Für Männer: Sixpack-Bauchmuskeltraining von Adrian James

Die genannte Applikation befindet sich gerade auf Platz 4 der meistverkauften Apps – Grund genug einen Blick darauf zu wagen.

Für 79 Cent kann man Adrian James Sixpack-Bauchmuskeltraining (App Store-Link) auf sein iPhone laden und mit dem Training beginnen. Zuerst kann man sich durch die verschiedenen Übungen navigieren, die in leicht, mittel und schwer aufgeteilt sind. Besonders hervorzuheben sind die kleinen (und wirklich gut gemachtes) Videos zur Ausführung einer Übung, zusätzlich ist alles noch einmal verschriftlicht und mit zu beachtenden Grundsätzen versehen.

Wechselt man zum Training und ist ein blutiger Anfänger, sollte man auch ganz oben startet. In den Einstellungen sollte man vorher die Dauer und die Wiederholungen einstellen, dann kann es los gehen. Vor jeder Übung wird kurz erklärt was gemacht werden muss, ein Timer zeigt die Zeit an, wie lange die Übung ausgeführt werden muss. Doch wer schnell zum Erfolg kommen möchte, muss auch die Ernährung etwas umstellen.

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Update für iSchwimmen: Wo ist der Sommer?

Mit dem Sommer hat es sich endgültig erledigt. Es geht also nicht mehr ins Freibad, sondern in die Halle. Kein Problem für iSchwimmen.

Über iSchwimmen (App Store-Link) haben wir bereits in unserem zweiten appMagazin berichtet. Hierzu eine kleine Anmerkung: Keine Sorge, die dritte Ausgabe ist bald erhältlich. Durch Krankheit, Umzug und den Besuch der IFA wurde unser Zeitplan leider etwas verworfen.

Aber zurück zu iSchwimmen. Die kostenlose iPhone-Applikation hat heute ein Update auf die Version 1.3 erhalten. Nun kann man seine Lieblingsbäder auch direkt in einer Favoritenliste eintragen. Zudem wurden die generelle Performance der App optimiert und einige kleine Fehler behoben.

Mit iSchwimmen kann man Freibäder oder Hallenbäder in seiner Umgebung finden. Das geht sicherlich auch mit der Google-Suche, ist aber nicht ganz so einfach. Zudem werden in der App einige Zusatz-Informationen geboten, die aber oftmals noch sehr lückenhaft ist – so kann man schnell herausfinden, wie die Öffnungszeiten oder die Preise sind. Gerade letztere sind ja mittlerweile oft sehr gesalzen…

Ebenfalls in iSchwimmen integriert ist eine Bewertungsfunktion der einzelnen Bäder, die im Ruhrgebiet leider noch sehr wenig genutzt wird. Aber immerhin: Mein Lieblingsfreibad hat schon eine Bewertung erhalten – zwar nicht von mir, aber trotzdem mit fünf Sternen…

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Hello Baby: Mit dem iPad durch die Schwangerschaft

Meistens berichten wir ja über Spiele oder besonders nützliche Apps. Heute haben wir mal einen kleinen Tipp für werdende Eltern.

Wir alle haben unsere Eltern schon einmal fasziniert und irgendwann dreht sich der Spieß bei den meisten von uns um: Es steht eigener Nachwuchs an. Aber was geschieht da überhaupt im Bauch der Mutter und wie sieht die Entwicklung des Babys in den verschiedenen Schwangerschaftswochen aus? Hello Baby Deutschland (App Store-Link) von Pampers verrät Details.

In der kostenlosen Werbe-App für das iPad sind überraschend viele und wertvolle Informationen versteckt, die man auf dem großen Bildschirm des Apple-Tablets besonders gut entdecken kann. In einer kleinen Zeitreise geht es durch die neun Schwangerschaftsmonate und die Entwicklung des Kindes.

Zu jeder Wochenansicht gibt es interessante Informationen in detaillierten Texten, immer wieder gesellen sich kleine interaktive Elemente dazu: Wie hört sich der Herzschlag an, wie sieht das Baby von den verschiedenen Seiten aus oder was hat es mit dem kleinen Füßlein auf sich?

Etwas versteckt und nur per Doppelklick auf den Bildschirm aufrufbar, ist die lebensgroße Darstellung des Babys. Damit können sich werdende Väter schonmal darauf vorbereiten, wie sich der Bauchumfang der Mutter in den kommenden Wochen verändern wird – natürlich nicht vergessen, das iPad immer mal wieder zur Kontrolle daneben zu halten…

Die Zielgruppe in der appgefahren-Community wird zwar nicht besonders groß sein, einen Blick ist Hello Baby Deutschland trotzdem wert. Die Menüstruktur finden wir zwar nicht optimal, bei einem kostenlosen Download kann man aber nicht viel falsch machen.

