Gehirntraining: Tolles Spiel jetzt deutlich günstiger

Dr. Kawashima hin oder her. Es gibt auch Alternativen. Eine von ihnen gibt es derzeit deutlich günstiger.

Spb Brain Evolution. Dieser Name wird den meisten von euch nicht viel sagen, dem Autor dieses Artikels aber dafür um so mehr. Für mich stellt dieses Spiel eine kleine Zeitreise dar, denn auf meinem ersten Smartphone mit Windows Mobile haben ich es bis zum Ergötzen gespielt. Damals gab es übrigens noch keinen App Store für das iPhone.

Seit Juli 2009 hat es diese Stück Software also auch auf das iPhone geschafft, derzeit gibt es die App mal wieder zum Vorzugspreis von 1,59 Euro – normalerweise muss man 3,99 Euro bezahlen. Wirklich günstig im Vergleich zu dem, was ich damals ausgegeben habe.

Aber nun zum Spiel, das natürlich über alle handelsüblichen Features, wie etwa mehrere Profile, verfügt. In zehn verschiedenen Logik-Spielen könnt ihr euer Gehirn trainieren und immer neue Level freischalten. Neben Klassikern wie Sudoku findet ihr wirklich interessante Spielereien.

Mein Favorit der verschiedenen Spiele ist Quadronica. Dort muss man in einem Feld voller bunter Kästchen die Eckpunkte möglichst großer Quadrate finden. Und nicht nur von mir gibt es eine Empfehlung – auch im US-Store kommt das komplett in deutsch verfügbare Spiel gut an: 4,5 Sterne lautet die aktuelle Bewertung.

Weiterlesen


Ab Mittwoch: Freies iPhone 4 direkt bei Apple

Das Monopol der Telekom fällt endgültig. Ab dem morgigen Mittwoch gibt es das iPhone frei in Deutschland zu kaufen – sogar im Apple Store.

Wenn man bisher ein freies iPhone erwerben wollte, gab es nur begrenzte Möglichkeiten. Entweder man machte sich selbst in den Weg ins Ausland, ließ es sich aus Frankreich oder England über Umwege zuschicken oder wählte den bequemen, aber teuren Dienst über einen Importeur.

Am dem 27. Oktober ändert sich das. Ohnehin kündigte o2 Deutschland bereits an, das iPhone im MyHandy-Vertrieb ohne Netlock unter das Volk bringen zu wollen. Zu Preisen von 649 und 769 Euro wird dort das iPhone 4 morgen verkauft.

Aber auch bei Apple wird das freie iPhone 4 ab morgen zu haben sein – wird das Gerät nun zum Handy für Jedermann? Die derzeitige Shop-Seite ist zwar noch nicht komplett funktionsfähig, erste Anhaltspunkte gibt es aber bereits.

Das iPhone 4 mit 16 GB Speicherplatz wird 629 Euro kosten und ist damit günstiger als bei o2, dafür muss man aber über die Ratenzahlung verzichten. Der Preis des 32 GB-Modells steht noch nicht fest, sollte aber bei 749 Euro liegen. Das weiße iPhone 4 ist weiterhin nicht verfügbar.

Weiterlesen

Neue Universal-App: Linkoidz

Schon wieder gibt es ein neues Puzzle-Spiel, dieses trägt den Namen Linkoidz. Für 1,59 Euro kann die App dir gehören.

Du bist als Crash unterwegs und bist auf einem Planeten voller Alien gelandet. Bewaffnet nur mit einer Gravity-Gun musst du gegen die Linkoidz antreten.

Das Spiel verfügt über drei verschiedene Spiel-Modi. Zudem gibt es 30 Trainings-Missionen wo man so lange üben möchte wie man will. Ist man der Meinung man hat genug trainiert, kann man zum Beispiel den Endless Arcarde Modus starten. Jeder Arcade Modus kann in verschieden schweren Einstellungen gespielt werden.

Bei Linkoidz handelt es sich um eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad für einen Preis genutzt werden. Zudem wurden die beiden Highscore-Dienste Game Center und OpenFeint integriert. Folgend ein kurzes Video zum Gameplay:

[vsw id=“9AvJXfNgiOg“ source=“youtube“ width=“640″ height=“385″ autoplay=“no“]

Weiterlesen


Zur Einführung gratis: Virus Strike

Puzzle-Spiele gibt es im App Store wie Sand am Meer. Heute haben wir eine interessante Neuvorstellung für euch.

