Update- Mix: Twitter, Facebook Messenger, Google Adsense, Maps 3D & Fantastical 2

Mein iPhone hat heute Morgen gleich fünf Updates angezeigt. Wir stellen euch die wichtigsten Änderungen vor.

Twitter: Auch wenn Twitter schon vor einiger Zeit an iOS 7 angepasst wurde, haben die Entwickler jetzt noch einmal Verbesserungen eingereicht. Version 6.0 ist jetzt voll und ganz für iOS 7 optimiert, auch die schwarze Navigation erstrahlt jetzt in hellem weiß. Außerdem gibt es ein neues Look-and-Feel, so dass die Startseite, Aktivitäten und Entdecken mit Wischen in der Timeline erreichbar sind. Ebenfalls möglich: Das Teilen von Fotos in Nachrichten, außerdem wurde Support für die Safari-Leseleiste integriert. (Universal, kostenlos)

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Tweetbot 3.0 verärgert Bestandskunden mit neuer App

Tweetbot 3.0 (App Store-Link) steht ab sofort als 2,69 Euro teure iPhone-Applikation zum Download bereit.

Wer viel auf Twitter unterwegs ist und das kleine Vögelchen regelmäßig zwitschern lässt, benötigt auf dem iPhone auf jeden Fall eine entsprechende Applikation. Neben der hauseigenen Applikation von Twitter selbst, ist Tweetbot für viele die bessere Alternative.

Bei vielen Apps ist folgendes Phänomen zu begutachten: Statt ein Update anzubieten, setzen Entwickler auf eine neue Version ihrer App, so dass Bestandskunden doppelt zur Kasse gebeten werden. Dieses „Problem“ hat seine Vor- und Nachteile, die wir kurz aufschlüsseln möchten. Durch das neue iOS 7 wurde auch das „Flat-Design“ eingeführt. Entwickler stehen nun vor der Entscheidung, ob sie ein Update mit Anpassungen anbieten oder doch lieber auf eine neue App setzen sollen.

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Echofon: Alternativer Twitter-Client mit iOS 7-Anpassung

Twitter-Junkie? Dann muss auf jeden Fall die richtige iOS-App her.

Wer sich mit dem Design der originalen Twitter-App nicht anfreunden möchte, könnte einen Blick auf das frisch aktualisierte Echofon (App Store-Link) werfen. In meiner aktiven Twitter-Zeit habe ich immer auf Echofon vertraut, mit dem Update auf Version 7.0 gibt es ein Redesign mit Anpassungen an iOS 7.

Meine Meinung nach sieht die originale Twitter-App noch nicht zu 100 Prozent nach iOS 7 aus, Echofon macht es da schon etwas besser. Man setzt auf helle Farben und schimmernde Hintergründe, was unverkennlich zu iOS 7 passt. Da es sich um eine Universal-App handelt, ist das neue Layout auf iPhone und iPad zu finden.

Echofon bietet eigentlich alles was sich ein Twitter-Nutzer wünscht. Natürlich lassen sich Tweets lesen, verfassen und abschicken, Bilder oder Videos anhängen ist ebenfalls kein Problem. Private Nachrichten können über den entsprechenden Tab empfangen und verschickt werden, außerdem können optionale Push-Nachrichten aktiviert werden.

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Facebook & Twitter erstrahlen im iOS 7-Look

Schon gestern Abend hatten wir euch eine Hand voll Apps vorgestellt, die sich schon ans neue Design angepasst haben.

Stellvertretend möchten wir an dieser Stelle zwei Apps hervorheben, die sicherlich bei einer Vielzahl an Nutzern im Einsatz ist. Facebook und Twitter.

Starten wir mit Facebook (App Store-Link). In der Nacht hat der Netzwerk-Riese das Update auf Version 6.5 freigegeben, das nun ein ganz neues Design und Nutzergefühl für iOS 7 bietet. Wenn ihr das neue Betriebssystem schon installiert habt, pflegt sich Facebook in dieses perfekt ein und macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.

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appgefahren News-Ticker am 2. Mai (5 News)

Ist heute eigentlich erst Montag? Wie dem auch sei, in unserem News-Ticker gibt es wie gewohnt alle Kleinigkeiten kurz und kompakt.