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Kopfschmerztagebuch Pro: Jetzt 50 Prozent sparen

Migräne und ständige Kopfschmerzen können richtig übel sein. Wer Tagebuch führt, kann sich selbst helfen.

Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter Migräne, einer äußerst unangenehmen Kopfschmerzart, die häufig mit Schwindel, Übelkeit sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit einhergeht. Mit einem Tagebuch können mögliche Träger und ihre Auswirkungen festgestellt werden – und auch hier gibt es eine App für.

Wir haben in der Vergangenheit schon mehrere Kandidaten vorgestellt und haben eigentlich immer positives Feedback erhalten. Daher wollen wir die aktuelle Preisreduzierung von Kopfschmerztagebuch Pro (App Store-Link) nicht unerwähnt lassen. Bis zum 22. August ist die sonst 1,59 Euro teure iPhone-Applikation noch für 79 Cent zu haben.

Die erst am 18. Juli erschienene App wird zum ersten Mal reduziert angeboten. Bisher hat das Kopfschmerztagebuch Pro eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erhalten. Die Protokollierung umfasst dabei mehrere Punkte, die wir euch natürlich aufzählen wollen: Neben Datum, Art und Dauer kann man auch Medikamente und Symptome protokollieren.

Besonders praktisch ist, dass man mehrere Benutzer anlegen kann. So kann man einfach mehrere Personen, etwa aus der Familie, hinzufügen und ebenfalls in das Tagebuch aufnehmen. Besonders praktisch ist auch die Export-Funktion, mit der man alle Daten inklusive Statistiken ausdrucken oder als PDF verschicken kann.

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Gesundheitstipps: Neu, aber wirklich beachtenswert?

100 Gesundheitstipps für 79 Cent – das gefällt Apple anscheinend. Aber was kann die Universal-App wirklich?

„Gesundheitstipps – Gesunde Tipps für ein glückliches Leben“ (App Store-Link) ist vor rund einer Woche veröffentlicht worden und wird seit Freitag von Apple als „Neu und beachtenswert“ beworben. Doch wie beachtenswert ist das Programm wirklich?

Die insgesamt 100 Tipps sind auf zehn verschiedene Kategorien, wie zum Beispiel „Gesunde Ernährung“, „Es Lebe der Sport“ oder „Entspannung und Erholung“ aufgeteilt. Die laut Artikelbeschreibung mit Ärzten und Heilpraktikern zusammengestellten Tipps lassen sich auch über eine integrierte Suche finden.

Leider haben wir mit solchen Apps ein grundsätzliches Problem, über das auch ihr euch im klaren sein solltet: Viele der Tipps sind bereits bekannt und sollten als selbstverständlich angesehen werden, wenn man auf seine Gesundheit achtet.

Nun, welche Vorteile bietet die App? Im Vergleich zu anderen Medien, etwa Büchern, ist der Preis mit 79 Cent sehr gering. Zudem kann man alle Inhalte offline nutzen und in einer Favoritenliste speichern. Einzelne Tipps können nicht nur per Mail oder sozialen Netzwerken, sondern auch per SMS weitergeleitet werden. Ob das aufgrund der Länge der Tipps sinnvoll ist, ist eine andere Geschichte…

Während Apple die App gezielt bewirbt, können wir uns nicht zu einer wirklichen Empfehlung durchringen. Allerhöchstens Personen, die ohnehin auf der Suche nach diesem bestimmten Thema waren, sollten den Download in Erwägung ziehen.

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Der letzte Schrei: Schuhgröße per App ermitteln

Die App-Entwickler werden immer verrückter. Mittlerweile kann man sogar seine Schuhgröße mit einer App messen.

Zunächst einmal die wichtigsten Nachrichten vorweg: iFootGauge ist momentan nur im US-Store erhältlich, kostet dafür aber nichts. Der Preis sollte aber schnell wieder steigen, denn gratis wurde die App nur über Ostern angeboten. Zuvor hat iFootGauge (US-App Store-Link) 2,39 Euro gekostet.

Eigentlich soll man mit der App ja Zeit sparen können, doch schnell stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, seine Schuhgröße zu ermitteln. Zunächst muss man ein Blatt Papier vorbereiten, sogar eine Schere ist dafür nötig. Erst danach kann man seinen Fuß auf das Blatt stellen und die App inklusive Kamera zücken.

Man könnte natürlich auch einfach ein Maßband nehmen, aber das wäre nur halb so sinnvoll. Schließlich gibt es ja für alles eine App – sogar zur Ermittlung der Schuhgröße. Eigentlich sind wir ja froh, dass es iFootGauge nicht im deutschen App Store gibt. Weitere „sehenswerte“ Eindrücke könnt ihr im angehängten Video sehen.

