscht, gab es ein Spiel dieser Art schon auf dem Amiga – und damit etwas vor unserer Zeit, die doch erst mit dem Gameboy angefangen hat. In Orbium müsst ihr jedenfalls kleine farbige Kugeln so sortieren, dass ein Orb mit vier gleichfarbigen Kugeln gefüllt ist.

Im Kampf gegen ein Zeitlimit in immer komplexer werdenden Leveln müsst ihr die Drehrädchen so antippen, dass die Kugeln hinein, aber auch wieder an den richtigen Stellen hinaus können. Mit einem Fingerwisch schickt ihr die Kugeln wieder auf die Reise.

Das im Juni erschienene Spiel kostet normalerweise 79 Cent, wird aber am Wochenende kostenlos angeboten. Was wir nicht ganz verstehen können: Das Spiel hat im deutschen App Store lediglich eine Bewertung von zweieinhalb Sternen erhalten – nachdem wir es kurz angespielt haben, würden wir auf Anhieb eine bessere Wertung vergeben.

Insgesamt stehen in Orbium 99 Level zur Auswahl – damit solltet ihr schon eine zeitlang beschäftigt sein. Vor allem, weil euch schon nach einer Weile das Zeitlimit im Nacken sitzen sollte.

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Noch mehr Training: i.Run für 79 Cent

Ihr seid sportbegeistert, geht gerne laufen und habt die 79-Cent-Aktion von runtastic verpasst? Wir haben einen gescheiten Ersatz für euch.

Noch bis zum kommenden Sonntag, den 24. Oktober, kann man i.Run, einen GPS-Lauftrainer, für nur 79 Cent aus dem App Store laden. Direkt danach wird die bisher sehr gut bewertete App stolze 7,99 Euro kosten, derzeit könnt ihr also noch jede Menge sparen.

Im Gegensatz zur Konkurrenz nutzt i.Run keine Kartendaten von Google, sondern vertraut auf den Dienst OpenStreetMap. Das hat einen großen Vorteil: Auch kleine Wald- und Laufwege sind dort erfasst, man weiß also immer genau, wo man herläuft.

Die Entwickler haben sich in Sachen Kartenmaterial einen weiteren Clou einfallen lassen. Zwar müssen die Daten aus dem Internet geladen werden, danach ist das meistbenutzte Kartenmaterial allerdings im hauseigenen App-Cache gespeichert – beim nächsten Joggen muss oft nichts neu geladen werden.

Zu den weiteren Funktionen von i.Run zählen eine Auswertung der Aktivitäten, natürlich inklusive Tempo, Höchstgeschwindigkeit und Höhenmeter. Die gesammelten Daten kann man als KML- oder GPX-Datei exportieren, um sie beispielsweise am heimischen Rechner zu sammeln und in Programme wie Google Earth zu importieren.

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Textastic: Bald mit HTML-Vorschau für Programmierer

Deshalb lieben wir kleine Entwickler: Es gibt immer wieder interessante Updates. So auch in Textastic.

Erschienen ist das Update des immer noch 1,59 Euro günstigen Texteditor mit Syntax-Highlighting zwar noch nicht, aber schon seit zwei Tagen bei Apple eingereicht. Eine Neuerung von Textastic seht ihr schon im eingebundenen Video: HTML-Schreiberlinge können ihre Webseiten direkt als Vorschau in der App betrachten.

Neben der lokalen Web-Vorschau für HTML-Dateien gibt es viele weitere Neuerungen, die wichtigsten haben wir hier für euch zusammengefasst: Die Seitenleiste im Querformat kann versteckt werden, der Editor hebt die aktuelle Zeile hervor und beim Wechsel zwischen Dateien wird die letzte Cursor-Position gespeichert.

Auch einige Fehler hat der Entwickler gefunden und wird sie mit dem ersten Update von Textastic beheben: WebDAV-Server-Einstellungen werden nun gespeichert und die zusätzlichen Tasten werden automatisch versteckt, wenn ein Hardware-Keyboard angeschlossen wird. Neben weiteren Bugfixes erwartet uns alles in allem ein interessantes Update.

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Aus Entwicklersicht: Meinung zum Mac App Store

Dass der App Store auf den Mac kommt, war wohl eine der interessantesten Meldungen der letzten Apple-Keynote. Aber was sagen eigentlich die Entwickler dazu?

Wir haben mit Alexander Blach gesprochen, der nicht nur die beiden Koch-Apps Rezepte und das Foto-Kochbuch entwickelt, sondern mit Textastic auch einen Text-Editor in den App Store gebracht hat. Auch er hat sich schon einige Gedanken über die neueste Idee Apples gemacht – und vermutet eine interessante Zukunft.

Schließlich sei es bisher so gewesen, dass man sich neue Software für den Mac hauptsächlich durch News-Meldungen, über die Google-Suche oder durch Empfehlungen und Bundles zugelegt hat. „Bald wird es endlich eine zentrale Anlaufstelle geben“, freut sich Blach. Außerdem könne man durch die strengen Richtlinien als Kunde einigermaßen sicher sein, dass die Anwendungen auch stabil laufen und nichts tun, was sie nicht tun sollen.