+++ 15:10 Uhr – Apple: Neues MacBook mit schneller Grafik +++
Wie Cult of Mac berichtet, soll in den neuen MacBooks ein starker Grafik-Chip verbaut werden, der auch ein Retina-Display antreiben könnte. Erst vor wenigen Tagen, hatte sich ein Analyst geäußert, dass ein Retina-Display im MacBook Air unwahrscheinlich ist – wir sind gespannt.

+++ 11:15 Uhr – Telekom: Auch Bestandskunden werden gedrosselt +++
Zunächst hieß es, dass nur Neukunden von der neuen Regelung zur Drosselung der DSL-Geschwindigkeit ab einem bestimmten Datenvolumen betroffen wären. Mit der Veröffentlichung von neuen AGBs weitet die Telekom seine viel diskutierte Methode aber auch auf Bestandskunden an. „Wehren können sich Telekom-Kunden nur bis 2018. Bis dahin soll niemand gezwungen werden, seinen Anschluss auf die neue Technologie umzustellen“, schreibt der Focus über die neue Technik All-IP. Man darf gespannt sein, wie sich dieser Spaß entwickeln wird…

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Twitter, Path & Facebook Messenger: Drei soziale Netzwerke bekommen durch Update neue Funktionen

Neben vielen neuen Spielen gibt es heute auch zwei Updates, die wir euch etwas ausführlicher vorstellen möchten.

Den Anfang macht Twitter. Erst vor wenigen Tagen hat das Unternehmen auf sich aufmerksam gemacht, als angekündigt wurde, den Dienst TweetDeck ab Mai zu schließen, immerhin gehört er zu Twitter selbst. Jetzt hat aber die originale Twitter-App (App Store-Link) ein Update auf Version 5.4 erhalten.

Allen voran wurde die Suche verbessert. Während man eine Suche startet, sieht man zum Beispiel Themen- oder Nutzervorschläge, basierend darauf, was in Echtzeit passiert. Außerdem stechen Top-Tweets in den Suchen hervor: Wenn man diesen Tweet anklickt, gibt es weitere Ergebnisse zu diesem Thema. Des Weiteren werden Tweets von blockierten Nutzern jetzt sofort aus dem „Verbinden“-Reiter gelöscht, ebenfalls neu ist die Option, sich direkt in der App abzumelden – vorher musste man dazu in die Systemeinstellungen von iPhone und iPad wechseln.

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Tweetbot erhält großes Update mit neuen Funktionen und API-Änderungen

Tweetbot ist und bleibt der wohl beliebteste Twitter-Client im (Mac) App Store.

Heute haben nicht nur die iOS-Versionen (iPhone/iPad) ein Update erhalten, sondern auch die Mac-Variante (Mac Store-Link) von Tweetbot. Bei der iPhone- und iPad-Version gibt es nur marginale Veränderungen, dafür sind sie aber sehr wichtig. Ab dem 5. März wird Twitter die API-Einstellungen ändern. Wer das Update dann noch nicht installiert hat, kann die Applikation nicht mehr nutzen, da keine Inhalte geladen werden können.

Das Update der Mac-App auf Version 1.2 fällt deutlich größer aus. Ab sofort bietet Tweetbot neue Optionen zur Benachrichtigungen für das Menü- und Dock-Icon an. Ebenfalls sehr interessant: In der Timeline kann man mit nur wenigen Klicks die Benachrichtigungen für bestimmte Nutzer deaktivieren, später aber auch wieder aktivieren. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn man beispielsweise einem Netzwerk folgt, dass sehr viele Tweets raus schickt, man aber nicht bei jedem benachrichtigt werden möchte.

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Umfangreiches Update für offizielle Twitter-App

Die offizielle Twitter-App hat vor wenigen Stunden ein Update erhalten. Was gibt es neues?

Wenn wir eine App für den beliebten Kurznachrichtendienst empfehlen, landen wir meist bei Tweetbot. Aber auch die offizielle Twitter-App (App Store-Link) mausert sich immer mehr zu einer ernsthaften Alternative, zumal sie kostenlos angeboten wird. Ab sofort steht Version 5.3 zum Download im App Store bereit.