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Trink-Wecker Pro: Erinnerung an Flüssigkeitsaufnahme

Wer beim Titel der App an feuchtfröhliche Samstagabende im Freundeskreis und allseits bekannte Trinkspielchen denkt, liegt falsch. Zwar soll die App zum Trinken ermuntern, jedoch von alkoholfreien Getränken.

Viele von uns werden das Phänomen kennen: überall wird propagiert, dass es wichtig ist, mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag an Getränken (wohlgemerkt: alkoholfreie!) zu sich zu nehmen, um den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Stress bei der Arbeit, ein unregelmäßiger Tagesablauf oder einfach die Unwissenheit über diese Notwendigkeit läßt uns das ausreichende Trinken vergessen. Die Folgen sind Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder auch Kopfschmerzen und körperlicher Leistungsabfall. Mit dem Trink-Wecker Pro für das iPhone soll damit Schluss sein.

Die nur etwas mehr als 5 MB große App des deutschen Entwicklers Sascha Paulus kann für 1,59 Euro (für appgefahren-User am 4. März nur 79 Cent) aus dem App Store geladen werden und ist komplett in deutscher Sprache verfügbar. Nach dem Start der hochauflösenden Applikation kann man sich entscheiden, ob man ein iBooks-ähnliches Regal („Glas-für-Glas“-Methode) oder eine detailliertere Eingabemaske („Individuelle Erfassung“) zur täglichen Getränkeerfassung verwenden will.

Entscheidet man sich für die erste und damit einfachere Methode, erscheinen je nach persönlichen Einstellungen mehrere Gläser auf dem Regal. Diese kann man antippen, sobald man sie tagsüber ausgetrunken hat, und hat somit einen Überblick über die Menge der zu sich genommenen Flüssigkeit.

Möglichkeit zur Auswertung
Wer die detailliertere, aber auch komplizierter aufzunehmende Variante bevorzugt, kann mit Hilfe einer Eingabemaske nicht nur die Flüssigkeitsmenge, sondern auch die Größe des Behältnisses (200ml Tasse, 500ml Flasche, 330ml Dose etc.) sowie die Art des Getränks angeben. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, eigene Behältnisse und Getränke hinzuzufügen.

Beiden Erfassungsmethoden ist jedoch gemeinsam, dass sie über eine Diagrammanzeige weitgehend ausgewertet werden können. Ein in farblich stimmigen Blau- und Grüntönen gehaltenes Diagramm zeigt auf, wie viel Flüssigkeit der Nutzer entweder an einem Tag oder innerhalb einer zweiwöchigen Zeitspanne zu sich genommen hat.

Gerade für Sportler könnte dies eine zusätzliche Hilfe für den täglichen Trainingsplan darstellen. Sollte die App aus irgendwelchen Gründen gelöscht werden, besteht vorher die Möglichkeit, ein Backup zu erstellen und dieses nach einer Neuinstallation der App wieder einzuspielen. So muss man nicht befürchten, alle sorgsam gesammelten Daten mit einem Fingertipp wieder zu verlieren.

Push-Nachrichten zur Motivation
Was die App jedoch ganz besonders macht, sind ihre integrierten Push-Nachrichten. In den Einstellungen lassen sich Zeitintervalle festlegen, wann an die Flüssigkeitsaufnahme erinnert werden soll. Will man – logischerweise – nicht auch während des wohlverdienten Schlafs zum Trinken geschickt werden, lässt sich eine Nachtruhe einstellen, etwa von 22 bis 7 Uhr. Auch die Intervalle, in denen man eine Trink-Aufforderung bekommt, lassen sich frei wählen.

Man sollte bedenken, dass es nicht unbedingt von Vorteil ist, wenn man in öffentlichen Verkehrsmitteln sitzt und ein lauter Klavierakkord sowie die Nachricht „Es ist Zeit, etwas zu trinken!“, gesprochen von einer tiefen Männerstimme (der Entwickler?), ertönt. Zum Glück lassen sich die Nachrichten auch für den Rest des Tages deaktivieren oder einfach stumm schalten.

Wenn man überhaupt Kritik an der App üben kann, dann nur an der teils komplizierten Erfassung der zu sich genommenen Flüssigkeiten – aber hier besteht immer noch die Möglichkeit, auf die vereinfachte „Glas-für-Glas“-Methode umzusteigen. Ebenfalls mit einem hohen Nervfaktor verbunden können die Push-Nachrichten sein: sicherlich ist es gut, regelmäßig zum Trinken animiert zu werden, aber wer jede Stunde daran erinnert wird, wird vielleicht bald aus Trotz erst recht nicht mehr zur Wasserflasche greifen – immerhin kann ein abweichender Intervall eingestellt werden.

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