Virus-Strike gibt es erst seit ein paar Tagen im App Store. Wie der Name schon sagt dreht sich hier alles um Viren, die ihr mit Antikörpern bekämpfen müsst. Zur Einführung gibt es das Spiel noch für einen befristeten Zeitraum gratis.

In der jetzigen Version von Virus Strike gibt es nur einen Spielmodus. Von oben fallen verschiedenfarbige Viren herab, die ihr möglichst in Farbgruppen ordnen könnt. Dazu malt ihr einfach mit dem Finger einen Strich auf den Bildschirm, der die Flugbahn der Viren lenkt oder sogar stoppt.

Zwischendurch fallen immer wieder Antikörper von oben herunter, die ihr möglichst an gleichfarbigen Viren platzieren solltet – denn dann wird der Bildschirm wieder etwas freier und es gibt Punkte. Trefft ihr einen falschen Virus, gibt es eine kleine Strafe in Form von zusätzlichen Eindringlingen.

Das Spiel endet, sobald ihr über der horizontalen Linie einen Antikörper falsch platziert. In dieser ersten Version des Spiels kommt bereits Spielspaß auf. Eine Game Center-Unterstützung ist bereits angekündigt, außerdem vermissen wir Soundeffekte. Auch Multitouch-Eingaben für mehrere Linien werden momentan noch nicht unterstützt.

Weiterlesen

Fun-Racer mit Potenzial: Reckless Racing HD

Als Rennspiel-Fans haben wir und Reckless Racing HD etwas genauer angesehen. Euch soll ein kritisches Urteil schließen nur nutzen.

Reckless Racing HD ist nun seit rund einer Woche im App Store – sowohl für das iPhone, also auch für das iPad. Wir haben uns die mit 3,99 Euro etwas teurere HD-Version angeguckt, die dafür auch etwas mehr Content bietet. Ganze drei Strecken gibt es in der iPad-Version oben drauf, aber dazu später mehr.

Vor dem ersten Start gibt es in Reckless Racing HD ein kleines Tutorial, das die wichtigsten Eckdaten und die Steuerung erklärt. Man hat die Auswahl zwischen verschiedenen Optionen, hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein – unter anderem gibt es eine normale Button-Steuerung oder eine Lenkung per Neigung.

Im ersten Rennen auf einem der fünf Standard-Strecken angekommen wird man als halbwegs talentierter Fahrer schnell feststellen, dass die unterste Schwierigkeitsstufe keine echte Herausforderung ist, die Computer-Gegner sind einfach zu langsam. Schneller und schwerer zu schlagen werden sie erst im Gold-Modus, besonders intelligent gehen sie haben nicht zu werke – sie fahren eher wie auf schienen.

Mit einem von sechs verschiedenen Fahrzeugen kann man gegen sie antreten. Sonderlich große Unterschiede gibt es zwischen diesen Autos allerdings nicht – entscheidend ist der persönliche Geschmack. Grafisch sehen alle top aus – übrigens genau wie alle Strecken und die kleinen Effekte, wie etwa Wasser, Dreck oder Funken. Hier kann man dem Spiel wirklich nichts vormachen.

Neben dem normalen Rennen gibt es einen Hotlap-Modus, in dem man auf allen Strecken, die auch rückwärts gefahren werden können, gegen seine eigene oder die globale Bestzeit antreten kann. Ein nettes Gimmick ist der Liefer-Modus – hier muss man in einer kleinen Stadt Lieferungen von A nach B transportieren, möglichst schnell natürlich.

Sollte das nicht genügen, gibt es einen Multiplayer-Modus, den man nicht nur im lokalen Netzwerk, sondern auch im Internet spielen kann. Als komplett ausgereift würden wir den allerdings noch nicht betrachten: Man kann zwar eigene Räume erstellen, diese aber nicht mit einem Passwort schützen. Auch ungewollte Mitfahrer kann man nicht entfernen. Auch Game Center oder Freundeslisten werden nicht unterstützt.

Viel schlimmer allerdings: Im Rennen treten immer wieder Lags auf, außerdem gibt es einen kleinen Zeitversatz. Das macht sich vor allem bei Kollisionen und der Zieleinfahrt bemerkbar – hier kann es schon mal vorkommen, dass man direkt vor einem Gegner die Linie kreuzt, im Endergebnis aber hinter ihm auftaucht. Den leichter Zeitversatz kann man auch gut am Start feststellen, wenn die anderen Spieler erst später losfahren.