Zu den Neuerungen zählt die neue Funktion „Entdecken“. Dabei handelt es sich um einen gesammelten Stream mit besonders beliebten Tweets und Trends. Natürlich besteht hier die Möglichkeit, direkt aus dem Stream heraus bestimmten Accounts zu folgen.

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Neu fürs iPhone: Vine, ein Video-Netzwerk aus dem Hause Twitter

Aus dem Twitter-Lager stammt eine neue App, mit der man keine Kurznachrichten, sondern Video-Botschaften teilen kann. Das Konzept gefällt uns.

Die Neuerscheinung „Vine – Make a scene“ (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPhone geladen werden, ist aber ohne Anmeldung nicht nutzbar – logisch, handelt es sich doch um ein soziales Netzwerk. Neben der Anmeldung mit einer Mailadresse und einem Passwort kann man sich aber auch über seinen Twitter-Account anmelden und direkt loslegen.

Vine legt seinen Fokus auf kleine Videobotschaften, die man innerhalb der App aufzeichnet und dann auf seiner Pinnwand posten, aber auch über Facebook und Twitter teilen kann. Außerdem kann das eigene Werk in der Foto-Bibliothek abgespeichert und weiter auf dem iPhone verwendet werden. Doch man nimmt nicht nur einfach ein kurzes Video auf, sondern kann richtig tolle Animationen erstellen.

Während man das aktuelle Kamerabild im Sucher sieht, startet man die Aufnahme nämlich, indem man den Finger auf das Display drückt. Lässt man ihn wieder los, pausiert auch die Aufnahme. So ist wirklich interessante Stop-Motion-Effekte möglich, denn natürlich kann man seine Szene zwischendurch verändern.

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„Twitterrific 5 for Twitter“ mit neuen Funktionen und Verbesserungen

Die 2,69 Euro teure Twitterrific-App (App Store-Link) ist für viele von euch sicher der bevorzugte Twitter-Client.

Ab sofort liegt die Universal-App für iPhone und iPad in Version 5.0.2 vor und bietet einige Neuerungen, die wir euch gerne vorstellen möchten. So werden etwa Bilder, die in einem Tweet eingebunden sind, als kleines Vorschaubild auf der rechten Seite angezeigt. So gibt es eine kleine Vorschau, ohne das Bild öffnen zu müssen. Mit einem Klick gibt es dann natürlich das Foto im Vollbild, außerdem kann man es kopieren, speichern oder weiterleiten. Ebenfalls nützlich: Wenn ein Bild geöffnet ist, kann man jetzt in den freien Bereich klicken, um das Bild wieder zu schließen – vorher musste man dafür auf den Button „Close“ betätigen.

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit im In-App-Browser den „Reading Mode“ zu aktivieren. Ähnlich zu Apples Funktion „Reader“ werden alle Bilder und unnötige Werbebanner ausgeblendet und der Fokus auf den Text gelegt. Außerdem gibt es in der Suche einen neuen Tab „History“, in dem man alle Timelines durchsuchen kann. 

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TapSocial: Soziale Netze als Nachrichten-Ticker

Für viele Nutzer sind Twitter und Facebook zum Standard geworden. Auf dem Mac gibt es jetzt eine neue Möglichkeit, Einträge zu verfolgen.

Wer auf dem Mac seine Streams bei Twitter oder Facebook verfolgt, macht das meist im Browser. Der große Nachteil: Wenn man etwas anderes macht, zum Beispiel ein längeres Video schaut oder ein Spiel spielt, kann es auf dem Bildschirm schon mal eng werden. Wer dabei nicht auf die neuesten Nachrichten aus den sozialen Netzen verzichten mag, sollte einen Blick auf TapSocial (Mac Store-Link) werfen.

Die 4,49 Euro teure Neuerscheinung aus dem Mac App Store fungiert als eine Art Nachrichten-Ticker auf dem Desktop. In einer schmalen Leiste werden die letzten Twitter-Feeds oder Status-Updates der Facebook-Freunde eingeblendet und durchgescrollt.

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Static for iPhone: Statistiken für Twitter, Instagram und Google Analytics

Static for iPhone ist am 17. Dezember im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden.

