Leef iBridge: USB-Stick mit Lightning als Speichererweiterung vorgestellt

Der Speicher auf iPhone und iPad ist nicht ausreichend? Mit dem neuen Leef iBridge könnt ihr diesen erweitern.

leef ibridge

Wer ein iPhone oder iPad mit 16 GB Speicher kauft, muss damit rechnen, dass dieser bei reger Nutzung recht schnell erschöpft ist. Wer sich zum Start für eine kleine Speicherversion entschieden hat oder generell mehr externen Speicher benötigt, kann zum neu vorgestellten Leef iBridge greifen.


Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus USB-Stick und Lightning-Stecker. Der mobile Speicherstick kann einfach an iPhone oder iPad angeschlossen werden und „versteckt“ sich aufgrund des gebogenen J-förmigen Designs auf der Hinterseite des Geräts. Das Anbringen des iBridge funktioniert auch mit einer Schutzhülle, wird der Stick nicht verwendet schützt eine Kappe beide Stecker beim Transport in der Tasche.

Mit dem Leef iBridge könnt ihr mit der entsprechenden App Daten zwischen iOS-Gerät und Mac/PC austauschen. So könnt ihr beispielsweise Filme und Musik für eine lange Reise mitnehmen oder die geschossenen Urlaubsbilder auf dem USB-Stick speichern und am Mac weiter verarbeiten.

Ähnliche Lösungen gibt es schon, das PhotoFast iFlashDrive ist der bekannteste Vertreter. Die Konzeption des neuen Leef iBridge sagt mir allerdings mehr zu, da der Stick auf der Rückseite „verschwindet“, außerdem ist er preislich etwas günstiger.

Der Leef iBridge ist mit allen iPhones und iPads kompatibel, die über einen Lightning-Anschluss verfügen. Die Abmessungen liegen bei 63 x 19 x 18 Millimeter, das Gewicht beträgt leichte 10 Gramm. Eine Version mit 256 GB soll demnächst für 399 Euro erhältlich sein.

Leef_iBRIDGE

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Kommentare 10 Antworten

  1. Wäre an sich für mich sehr interessant, weil ich noch bis Q3 2015 warten muss, bis mein GoKey verfügbar sein wird! Aber der Preis ist doch schon ziemlich hoch!

  2. Die Preisgestaltung dieser einfacher Flashspeicher entspricht auch hier bei weitem nicht dem Markt.
    Nur wegen einer Kompatibilität zu einem Apple Produkt, erlaubt es zwar die traditionell höheren Preise zu akzeptieren, jedoch keinen 500%+ Überschuss.

  3. Immer wenn ich so etwas sehe, weiß ich noch ein bisschen mehr, dass sich die 100 Euro Aufpreis zum 64GB-Modell wirklich gelohnt haben…

    1. Und genau das ist meiner Meinung nach der Clou hinter dem MFI Programm – nicht die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten, sondern irgendwie auch was an Zubehör zu ermöglichen, dank der hohen Lizenzkosten für die Hersteller aber gleichzeitig sich selbst nicht das Wasser abzugraben, weil man gerne doch lieber selbst teure Speicheroptionen verkauft. 😉

  4. Vollkommen indiskutabel!
    Bei manchen Preisen bekommt man die Krätze an der Hand(y).

    Das es anders geht beweist nicht zuletzt der Hinweis auf die andere unschlankere Version. (Link).

  5. Mit dem USB-WiFi Stick von SanDisk klappt das speichern und lesen von Daten auch, ist aber bedeutend günstiger mit der Option des aufrüsten durch Tausch der MicroSD.

  6. Total überteuert…wer rechnen kann sollte sich gleich für ein größeres iPad entscheiden da kommt er sogar noch billiger Weg.

  7. Vielleicht überseh ich ja was, aber ich versteh’s nicht. Die Preise schon gar nicht. Gespeichert werden können davon ab ja eh auch nur Media Daten.
    Also nen günstigen Lightning2usb oder nur 2SD Adapter und ne große billige Karte rein und man ist nur bei einem Bruchteil der Kosten.
    Da es die Adapter auch mit kurzem Kabelstück gibt, kann man es sich auch easy selber hinten dranmachen/biegen wenn man es so will.
    Ebenfalls kann gleichzeitiges Nutzen und Akkuladen möglich sein.
    Das alles für schmales kleines Geld.
    Warum versteh ich den Sinn und die Kosten von sowas hier dann gar nicht?

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