Alles in allem ist Reckless Racing HD trotzdem ein gelungener Fun-Racer, der auf dem iPad mit drei Zusatzstrecken daher kommt, die leider nicht online fahrbar sind. Einige Schwächen müssen aber trotzdem noch behoben werden, bevor es eine bessere Wertung gibt. Ein Video zum Gameplay findet ihr hier.

Weiterlesen

Sicherheitslücke: Telefon- und Kontaktdaten nicht sicher

Auch bei Apple ist nicht alles sicher, auch wenn man eigentlich davon ausgehen sollte.

Normalerweise sollte man sein iPhone mit der Code-Sperre vor unbefugten Zugriffen schützen, ausgenommen natürlich von Notrufen. Doch eben diese Funktion bietet den Start für ein kleines Schlupfloch, das derzeit im Internet wild diskutiert wird.

Wir haben den Fehler selbst ausprobiert und konnten ihn mit dem neuesten iOS nachvollziehen. Wenn das iPhone gesperrt ist und man die Noruffunktion anwählt, kann man eine beliebige Nummer (nach Möglichkeit nicht die 112) eingeben, den Anruf starten und direkt danach den Standby-Knopf des iPhones drücken.

Doch anstatt den Anruf zu beenden, kommt man direkt in die Telefon-App. Dort würde ein Unbefugter nicht nur Zugriff auf sämtliche Kontakte und deren Daten bekommen, sondern könnte auch Anrufe tätigen, die natürlich das Konto des iPhone-Besitzers belasten können.

Da man diesen Fehler derzeit nicht verhindern kann – es macht ja keinen Sinn die Code-Sperre komplett zu deaktivieren – sind alle betroffenen iPhone-Besitzer auf ein schnelles Update von Apple angewiesen.

Weiterlesen


Eine Art Tetris-Spiel zur Einführung kostenlos

Das Spiel tummelt sich seit etwa einer Woche im Store mit den anderen tausend Apps. Für kurze Zeit kann man Endless Blocks zur Einführung kostenlos herunterladen.

Wer gerne Tetris spielt sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen. Nach dem Start der App gibt es eine kurze Animation und dann geht es auch schon direkt los. Der Bildschirm ist in drei senkrechte Spalten aufgesplittet, die nach und nach mit kleinen Blocks gefüllt werden. Jeder Block hat eine andere Farbe. Wenn sich mindestens drei gleichfarbige Blöcke berühren verschwinden diese vom Bildschirm und bringen Punkte ein. Es können Kombination aus senkrechten oder waagerechten Blöcken gebildet werden.

Anfangs geht das noch recht gut, da die Blöcke mit einer geringen Geschwindigkeit herabfallen. Im späteren Verlauf wird es allerdings etwas anspruchsvoller da sich die Geschwindigkeit erhöht.

Wenn die Aktion vorbei ist muss man wieder 79 Cent zahlen. Also schlagt lieber gleich zu bevor der Preis sich wieder erhöht.

Weiterlesen

Strategie-Titel Battle for Wesnoth im Angebot

Tiefgehende Strategie-Spiele sind auf dem iPad Mangelware. Ein Blick auf Battle for Wesnoth HD kann da nicht schaden. Auch die iPhone-Version gibt es derzeit billiger.

Wenn das Wort Echtzeitstrategie fällt, ist Command & Conquer meist nicht weit. Doch auf dem iPad konnte das Strategie-Spiel nicht besonders überzeugen, erinnert es doch mehr an eine aufgeblasene Form der iPhone-Version mit nur lieblos verbesserter Grafik.

Deutlich besser bewertet kommt Battle for Wesnoth HD daher. Die Mischung aus Strategie- und Rollenspiel haben die deutschen Nutzer, auch wenn derzeit noch keine Sprachanpassung verfügbar ist, mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet.

Für Anfänger und Profis stehen drei verschiedene Schwierigkeitsstufen zur Auswahl, insgesamt gibt es fast 200 Kampagnen, die bewältigt werden wollen. Einzigartig ist wohl der Multiplayer-Modus, in dem man nicht nur auf iPad-Mitspieler, sondern auch auf Gegner vom iPhone, PC und Mac trifft.

Derzeit könnt ihr bei einem Kauf von Battle for Wesnoth HD besonders viel sparen. Die iPad-Version kostet nur noch 79 Cent, normalerweise werden 3,99 Euro fällig. Das Angebot gilt allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum. Den gleichen Preis muss man momentan auch für die iPhone-Version berappen.