Mit „Static for iPhone“ (App Store-Link) kann man derzeit fünf Dienste und deren Statstiken verfolgen. Dazu loggt man sich einfach in den entsprechenden Account ein und bekommt dann alle Daten in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt.

Im Moment stehen folgende Dienste zur Verfügung: Twitter, Instagram, Google Analytics, Dribble und Github. Nach erfolgreichem Verbinden werden zum Beispiel die Anzahl Tweets und Follower bei Twitter oder die hochgeladenen Bilder bei Instagram angezeigt. Mit einem Klick wechselt man die Anzeige, mit einem weiteren Fingertipp auf das Icon kann man direkt zur App oder mobilen Webseite springen – mehr kann man aber nicht machen.

Static for iPhone macht genau das, was es verspricht: Zahlreiche Statistiken zu einzelnen Diensten anzeigen. Warum die Entwickler jedoch die beiden beliebten Netzwerke Facebook und Google+ nicht integriert haben, ist uns derzeit noch ein Rätsel. In der App selbst können aber Vorschläge für weitere Dienste eingereicht werden, man kann also auf Updates hoffen.

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Heute nur 89 Cent: Tweetbot, der beste Twitter-Client für iOS

Wenn ihr twittert, solltet ihr natürlich auch eine Twitter-App auf dem iPhone oder iPad haben.

Falls ihr euch schon immer für Tweetbot (iPhone/iPad) interessiert habt, dann könnte das folgende Angebot für euch interessant sein. Ab sofort kann man die sowohl die iPhone- als auch die iPad-Version für jeweils 89 Cent laden – normalerweise wären 2,69 Euro fällig. Das letzte Angebot gab es übrigens vor mehr als einem Jahr.

Die komplett auf Deutsch vorhandene App bietet alle Features, die sich ein Twitter-Fan nur wünschen kann. Man kann mehrere Timelines separat voneinander verwalten und sich bei neuen Tweets auf Wunsch per Push-Meldung benachrichtigen lassen. Services wie Read it Later, Instapaper oder Cloudapp zur Kürzung von URLs werden ebenfalls unterstützt.

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App-Mix: ProCamera günstiger & Updates für Twitter, Instagram und Shazam

Foto-Effekte sind schon eine tolle Erfindung. Jede Foto-Applikation besitzt sie, jetzt auch Twitter.

Sowohl auf Facebook, Google+, als auch auf Twitter werden Unmengen an Fotos hochgeladen, die vorher meistens mit einer anderen App bearbeitet werden. Wer dem blauen Vögelchen verfallen ist, kann jetzt acht Foto-Filter direkt in der Twitter-App (App Store-Link) verwenden.

Mit dem Update auf Version 5.2 gibt es außerdem die Möglichkeit, die Fotos vorher zu drehen oder zu beschneiden. Außerdem kann man mit Hilfe des Zauberstabs automatisch Licht und Farben anpassen, um so noch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Hat man einen Filter auf das Bild angewendet, kann man durch einen Wisch zur Seite direkt zum nächsten Filter springen.

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Twitterrific 5 for Twitter: Neues Design und halber Preis zum Start

Wer Twitter aktiv nutzt, kommt auf iPhone und iPad dank diverser Apps in den Genuss von mehr Komfort.

„Twitterrific 5 for Twitter“ (App Store-Link) ist kein Update der bestehenden Version, sondern eine komplett neue App. Warum? Version 5 wurde von Grund auf neu entwickelt und der Entwickler will die zusätzlich entstandenen Kosten decken. Der Kaufpreis liegt zum Start bei 2,69 Euro, in einigen Tagen soll der Preis verdoppelt werden.

Ich selbst hab früher wirklich sehr viel getwittert, doch seit einigen Jahren habe ich das blaue Vögelchen verlassen. Jetzt werfe ich nur noch einen Blick in den appgefahren-Twitter-Account, in dem bisher nur alle veröffentlichten Artikel getwittert werden. Doch was bringt Twitterrific 5 an neuen Funktionen mit? Allen voran ist natürlich das neue Design. Ab sofort findet man die Navigation nicht am unteren Bildschirmrand, sondern am oberen. Gerade beim iPhone 5 könnte das manchmal ein paar Probleme verursachen, vor allem bei etwas kleineren Händen.

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