Der Verkauf von Software wird leichter
„Wie schon bei iTunes für Musik und dem App Store für iOS-Apps wird es Top-Charts und Rezensionen von Usern geben. Apple wird herausragende Apps featuren. Das alles wird zu einem stärkeren Wettbewerb führen und zu mehr Mac-Apps“, glaubt Blach. Und Apps, die tiefer in das System eingreifen und nicht von Apple zugelassen werden, könnte man schließlich auch über die alten Vertriebswege finden.

Eben diese Vertriebswege sind ein Grund, warum der Entwickler bisher nicht daran gedacht hat, Desktop-Software zu entwickeln. Das ändert sich nun: „Ich selbst hatte bisher noch nicht ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, Anwendungen für den Mac zu entwickeln. Der Grund ist ganz einfach: der Aufwand, der mit der Bezahlabwicklung verbunden ist. Web-Shop betreiben, Rechnungen schreiben, weltweit Steuern korrekt abführen. Das übernimmt jetzt Apple. Dafür gebe ich gern 30 Prozent ab.“

„Ob es jetzt sinnvoll ist, iOS-Apps eins-zu-eins zu portieren sei dahingestellt. Bei manchen Apps: ja, bei vielen: nein. Für Spiele ist es sicher eine tolle Sache. Für Produktiv-Apps gibt es meist bereits bessere Mac-Anwendungen. Aber so ein Foto-Kochbuch auf dem Mac hätte was…“

Foto: Apple

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Rollende Schweine heute gratis: Pig Shot

Heute gibt es das in Deutschland noch gänzlich unbewertete Spiel Pig Shot umsonst.

Wir haben uns den erst einen Monat alten 79-Cent-Titel, der heute kostenlos angeboten wird, kurz angesehen. Das Spielprinzip ist einfach erklärt: Ihr müsst ein rollendes Schwein über ein Feld steuern, dabei Gefahren ausweichen und Sterne einsammeln.

Abgeschossen wird das Schwein mit einem Katapult, weitere werdet ihr auf dem Weg über das Feld finden – im Gegensatz zu den anderen Objekten solltet ihr auf die Katapulte zusteuern, denn dort könnt ihr neuen Schwung auffassen, bevor euch die Puste ausgeht.

Für den Online-Vergleich mit Freunden sorgt eine OpenFeint-Integration, neben dem Highscore könnt ihr auch einige andere Trophäen sammeln. Bei 52 Bewertungen im US-Store kommt Pig Shot momentan übrigens auf überdurchschnittliche vier Sterne. Für uns eine ziemlich hohe Bewertung, aber da das Spiel zum ersten Mal kostenlos angeboten wird, kann ein kurzer Blick darauf nicht schaden.

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Neues Mahjong-Spiel fürs iPhone

Die mobivention GmbH präsentiert die iPhone Version ihres Bestsellers Mahjong Mountain. Mahjong Mountain basiert auf einem klassischen chinesischen Spieleprinzip, bei dem es Ziel ist, Spielsteinpaare zu finden.

Mahjong Mountain baut dieses Spieleprinzip weiter aus, indem der Spieler zusätzlich in ein asiatisches Abenteuer geschickt wird. Als mutiger Entdecker begibt sich der Spieler auf die Reise zur Spitze des Tai Shan Berges, um sich würdig zu erweisen, einen alten, weisen Mann zu treffen. Dabei gilt es zahlreiche Mahjong-Rätsel zu überwinden und den Punkte-Highscore zu knacken. In Kürze steht den Spielern dann auch das GameCenter und damit weitere Funktionalitäten zur Verfügung.

Das Spiel konnte sich bereits als J2ME Version bewähren und erfreut sich bei Nutzern von Nokia, Sony Ericsson oder BlackBerry Handys großer Beliebtheit. Die iPhone App ist ab sofort im iTunes Store erhältlich.

Die ersten 1000 Downloads der Vollversion werden gratis von mobivention angeboten.

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Spore Origins und Creatures im Preis reduziert

Und wieder mal ein Sonderangebot von Electronic Arts: Diesmal gibt es die Spore-Reihe im Angebot.

Bei den reduzierten Sim-Titeln gab es das Angebot zuerst bei uns in Deutschland und erst etwas später im US-Store. Bei Spore Origins und Spore Creatures scheint das anders zu sein – hier gilt das Sonderangebot vorerst nur im amerikanischen Store, deutsche User schauen in die Röhre.

Es besteht aber weiterhin problemlos die Möglichkeit, ganz einfach einen US-Store zu erstellen und somit für solche Sonderangebote gewappnet zu sein. Benötigtes Guthaben findet man in Form von iTunes-Karten einfach auf eBay.

Aber nun zurück zum Spiel. In beiden Spore-Teilen geht es darum, möglichst abgefahrene Kreaturen zu erstellen, die sich im Laufe der Evolution gegen die anderen Lebewesen durchsetzen sollen. Im neueren Spore Creatures kann man aus über 45 verschiedenen Körperteilen kombinieren, damit sollen über eine Millionen Tiere möglich sein.

Beim neueren Teil könnt ihr übrigens besonders viel sparen. Zuletzt lag der Preis bei 6,99 US-Dollar, jetzt sind nur noch 99 Cent fällig. Wir werden auf jeden Fall beobachten, ob die Spore-Spiele auch in Deutschland günstiger angeboten werden.

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