Weiterlesen


Nutzer glauben an den Mac App Store

200 Nutzer haben an unserer letzten Umfrage teilgenommen. Alles drehte sich rund um den angekündigten Mac App Store.

Ob sich die Programmierer nach der letztwöchigen Keynote gleich reihenweise an die Arbeit gemacht haben, um ihre Software für den Mac App Store vorzubereiten? Immerhin können ab November Apps für die Mac-Rechner bei Apple zur Kontrolle eingereicht werden.

Wir haben euch gefragt, was ihr vom neuen Projekt haltet. Immerhin haben 200 Benutzer abgestimmt, rund 75 Prozent von ihnen nutzen einen Macintosh. Und für die Mac-User scheint schon jetzt festzustehen, dass der Mac App Store ein voller Erfolg ist – mehr als die Hälfte der Mac-Besitzer glaubt jedenfalls daran.

17 Prozent aller Umfrage-Teilnehmer hofft zudem, dass durch das steigende Angebot und den Konkurrenzkampf die Preise der Software fallen werden. Lediglich 14 Prozent der User sind dagegen der Meinung, dass den Mac App Store niemand braucht.

Neben unserer Ankündigung haben wir uns auch gefragt, was die Entwickler zur Ausweitung des App Stores sagen. In diesem Artikel findet ihr die Meinung eines Programmierers, der bis dato nur Apps für iPhone und iPad geschrieben hat, in einem zweiten Artikel kommen die Desktop-Entwickler zu Wort.

Foto: Apple

Weiterlesen

Der letzte Schrei: Fernbedienungs-Tester

Der letzte letzte Schrei ist schon einige Wochen her. Am Wochenende haben wir allerdings eine App gefunden, die wirklich der Hammer ist.

Es gibt für alles eine App. Ja, wirklich! Egal was man wo und wie tun will, es gibt eine App dafür. Kein Wunder bei fast 300.000 Applikationen in Apple Online-Kaufhaus. Dass einige davon ziemlich unsinnig sind, spielt dabei doch keine Rolle. Und dass Applikationen wie der IRTester dabei sind, interessiert wohl auch niemanden.

Dabei hat es die App einfach in sich: Sie kann testen, ob Fernbedienungen von allen Herstellern dieser Welt ein Infrarot-Signal senden, sobald ein Knopf gedrückt wird – oder eben nicht. Und das gerade einmal für sparsame 79 Cent. Einfach unglaublich, oder?

Dumm nur, dass man genau diese Funktion einer Fernbedienung – etwa um zu sehen ob die Batterien wirklich schon leer sind oder ob der Fehler woanders liegt – mit jeder handelsüblichen Digitalkamera funktioniert. Und natürlich auch mit der Kamera das iPhone.

Wir halten also fest: IRTester bringt nicht, was das iPhone so nicht auch kann. Außer natürlich folgenden weltbewegenden Punkten: Die App verschwendet nicht nur 1 MB Speicherplatz, sondern auch 79 Cent aus eurem Geldbeutel und ein wenig Platz auf dem Homescreen. Unsere klare Ansage lautet: Finger weg!

Weiterlesen

Steve Jobs: Falsche Voraussagen fest geplant?

Was Steve Jobs sagt, hat Hand und Fuß. So sehen es jedenfalls die meisten Apple-Fans – und möglicherweise auch Teile der Konkurrenz.

Wie die Online-Magazine Chip und Wired in der vergangenen Woche berichtet haben, liegt Steve Jobs mit seinen Voraussagen aber öfter mal daneben – zumindest wenn es um offizielle Aussagen geht. Denn diese Aussagen können anscheinend ab und an von den wahren Gedanken des Apple-CEO abweichen.

So habe Steve Jobs noch im Jahr 2003 behauptet, dass es absolut keinen Sinn machen würde, mit einem Handy in den Mobilfunk-Sektor einzusteigen. Wie diese ganz Sache heute aussieht, wissen wir alle. Dumm nur, einige Jahre später zu erklären, dass man schon seit 2000 mit den Planungen zum iPhone beschäftigt gewesen sei.

In einem Interview soll er 2003 auch gesagt haben, dass ein Tablet aufgrund der fehlenden Tastatur keinen Sinn machen würde. Auch eBooks gab er keine Chance – und auch hier wissen wir, dass es heute ganz anders aussieht. Schließlich ist das iPad ein voller Erfolg.

