FordPass: 1 Jahr lang 30 Minuten pro Tag kostenlos Fahrrad fahren

Jahresgebühr in Höhe von 39€ sparen

Habt ihr schon einmal ein Fahrrad ausgeliehen? Zum Beispiel bei Call a Bike, LIDL Bike oder FordPass? Nein? Dann könnt ihr als Neukunde von FordPass bei der Anmeldung 39 Euro sparen und könnt 1 Jahr lang pro Tag 30 Minuten kostenlos Rad fahren. So funktioniert es.

  • FordPass-App herunterladen (App Store-Link)
  • Ein FordPass-Konto in der App anlegen (Login-Daten kommen per Mail)
  • Im Bereich „Bikesharing“ auf „Ein Fahrrad finden“ klicken. „Konto“ auswählen und nach unten scrollen und auf „Kunde werden“ klicken. Hier müsst ihr euch für den Tarif „Komfort FordPass Bike EXKLUSIV“ registrieren.
  • Euer Kundenkonto muss verifiziert werden. Per SMS gibt es einen Freischaltungscode.
  • In der App unter „Bikesharing“ meldet ihr euch an und gebt im Kontobereich den Gutschein gutefahrt2019 ein, damit die Jahresgebühr in Höhe von 39 Euro entfällt.

Alle Infos findet ihr auch hier, wo ihr die Leihräder findet, erfahrt ihr hier


Hinweis: Die Anmeldung inklusive Zahlungsinformationen für den Tarif ist notwendig, um sich als Kunde bei der Deutsche Bahn Connect GmbH zu registrieren und damit ggf. anfallende Nutzungsgebühren abgerechnet werden können. Und genau aus diesem Grund könnt ihr eben auf alle Fahrräder zugreifen, die das Call A Bike System nutzen.

Das Angebot richtet sich an Neukunden bei FordPass. Die ersten 30 Minuten je Fahrt sind kostenfrei, danach 1 Euro brutto je 30 Minuten (maximal 9 Euro brutto je 24 Stunden). Preise für die Nutzung von Call a Bike und Kooperationspartnern in anderen Städten können ggf. abweichen. Denkt bitte an die Kündigung, denn der Tarif verlängert sich nach 24 Monaten automatisch. Die Kündigung könnt ihr direkt an info@fordpass-bike.de schicken.

‎FordPass
‎FordPass
Entwickler: Ford Motor Co.
Preis: Kostenlos
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Kommentare 2 Antworten

  1. Eigentlich ein ganz gutes Angebot. Aber seit dem Call-a-Bike (bzw jetzt ja Fordpass) von einer freien Abstell-Standort-Wahl auf ein System mit „Virtuellen Stationen“ umgestellt hat ist das ganze unbenutzbar, da man mehr zu den Stationen läuft um ein Fahrrad zu holen bzw nach dem Anstellen als das man in der Kölner Innenstadt damit fahren kann. Auch die Gebühr fürs Abstellen nicht an der Station ist mit 5€ unverschämt teuer.

    Ich bin dann zu Mobike gewechselt, da man mit denen die Fahrräder beliebig abstellen kann innerhalb des Geschäftsgebiets.

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