Derzeit dreht sich bei den Spekulationen wieder alles um das iPad. Die Konkurrenz arbeitet an 7-Zoll-Geräten, auch die Gerüchte-Küche ist schon voll mit dabei. Steve Jobs dagegen findet die Display-Größe für ein Tablet zu klein – nur um uns bald mit einem entsprechenden Gerät zu überzeugen?

Weiterlesen


Sonntagsangebot: Mindmaps gratis auf iPhone und iPad erstellen

Eine weitere App ist nur noch heute kostenlos. Wer Mindmaps gerne auf dem iPhone oder iPad erstellt, kann sich nun CrowdMap herunterladen.

Eine Mindmap schafft meistens einen guten Überblick und lässt Zusammenhänge leicht erkennen. Die Universal-App kann sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad genutzt werden. CrowdMap ist einfach zu bedienen und perfekt für Schüler und Studenten.

Zuerst muss man sich allerdings einen Account anlegen bevor man mit dem Zeichnen beginnen kann. Danach kann man eine neue Mindmap erstellen und dieser einen Namen geben. Mit dem „Plus“ erweitert man seine Map um einen Ast. Jeder Ast kann beschrieben oder an eine andere Position gerückt werden. Zudem kann man verschiedenen Farben wählen um so den Unterscheid deutlich zu machen.

Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm muss man schnell von rechts nach links wischen, um einen Begriff zu sehen der sich am äußersten Rand befindet. Auf dem iPad sollte das nicht passieren, da der Bildschirm groß genug ist. Möchte man seine erstellte Datei exportieren muss man leider einen Umweg über den Webdienst von CrowdMap gehen.

Weiterlesen

Hockey Nations 2010 HD drastisch reduziert

Eishockeyfans aufgepasst: Nur noch heute gibt es Hockey Nations 2010 HD rund 60 Prozent günstiger.

Auf dem iPad haben Fans des Kufensports nicht unbedingt die große Auswahl. Einen Blick wert ist sicherlich Hockey Nations 2010 HD, das wir leider immer noch nicht durch unsere Testfabrik gebracht haben, es aber bald nachholen wollen.

Momentan gibt es das Spiel für 1,59 Euro, normalerweise wollen die Entwickler 3,99 Euro für ihr Werk haben. Das Angebot gilt noch diesen Sonntag. Der Umfang des Spiels kann sich jedenfalls sehen lassen – auf dem Eis könnt ihr diversen Spielmodi nachgehen: Turnieren, Meisterschaften, Shoot-Out oder einfach nur ein schnelles Spiel.

Überzeugen kann Hockey Nations vor allem bei der Grafik und der einfachen Steuerung. Gegen den Computergegner hat man es dagegen nicht immer einfach, der schnelle Spielverlauf sorgt zudem für ein Arcade-artigen Charakter.

Wer gerne mit Freunden spielt, kann den eingebauten Mehrspielermodus nutzen. Zu zweit kann man an einem iPad gegeneinander antreten, die Ansicht wechselt dazu in die Vogelperspektive (kann man das in einer Eishalle so behaupten?).

Weiterlesen

Zwei neue Spiele zur Einführung kostenlos

Der Entwickler David Doucet bietet zum Start seiner beiden Apps diese kostenlos übers Wochenende an. Zum einem CowTopia und zum anderen Motocross Challenge.

Das sonst 79 Cent teure Spiel CowTopia wird nur noch bis heute kostenlos angeboten. In dieser App müssen Kühe vor dem bösen Farmer gerettet werden. Auf dem Bildschirm gibt es eine Teleport-Zone, wo die Kühe hingeführt werden müssen. Dazu klickt man ein Vieh an und zieht eine Linie zum Teleport. Allerdings ist die Anzahl begrenzt, so dass immer nur vier Kühe gleichzeitig gebeamt werden können. Im späteren Verlauf des Spiels wird der Bildschirm voll von Kühen sein.

Ein weiteres Spiel von DHG Games hört auf den Namen Motocross Challenge was im späteren Verlauf wieder 1,59 Euro kosten wird. Auf verschiedenen Strecken musst du Stunts machen, damit du möglichst viele Punkte bekommst. Es gibt vier verschiedene Spiel-Modi. Unteranderem hast du die Zeit im Nacken sitzen oder kannst gegen Freunde antreten.

Wer die Spiele testen möchte – jetzt sind sie noch kostenlos!

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de